wurden von der Gemeinde gekauft und das Museum wurde 2008 eröffnet. Jahrhundert, darunter ein Handwebstuhl, eine Nassrecyclingmaschine, eine Kardiermaschine sowie die Turbine und die elektrische Ausrüstung
n und Schmiede. Im Sommer führen dort ehrenamtliche Mitarbeiter jeden Donnerstag traditionelle Handwerke vor. An anderer Stelle betreibt die Stadt in einer ehemaligen Hemdfabrik mit kreisrundem Grundriss
auf, die von den Warner-Designern im Laufe der Jahre zur Inspiration gesammelt wurden, darunter handgekettelte Mützen aus Afrika, bestickte Kimonos und ein genähter Mantel aus Kasachstan. Das Archiv befindet [...] die Krönung im Jahr 1953 hergestellt wurden. Bei dem Gebäude, in dem das Archiv untergebracht ist, handelt es sich um einen alten Webstuhlschuppen, der nach konservatorischen Standards restauriert wurde,
erfand. Die Weber konnten damit schneller produzieren, denn sie mussten das Schiffchen nicht mehr per Hand durch die Kettfäden hindurchschieben, quer über den ganzen Webstuhl. Doch Kays Erfindung blieb ein [...] gewinnt aus einem Bündel hauchdünner, kurzer Fasern, dem „Vließ“, einen Faden, indem sie die Fasern per Hand streckt und unter Spannung zusammendreht. Die Erfinder Lewis Paul und John Wyatt entwickelten in den [...] der Maschine war eine erfahrene Fachkraft nötig, doch die Produktivität lag weit höher als beim Hand-Spinnrad. Da die „Jenny“ weichgedrehte Schussfäden produzierte, war sie die ideale Ergänzung zur „Waterframe“
einer Bauernfamilie in Ayrshire im Südwesten Schottlands geboren. Als Junge wurde er bei einem Handweber in Kilbarchan, westlich von Glasgow, in die Lehre geschickt. Dabei lernte er die Methoden des Bleichens [...] anwandten. Tennant erhielt jedoch 1799 ein weiteres Patent für die Herstellung von "Bleichpulver" durch Behandlung von gelöschtem Kalk mit Chlorgas. Das Verfahren wurde wahrscheinlich hauptsächlich von einem seiner [...] Charles Macintosh (1766-1843), entwickelt. Das Pulver war weitaus sicherer in der Herstellung und Handhabung als das bisherige Chlor, das mit Schwefelsäure verarbeitet wurde. Zusammen mit vier Partnern gründete
einen Rückschlag, als ein Teil der Fassade einstürzte und 29 Todesopfer forderte. Bei den Toten handelte es sich ausnahmslos um Weberinnen, die in einem benachbarten Schuppen arbeiteten. Stilistisch ahmt
Gebäude umfassen Fabrik „C“ anno 1815/16, Fabrik „D“ anno 1826 und Fabrik „E“ anno 1830. Dabei handelt es sich ausschließlich um Eisenskelettbauten, die auf denselben Prinzipien beruhen, wie sie in der
deren fünf Schleusenbecken einen Höhenunterschied von 23 Metern überwinden. Auf dem Kanal wurden Handelswaren und sogar vereinzelt Passagiere befördert, sein Hauptzweck war jedoch die Holzflößerei. Die P
ges Archivmaterial mit über 25.500 Archivalien. Telefonapparate, Morse-Telegraphen, seltene handgeschriebene Telegramme, Fernschreib- und Lichtwellenleiter, Tausende von Original-Telefotografien, drahtlose
Wissenschaft und Technik, das heute den Namen Technische Sammlungen Dresden trägt, befindet sich an der Schandauer Straße. Das mehrstöckige Gebäude war eine Fabrik für die Kamerafirma Ernemann und wurde in Etappen
Tradition der Stadt wider. Auffällig ist die Bandbreite der Ausstellung. Ihre Sammlungen umfassen handwerkliche Zeugnisse ebenso wie landwirtschaftliche, verkehrstechnische und industrielle Objekte. Transm
Flugzeugabstürzen in den Bergen rund um die Fabrik verdankt; 3. Veranschaulichung der Textilproduktion anhand einiger Maschinen in funktionstüchtigem Zustand sowie alter Nähmaschinen.
um sich ganz auf die LKW-Produktion zu konzentrieren. Nur wenige der frühen Gebäude sind noch vorhanden. Das heutige Technikmuseum hat sich aus dem 1947 gegründeten Firmenmuseum entwickelt. Es ist Teil
An das Museum ist eine Werkstatt angeschlossen, in der weiterhin Taschenmesser von Hand hergestellt werden – Navallas de Taramundi. Die Familie Quintana stellt in der Region seit etwa 1700 Messer her - [...] Griffe aus unterschiedlichen Materialien in den einzelnen Entstehungsstadien. Besucher können auch Handwerkern zusehen, die in einer komfortableren modernen Werkstatt arbeiten. Draußen gibt es ein horizontales
erklärt das Museum anhand seltener historischer Geräte und anderer Objekte die Herstellung von Papier und Farbe, den Druck im Block- oder Walzverfahren und die Oberflächenbehandlung wie Prägung oder Beflockung
Menge ihres lokal bereits vorbehandelten Rohstoffs aus diesem Teil Mazedoniens. Die Zigarettenherstellung hielt in den frühen 1950er Jahren Einzug. Wichtigstes Handelsunternehmen in diesem Bereich ist Totunski
der nahezu 2.500 Arbeitskräfte beschäftigte, die Mehrzahl von ihnen Frauen. Erste Produkte waren handgerollte Zigarren, doch in der Folgezeit ergänzten Zigaretten, Pfeifen-, Schnupf- und Kautabak sowie T
Gebrauch von Tabak in verschiedenen Zivilisationen auf der ganzen Welt in den letzten 3.000 Jahren anhand von Ausstellungen auf drei Etagen und einer audiovisuellen Präsentation. Es gibt Sammlungen von seltenen
Wehr gespeist. Zwei Gebäude sind mit ihren Ausrüstungen erhalten geblieben. Bei dem ersten Gebäude handelt es sich um ein Sägewerk, wie es in der Region seit Hunderten von Jahren zum Schneiden von Brettern
Pfau. Die Geschichte der Firma beginnt 1859. Damals gründeten Friedrich und Antonie Pfau eine Handweberei in der Leipziger Straße. In derselben Straße errichteten sie 1885 eine viergeschossige Fabrik zur