seine Lehre in einer Züricher Gießerei, bevor er weitere Berufserfahrung in Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich sammelte. 1841 zog er nach Pest und war dort mit dem Bau des Szechenyi-Walzwerks
1968. Während der 1970er und 1980er Jahre schluckte der Konzern weitere Brauereien im Elsass, in Italien, Irland und Spanien. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs expandierte Heineken nach Ungarn und Polen
hatte die Firma Boulton & Watt bereits 24 Dampfmaschinen an Kunden in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, in den Niederlanden und bis hin nach Österreich, Schweden und Russland verkauft. In den
Export spezialisierte sich Gebr. Stork & Co darauf, Ausrüstung zur Verarbeitung von Zucker v. a. nach Italien und Belgisch-Kongo zu liefern. Pflanzliche Produkte gingen an Jacob van Markens Niederländische Hefe-
einer klassischen Bildungsreise 1753-55 verließ er die üblichen Routen von Paris in Richtung in Italien, um den Canal du Midi im Languedoc zu besuchen. Dessen Anblick hinterließ in ihm einen nachhaltigen
aufkamen. Sein Weg führte ihn nach Dänemark, Deutschland, ins österreichische Kärnten, nach Ungarn, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Holland, England, Belgien und Luxemburg. Er übernahm verantwortungsvolle
Nobel während einer Studienreise Gelegenheit, Erfahrungen über industrielle Prozesse in Frankreich, Italien, Deutschland und den Vereinigten Staaten zu sammeln. 1859-60 begann er, Nitroglycerin zu entwickeln [...] in Sevran nordöstlich von Paris (1870), in Adreer in Schottland (1871) und weiteren Fabriken in Italien und der Schweiz. Nobels Werke haben im weiteren Sinne viel zur Verbreitung chemischer Industriee
Südtiroler Bergbaumuseums, das in der Region fünf Museumsstandorte betreibt. Das Gebiet gehört zu Italien, auch wenn es früher einmal eine Provinz des Habsburger Kaiserreichs war und die Alltagssprache bis
und schritt über fünf Stockwerke nach oben fort. Lingotto verleiht dem langlebigen Glauben der Italiener in vielstöckige Automontageanlagen Ausdruck und verrät den italienischen Enthusiasmus für Betonbauten
einer erstaunlichen Geschwindigkeit zwischen 1863 und 1866 und schuf eines der Symbole des neuen Italien. Rund 300.000 Hektar bewirtschaftetes Land, der Großteil davon Reisanbauflächen, konnten nun bewässert
Karriere abrupt durch eine Affäre, so dass er seit 1853 einen Großteil seines restlichen Lebens in Italien verbrachte. Die Wohnhäuser in der Streatham Street wurden 1956 von Sir Frederick Gibberd & Partners
entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Textilzentren Italiens, auch wenn es bis zum österreichisch-preußischen Krieg von 1866 zum Habsburger Kaiserreich gehörte
Bereichen Wissenschaft, Kunst, Industrie und Landwirtschaft behandeln und die Statuen von 24 berühmten Italienern rahmen. Zahlreiche Boutiquen verkaufen Luxuswaren, außerdem finden sich hier Buchhandlungen der
des Habsburger Reiches einer der bedeutendsten Häfen im Mittelmeer. Seit 1920 gehört die Stadt zu Italien. In der Folgezeit blühten die Werften, die u. a. die Liniendampfer Rex und Conte de Savoia bauten
von Bugatti-Limousinen. Der Gründer der Marke, Ettore Bugatti (1881-1947), war zwar gebürtiger Italiener, betrieb sein Autowerk jedoch im elsässischen Molsheim 20 Kilometer westlich von Straßburg.
erbauten, um darin eine Seidenzwirnerei einzurichten. Die entsprechende Technologie hatten sie in Italien ausgekundschaftet. Das Werk, die erste wassergetriebene Fabrik ihrer Art in England, gedieh prächtig
Italiens größte Filzhutfabrik stand in Ghiffa, einem Badeort am Westufer des Lago Maggiore rund vier Kilometer nördlich von Verbania. Der Ort ist bekannt für seine Sternwarte und den Heiligen Berg (Sacro
aus Torgiano, einem mittelalterlichen Städtchen 15 Kilometer südlich von Perugia, ist einer von Italiens besten Rotweinen und wurde viele Jahrzehnte lang im ganzen Land verkauft und auch nach Übersee
Der Simplon-Pass zwischen Brig in der Schweiz und Domodossola in Italien verknüpft das Rhônetal mit dem Valle d’Ossola und stellt auf diese Weise eine Verbindung zwischen Frankreich und den Städten No
liegt an der Eisenbahnstrecke von Kufstein an der deutschen Grenze zum Brenner-Pass und weiter nach Italien. In Jenbach selbst treffen zusätzlich zwei wichtige, aber denkbar unterschiedliche Schmalspurbahnen