Die Wasserkraft der Flüsse, die von den zerklüfteten Bergen Andorras herabfließen, diente im Lauf der Jahrhunderte vielen verschiedenen Zwecken. Dieser Komplex umfasst eine Säge- und eine Kornmühle des
ist ein Freilichtmuseum in Dänemarks zweitgrößter Stadt. Es folgt dem Vorbild von Skansen und beherbergt rund 30 Gebäude des 17. bis 19. Jahrhunderts aus Fünen und von den Nachbarinseln. Die Präsentation
begehbare Modell eines Bergwerks des frühen 20. Jahrhunderts. Filme zeigen Bergleute bei der Arbeit, und die ausgestellten hydraulischen Maschinen stammen aus unterschiedlichen Bergwerken des mittleren und [...] Zentrale Bergbaumuseum in Sopron, 210 Kilometer westlich von Budapest und 70 Kilometer südlich von Wien an den östlichen Ausläufern der Alpen gelegen, besitzt die größte Sammlung von Bergbauobjekten in Ungarn
und ertragsreichsten im bayrischen Staatsbergbau. 1959 ging diese Ära zu Ende. Seit 1990 lässt das Besucherbergwerk Rischbachstollen Technik und Arbeitsweise des Bergbaus im 19. Jahrhunderts wiederaufleben [...] Vorzüge eines unterirdischen Gangs bestehen. Im Besucherbergwerk Rischbachstollen sind Hand und Fuß ein weiteres Mal gefordert. Hier kann man in Bergmannskleidung hämmern oder an einer Erzader arbeiten und [...] en. Seit 1771 wurde im St. Ingbert Raum von Reichsgrafen von der Leyen Bergbau betrieben. 1816 übernahm Bayern die Grube und erschloss alsbald dank Dampfmaschine den Tiefbau mittels Wasserpumpen und H
fertiggestellte Kapelle Notre-Dame du Haut. Der Kohlebergbau in der Region begann um die Mitte des 18. Jahrhunderts, erreichte um 1900 mit etwa 1.500 Bergleuten einen Höhepunkt und endete 1958. Wanderarbeiter [...] Objekte veranschaulichen alle Aspekte des Bergbaus und richten ihr besonderes Augenmerk auf die Forschungen Dr. Maulinis sowie auf die Migration polnischer Bergleute. Teil der Ausstellung ist zudem eine sehr [...] die ersten trafen in den 1870er Jahren ein – spielten eine bedeutende Rolle in der regionalen Bergbauindustrie. Am 3. September 1919 trafen Frankreich und Polen eine Vereinbarung zur Förderung dieser Migration
des Bergwerks vordringen, der jüngere Methoden der Kohleförderung vorstellt und zum Beispiel hydraulische Stützen oder Schrämmmaschinen zeigt. Die Tagesanlagen umfassen u. a. ein Bergarbeiterhaus mit einer [...] Die Pläne für ein Museum in Velenje, dem Zentrum des slowenischen Braunkohlebergbaus, nahmen erstmals 1956-57 Gestalt an. Eröffnet wurde das heutige Museum in der alten Schachtanlage („Stari jasek“) allerdings
wo William Thomas Mulvany (1806-80), der Bruder des Architekten, als einer der führenden Bergwerksunternehmer tätig war. In den 1860er Jahren geriet das Malcolmson-Imperium ins Trudeln, ausgelöst durch
wurden. Auch der Förderturm aus Stahl ist noch an Ort und Stelle. Die übrigen Bauten umfassen Bergarbeiterhäuser, deren Innenausstattung verschiedene Epochen abdeckt, außerdem einen Friseursalon, eine Schule [...] Untertageanlagen gibt es nicht zu besichtigen, dafür erwartet Besucher ein eigens errichtetes Schaubergwerk. Unter den großen Maschinen im Außengelände befinden sich Schneidemaschinen und Dampflokomotiven
Pécs ist die Hauptstadt Südungarns. Der Kohlebergbau in den nahegelegenen Mecsek-Bergen begann Ende des 18. Jahrhunderts, und Mitte des 19. Jahrhunderts kaufte die Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft Land [...] für ein groß angelegtes Bergwerk. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde neben Kohle auch Uranerz gefördert, doch kam die Industrie mittlerweile vollständig zum Erliegen. Das Bergbaumuseum in Pécs eröffnete 1981 [...] lange Nachbau einer Zeche, der in einem ehemaligen Weinkeller im Stadtzentrum entstand und Bergwerksausrüstung wie hydraulische Stützen und Waggons einer Grubenbahn zeigt. Überdies verfügt das Museum über
