kobaltblaues Pigment nach ganz Europa. 1751 isolierte Baron Axel Fredrik Cronstedt in den Erzen der Loos-Mine ein bis dahin unbekanntes Element: Nickel. Der Leiter der Mühle richtete 1763 eine Glashütte ein,
Ravne na Koroskem (Gutenstein) in Nordslowenien war einmal weithin bekannt für ihre Eisenhütten und Bleiminen. Das Koroski-Freilichtmuseum existiert bereits seit 1953. Es residiert in der früheren Missthal-Hütte
vielen Minen, deren Überreste noch zu sehen sind, ist die wichtigste die 1909 geschlossene Lockgruvan, deren Besichtigung Besucher 45 Meter unter die Erde führt, und die Storgruvan (Große Mine), die für
Buhumir-Mine, darunter Malachit, Bornit, Lazurit und Kupferpyrit, gelangten Mitte des 19. Jahrhunderts ans Tageslicht und wurden bis 1965 gefördert. In den 1920er und 1930er Jahren arbeitete die Mine nicht [...] steckte der Staat nach dem Zweiten Weltkrieg viel Geld in das Bergwerk. Die meisten Tagesgebäude der Mine, die seit 2012 als Besucherbergwerk fungiert, stehen noch. Der Zugang erfolgt über einen Stollen,
begann Anfang des 18. Jahrhunderts. Seit 1854 gehörte das Bergwerk zur Société des Mines de Cuivre (Kupferminen-Gesellschaft) und blieb trotz wiederholter Überschwemmungen in den Jahren 1856, 1882, 1901 und
„Im Namen der Kirche von Nakkila“. Die Geldmittel für ihren Bau stellte der Fabrikbesitzer J. W. Suominen zur Verfügung. Ihr Turm misst 58 Höhenmeter. Unweit der Kirche befindet sich eine Käsefabrik, die
Verlegung der Stadt um 3 km begonnen, um ein Absinken zu verhindern. Bei der jüngsten Erweiterung der Mine kommen ferngesteuerte Maschinen und Transportmittel zum Einsatz. Vorangemeldete Besucher wenden sich
Stempel der Stahlwerke von Skinningrove. Das Museum residiert am ehemaligen Standort der Eisenstein-Mine Loftus. Zu den Höhepunkten des Besuchs zählt eine Besichtigungstour durch ein Stollenbergwerk.
Blick von Küste zu Küste ist eines der eindrücklichsten Panoramen des Landes. Zu Bergbauzeiten – die Erzminen decken eine Zeitspanne vom frühen 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert ab – brachte die Region Zinn
Handbücher waren einflussreich. Er studierte in Paris an der École Polytechnique und an der École des mines. Anschließend reiste er sieben Monate lang durch Nordfrankreich, Belgien und die deutschen Länder [...] Bergwerke und Eisenhütten zu untersuchen. Seine Ergebnisse veröffentlichte er in den ‚Annales de mines‘. 1841 trat er in den Staatsdienst ein und wurde Aufseher über Bergwerke und Steinbrüche in ganz
Mengen an Arsen. Um den Bergleuten den Weg zu den entfernten Stollenanlagen zu erleichtern, erhielt die Mine 1857 ein Ein-Mann-Aufzugsystem, das jedoch 1919 zusammenbrach und 31 Menschen in den Tod riss. 1930 [...] ne auf, um sie an Ort und Stelle zu erhalten. Einige Stollen wurden von der nahe gelegenen Geevor-Mine in den 1960er Jahren erneut aufgeschlossen und bis zur Schließung des Standorts Geevor 1991 genutzt
Die Landschaft um Blaenau Ffestioniog steht ganz im Zeichen des einstigen Schieferabbaus und ist geprägt von den nackten Felsschründen der Steinbrüche und riesigen Geröllhalden. Schiefer aus Blaenau d
Die Tagebaue um Castelnuova dei Sabbioni, 35 Kilometer südöstlich von Florenz, waren im 20. Jahrhundert Italiens wichtigste Braunkohlequelle, sind aber mittlerweile erschöpft. Das letzte noch betriebe
Relikte aus den frühen Zeiten des Bleiabbaus. Die Peak District Mines Historical Society kümmert sich um den Erhalt der Überreste der Mine von Magpie, der letzten aktiven Bleimine in Derbyshire. Sie ist [...] Anlage ist der Geschichtsverein Peak District Mines Historical Society mit Sitz im Peak District Lead Mining Museum in Matlock verantwortlich, der auch für die Minen von Magpie zuständig ist. [...] ist vielleicht das besterhaltene Beispiel englischer Bleiminen des 19. Jahrhunderts und blickt auf eine über 200-jährige Geschichte zurück. Zu Beginn wurde das Bleierz in zahlreichen recht flachen Schächten
Le Creusot und bauten sie zusammen mit ihrem Pariser Betrieb unter dem Namen Société Anonyme des Mines, Forges et Fonderies du Creusot et de Charenton um. Das französische Unternehmen ging in der Finanzkrise
1854 nahm das Rad seine Arbeit auf und betrieb fortan die Pumpen in den nahe gelegenen Blei- und Zinkminen. Allerdings geht seine geschätzte Kraftleistung von 200 PS weit über den dafür erforderlichen E
Dampfer Schorpioen von 1868, der einen verstärkten Bug zum Rammen feindlicher Schiffe hat, und das Minensuchboot Abraham Crijnssen, das 1936 gebaut wurde und während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik eingesetzt
Museumsgebäude folgen, liegen verschiedene Schiffe vertäut, darunter ein Torpedoboot und ein Minenräumboot. Ebenfalls zu sehen: die ”Jarramas”, das letzte für die Marine gebaute Vollschiff unter Segeln
Gründung einer Aktiengesellschaft aufbrachte. Im Jahr 1870 ging er eine Partnerschaft mit der SA des Mines du Luxembourg et des Forges de Saarbruck ein, die von dem belgisch-luxemburgischen Industriellen Victor
Schwefelgewinnung. In Lousal wurde zwischen 1906 und 1988 schwefelhaltiges Pyrit abgebaut. Nachdem die Minen und andere Industriezweige geschlossen worden waren, entstand 1996 im Rahmen eines Programms zur [...] Museum in seiner heutigen Form 2010 eröffnet werden. Es befindet sich im ehemaligen Kraftwerk der Mine aus dem Jahr 1934. Auch andere Gebäude über Tage, wie das geologische Labor, das Öllager, der Raum