(Raadhuis) wurde 1543 nach einem Feuer wiederaufgebaut. Am Rand der Stadt erhebt sich eine Windmühle, d’Olde Zwaver. Dort ist auch das in einem gotischen Haus residierende Stadtmuseum zu finden, das u. a
Erfrischungsgetränken sorgt die Falken-Brauerei. 1932 erhielt das Unternehmen einen neuen Namen: van D oorne A anhangwagen F abriek (Anhänger-Fabrik). Damit war auch das Akronym DAF geboren, das fortan den
n Renaissancestil. Zwei überdachte Schiffsablaufbahnen und diverse Lagerhäuser blicken auf den Rio d’Arsenale. Außerdem beherbergt das Gelände eine Seilerei des 16. Jahrhunderts, Reihen von hydraulischen
Stadtrecht, obwohl der Ort gegenwärtig weniger als 2000 Einwohner zählt. Der Parco Minerario dell’Isola d’Elba bietet geführte Touren und ein Wegenetz, auf dem Besucher per Fahrrad oder zu Fuß auf Entdeckungstour
Vespa-Motorroller (Vespa heißt auf Italienisch „Wespe"), entworfen von dem Luftfahrtingenieur Corradino D’Ascanio (1891-1981), ging 1946 an den Markt, fand in ganz Westeuropa breiten Absatz und machte viele
Spa leiht in aller Welt Kurorten mit mineralhaltigen Quellen seinen Namen. Die Stadt atmet immer noch das Flair eines Kurzentrums mit ihren Parkanlagen und den Brunnen (pouhons), zu denen auch „Pouhon
auch eine Dampflokomotive regelmäßig im Einsatz: Sie trägt die Nummer Gr-319 und ist eine Lok des Typs D namens Ferdinands, 1951 im Auftrag der UdSSR von Orenstein & Koppel in Babelsberg in der ehemaligen
Museum reichlich verfügt, darunter ein bemerkenswertes Gemälde von Jean Tassell (1608-67), das den Duc d’Enghien zeigt, wie er 1646 die Kapitulation von Dünkirchen (Dunkerque) entgegennimmt. Ausführlich b
Zugmaschinen für Güterzüge auf den Hauptstrecken der Region. Eines der jüngeren Exemplare ist eine große 1’D1’-Tenderlokomotive, ausgestattet mit einem Giesl-Ejektor (Saugzuganlage für Dampflokomotiven). Andere
Simplon-Pass zwischen Brig in der Schweiz und Domodossola in Italien verknüpft das Rhônetal mit dem Valle d’Ossola und stellt auf diese Weise eine Verbindung zwischen Frankreich und den Städten Norditaliens her
befindet sich in einer modernistischen Gruppe von Schachtkopfgebäuden aus Stahlbeton und Glas am XX. (d.h. zwanzigsten) Schacht der Grube Márkushegyi, wo es 2001 mit Unterstützung der Vértes (Elektrizitätswerke)
Natürlich gibt es auch Verköstigungen. Das Museum ist Teil der "Route du chocolate et des Douceurs d’Alsace" (Straße der Schokolade und Süßwaren im Elsass), die einschlägige Standorte der Region miteinander
Messerschmiedehandwerk aus Langres, dem Geburtsort des Schriftstellers und Mitherausgebers der Encyclopédie D. Diderot, in das ca. 20 km nördlich gelegene Nogent (Haut-Marne) über. Die eleganten Produkte aus Nogent
tätigen Firmen, darunter Antonio Juan, Mariquita Pérez, Así, Berjuan, Famosa, Falca, Rauber und Nines d'Onil. Das Museum organisiert auch Besuche in einigen der örtlichen Puppenfabriken.
Bemerkenswert ist der Einsatz von 1’D-Lokomotiven des Typs S160. Konstruiert in den Vereinigten Staaten, gelangten sie in den Jahren 1942-44 nach England und wurden nach der D-Day-Invasion im Juni 1944 auf den
eine 2’C2’-Tenderlok, die für Nahverkehrszüge im Einsatz war. Ebenso Teil der Ausstellung sind eine 1’D1’-Mikado-Lokomotive der Baureihe 387, die in den Zwischenkriegsjahren weit verbreitet war, sowie eine
von 1901 und die Ringhoffer Akku-Lok von 1916. Ebenfalls zur Ausstellung gehören zwei sehr große 2’D2’-Tenderlokomotiven, von denen eine regelmäßig unter Dampf gesetzt wird, außerdem Triebwagen, einige
Wälder zur Reduzierung des Kohlendioxids in der Atmosphäre. Zu den Aktivitäten für Kinder gehören ein 3-D-Kino, interaktive Schlitten- und Floßfahrten sowie spezielle Führungen und Projekttage. Das Museum ist
en zu finden sind, eine Douglas DC6 oder C54, eine Sud Caravelle aus Frankreich, eine Dornier Do28 D-1 aus Deutschland sowie eine De Havilland Dragon Rapide und eine Vickers Viscount aus Großbritannien