g. Es befindet sich im Haus eines Industriellen, das 1893 erbaut wurde. Die Ausstellungen sind in drei historische Perioden unterteilt: von der Industrialisierung des Landes Ende des 19. Jahrhunderts bis
Besucher können von dort aus geführte Touren in die Steinbrüche unternehmen. Sie nehmen zwischen drei Stunden und einem Tag in Anspruch und beinhalten Ausstellungen von Skulpturen und anderen Marmorprodukten
Salzpfannen. Besucher erleben hier eine jahrhundertealte Salzgewinnungsanlage, zu der unter anderem drei Windmühlen gehören, die das Wasser ab einem bestimmten Salzgehalt von einem Becken ins nächste pumpen
verschiedenen Zivilisationen auf der ganzen Welt in den letzten 3.000 Jahren anhand von Ausstellungen auf drei Etagen und einer audiovisuellen Präsentation. Es gibt Sammlungen von seltenen Artefakten, Gemälden
1970er Jahren. Die Sammlung umfasst ca. 80 Autos, 60 Motorräder und 100 Fahrräder. Luxusautos sind mit drei Bugattis und einem Rolls Royce gut vertreten, aber auch einer der legendären französischen Kleinwagen
den Flugzeugbeständen des 1988 eröffneten Museums gehören eine Lisunov-Passagiermaschine von 1952, drei Ilyushin-Flugzeuge, von denen eines früher für die Rote Armee flog, zwei Tupolew-Flugzeuge, ein J
Fabrikproduktion, die in den späten 1850er Jahren einsetzte, stammen die vielen charakteristischen dreistöckigen Werksgebäude, die heute als Wohnungen genutzt werden oder anderen Zwecken dienen. Gartenwerkstätten
Das Hippodrom (Reitbahn) ist eine von nur drei noch existierenden Zirkushallen weltweit und erfreut sich eines bemerkenswert guten Erhaltungszustandes. Gebaut wurde es 1903 für den Zirkusbesitzer George
wechselte 1956 an einen anderen Standort. Unter den insgesamt sieben Museumsabteilungen beschäftigen sich drei mit Industriekultur. Zum Thema Transport gibt es Autos und Lokomotiven zu sehen, die Sammlung zur
einer starken maritimen Tradition – auf und vom Meer gelebt haben. Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile: das Stadtviertel, die Menschen, die sich dort niedergelassen haben, und das Natur- und Kulturerbe
Bibliothek enthält auch eine Reihe von Veröffentlichungen zu industriellen Themen. Das Museum verwaltet drei historische Standorte in Grimbergen, zwei davon sind funktionierende Wassermühlen für Getreide. Eine
Areal ein Denkmalensemble von internationalem Rang. Kernstück und Highlight der Ausstellung sind drei „doppeltwirkende Verbundkolbendampfmaschinen“ aus dem Jahre 1893.
Produktion wurde 1952 eingestellt, doch die Anlage blieb vollständig und unzerstört erhalten, bis sie dreißig Jahre später zu einem Museum umgewandelt wurde. Die Dampfmaschine und ihr Kesselraum sind zu besichtigen
ein Modellschaumboot auf einem integrierten Teich testen oder auf einer Außenwasserfläche segeln. Drei Mal täglich startet im Museum eine geführte Tour, die etwa 75 Minuten dauert.
und bildete den Rahmen für den Erhalt verschiedener historischer Gebäude und Anlagen. Dazu gehören drei traditionelle Kornspeicher – einer davon acht Stockwerke hoch – aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, außerdem
Gartenwerkstätten an einem rechtwinkligen Straßenraster orientieren. Zwischen ihnen erheben sich dreistöckige Schuhfabriken, Gebäude zur Herstellung von Schnürsenkeln, Absätzen und anderen Schuhbestandteilen
Mühlen Europas empfängt Houghton Mill während der Urlaubssaison jährlich rund 14.000 Besucher. Auf drei Etagen bietet das hier eingerichtete Museum Informationen und interaktive Ausstellungen, die sich [...] und Ziegeln. In ihrer produktivsten Zeit, etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts, nannte die Mühle drei Wasserräder und 10 Mahlwerke ihr Eigen. Seit 1797 befand sich Houghton Mill für nahezu 100 Jahre oder
Nach der Französischen Revolution war vor der Industriellen Revolution: 1790 kamen drei Geschäftsmänner aus Straßburg nach dem lothringischen Sarreguemines, um Wasser, Feuer und Erde für ihre Zwecke zu [...] Materialien zur Keramikproduktion entstehen für Auge, Hand und Ohr im multimedialen, mehrsprachigen Dreiklang von Erklären – Erzählen – Zeigen. So etwas gibt es in Europa in dieser Form nur noch im englischen
bemalten Holzhäusern liegt etwa 600 Meter über dem Meeresspiegel und ist umgeben von den Abkipphalden aus drei Jahrhunderten Kupferverhüttung. Die Gründung der Siedlung folgte zwei Jahre nach der 1644 gelungenen