Der markante Wasserturm von Chişinău beherbergt das 1979 gegründete örtliche Stadtmuseum. Der architektonische Entwurf stammt aus der Feder von Alexander Bernadazzi (1831-1907), einem russischen Architekten
elsässische Stadt zwischen Straßburg und Sarreguemines, in der zwischen 1715 und 1868 die Glashütte Hochberg residierte. René Lalique (1860-1945) belebte die Glasherstellung im 20. Jahrhundert wieder. Gebürtig [...] Glashütte in Combe-la-Ville. Ab 1921 baute er in Wingen-sur-Moder auf dem Gelände der früheren Hochberg-Glasfabrik eine neue Glashütte in einem Gebiet, in dem es bereits viele qualifizierte Glasbläser gab. [...] Wilmotte et Associeés feierte 2011 Eröffnung und integriert Reste der 2007 freigelegten Glashütte Hochberg. Der moderne Museumsbau liegt teilweise unter der Erde, und seine Innenräume gehen sanft in einen
n Leitung der Gemeinde Gnosjö und der beiden wichtigsten Museen. Das Freilichtmuseum Töllstorp beherbergt ein Gehöft und eine funktionstüchtige Kornmühle. Der industriegeschichtliche Fokus liegt auf einer
Freilichtmuseum in Baňa Cigel, fünf Kilometer südöstlich von Prievidza, erzählt die Geschichte des Braunkohlebergbaus im oberen Nitratal in der Westslowakei. Zu sehen sind einige große Fördermaschinen, während [...] Eine geführte Zugfahrt mit fachkundigem Kommentar fährt Besucher 2.312 Meter durch die alten Bergwerksanlagen. Wer will, kann zu Fuß noch weitere 566 Meter in die Braunkohlegrube vordringen.
konzentrierte sich auf die Dokumentation des Kohlebergbaus im Jiu-Tal, der in den 1840er Jahren einsetzte. Zu den Ausstellungsstücken zählen Bergmannswerkzeuge, unter- und oberirdisch eingesetzte Maschinen [...] Das Museum in Petroşani stammt aus dem Jahr 1961, war aber zunächst nicht ausschließlich dem Bergbau gewidmet und thematisierte in seiner ersten Sonderausstellung die kubanische Revolution. 1966 zog das
anderer bedeutender polnischer Salzbergwerke zugänglich machen. Ein Abbaustollen besitzt eine Konzertbühne, ein anderer beherbergt eine Ausstellung von Bergbaumaschinen. Modelle erläutern die komplexen [...] Ebenen, die 650 beziehungsweise 750 Meter unter der Erdoberfläche liegen. Besucher können das Salzbergwerk auf geführten Touren erkunden, die neben dem zweigleisigen Grubenbahnsystem auch unterirdische
Geschichte des Kupferbergbaus im Tal informieren. Im ehemaligen Bergwerksbüro und einem kleinen Kraftwerk ist ein Bergbaumuseum eingerichtet, das Gesteinsproben von Mineralien sowie Bergmannswerkzeug ausstellt [...] Kilometer vom Dorf entfernten Kupfermine begann Anfang des 18. Jahrhunderts. Seit 1854 gehörte das Bergwerk zur Société des Mines de Cuivre (Kupferminen-Gesellschaft) und blieb trotz wiederholter Überschwemmungen
Thessalien, etwa 330 Kilometer nördlich von Athen in der Nähe von Pilio gelegen, einem 1.624 hohen Berg auf der gleichnamigen Halbinsel, die den Pagasitischen Golf von der Ägäis trennt. Die 1886 fertiggestellte
ehemaligen Kapelle in Bunmahon. Die dortigen Ausstellungen veranschaulichen die Geologie und das Bergbauerbe der Region. Herausragendes Industriedenkmal ist das Maschinenhaus einer Cornwall-Dampfmaschine
Lindenberg im Allgäu ist heute ein bekannter Kurort, war aber 300 Jahre lang eines der wichtigsten Hutmacherzentren in Deutschland. Die regionale Herstellung von Strohhüten begann im 17. Jahrhundert, die
Anwendungen von Bier. Die Führungen können um das Kloster erweitert werden, das eine Destillerie beherbergt. Ein Chocolatier, der auf dem Gelände arbeitet, produziert unter anderem Bierflaschen aus Schokolade