Von Zeit zu Zeit bietet La Chaine des Terrils geführte Wanderungen und Haldenaufstiege an. In den Zechen, die die Route säumen, haben nach Aussage der historischen Zeugnisse Bergleute aus 60 Nationen gearbeitet
erzählt es die Geschichte der Stadt und ihrer industriellen Vergangenheit. Neben Eisenhütten und Zechen gehört dazu auch die Pen-Y-Darren-Lokomotive von Richard Trevithick. Ihr Baujahr 1804 macht sie zur
allem Uran zutage. Im Zentrum dieses wichtigsten Bergbaumuseums von Tschechien steht die Vojtech-Zeche von 1779, die 1875 eine Fördertiefe von 1000 Metern erreichte, sowie die Gruben Anna (1789) und Sevein
Tiefer geht’s nicht: Mit 320 Metern unter der Erde ist die historische Zeche Guido in Oberschlesien das tiefste Besucherbergwerk Europas. Ein 250 Tonnen schwerer Rohkohle-Container, Förderbänder, eine [...] Von ganz besonderem Reiz sind auch die unterirdischen Konzerte und Theateraufführungen, die die Zeche Guido seit Ende 2008 anbietet. Ergänzend zu einer Dauerausstellung mit Bergmannportraits machen sie
Der Komplex des Schlesischen Museums, der in den Tagesgebäuden der ehemaligen Kattowitzer Zeche residiert, bildet zusammen mit anderen hier ansässigen Institutionen ein neues Kulturzentrum der Stadt. Das
Forschungen in Frankreich und Deutschland absolvierte. Als Sitz des Zentrums dient die ehemalige Zeche Oignies No 2, die aus einer Reihe von Ziegelgebäuden samt Förderturm besteht. Herausragendes Auss [...] rund um Oignies, an dem 2007 tausend Menschen teilnahmen. Die Aufsehen erregenden Fördertürme der Zechen Oignies 9 und 9A stehen unter Denkmalschutz, befinden sich aber mittlerweile inmitten eines kombinierten
nur etwas zehn mal drei Kilometer misst. Seit 1752 unterhielt die Adelsfamilie Solage dort einige Zechen, führte im 19. Jahrhundert Dampfmaschinen ein und etablierte eine Glasindustrie. Die Bergleute von [...] sozialistischen Politiker Jean Jaurès (1859-1914), den die Stadt mit einer Statue ehrt. Die letzte Zeche stellte 1997 ihren Betrieb ein. Das Bergbaumuseum mit einem Schaubergwerk in Cagnac les Mines, 10 [...] seit 2005, 350 Meter unter die Erde zu gehen. Die gewaltige Fläche von 650 Hektar, die die St.-Marie-Zeche von Blaye-les-Mines (südwestliche Nachbarstadt von Carmaux) einst einnahm, wird heute von dem 2003
tiefste Braunkohlebergwerk der Welt. Ein Teil davon wurde 1977, ein Jahr vor der Stilllegung der Zeche, unter Denkmalschutz gestellt. Die erhaltenen Tagesgebäude eröffneten 1983 als Montanmuseum Fohnsdorf
an die Zeit des Kohleabbaus wach. Couriot war von 1913 bis 1972 in Funktion und betrieb als erste Zeche in Frankreich überhaupt den Maschinenpark der Tagesanlagen mit elektrischer Energie. Dominiert wird
öffentlich zugänglichen Salzminen von Wieliczka in Polen. Der Rundgang durch die relativ flache Perniker Zeche führt Besucher in einen Stollen, der rund 50 Meter unter der Erde liegt. Ausgestattet mit traditionellen
Zeit war es gängige Praxis, die riesigen Abraummengen an den Stränden abzuladen. Die Schließung der Zechen in den frühen 1990er Jahren setzte den Schlusspunkt unter eine Jahrhunderte alte Tradition, an deren [...] erhaltene Bahnsteig eines Privatbahnhofs erinnert an die Familie Pemberton, die in der Region eine Zeche unterhielt. Ihr Herrenhaus, The Towers (Die Türme), entstand 1821 nach den Plänen von John Dobson [...] der Kohle diente Seaham Harbour. Er geht auf die Earls of Londonderry zurück, die ihrerseits eine Zeche betrieben. Die Zeiten überlebt hat zudem eine Häuserreihe einer nie fertig gestellten Zechensiedlung
Universal Steam Coal Co. in der Nähe des Ortes auf Kohleflöze hoher Qualität und eröffnete eine Zeche, die für die damalige Zeit extrem tief unter die Erde ging. Am 24. Mai 1901 ereignete sich untertage [...] . Von der gerade im Einsatz befindlichen vollbesetzten Schicht fanden 439 Bergleute den Tod. Die Zeche von Senghenyddging ging darauf in den Besitz der Lewis Merthyr Company über, förderte aber nur noch
Saint-Etienne ist eine der bemerkenswertesten Industriestädte Frankreichs. Die nahe gelegenen Zechen förderten im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert die Entstehung und das Wachstum von Eisenverarbeitung
The Dannemora mines, from the 15th century until 1992 produced ore that was low in phosphorus and sulphur, suitable for making iron well-suited for steel-making. Visitors can take a guided tour of 40
Was das mit Newtongrange in Schottland zu tun hat? Alles! Denn Lady Victoria heißt die ehemalige Zeche des Ortes, und wenn die Einheimischen von schwarzen Diamanten reden, meinen sie die Kohle, die hier
In der Nähe der Eisenhütte und der Zeche Big Pit im Welterbe Blaenavon liegt sich das Gemeinschaftsmuseum. Es befindet sich in der beeindruckenden Arbeiterhalle (Workmen's Hall), die 1895 von örtlichen
chine im Jahr 1962 konnten die Erträge gesteigert und der Personaleinsatz verringert werden. Die Zeche wurde damit zu einem Pionier bei der Mechanisierung des Bergbaus in Spanien. Die Kohlevorkommen waren
Projekt, welches mehr als 50 Spielorte und 150 Kooperationspartner zusammenbringt. Stillgelegte Zechen und Hochöfen, Halden und Kokereien, Gasometer und Stahlwerke werden für eine Nacht zur Kulisse für
In den 1860er Jahren gab es in Irland 73 Zechen. 1854 förderten sie nahezu 150.000 Tonnen, was weniger als ein Prozent der Produktion im Vereinigten Königreich entsprach. Der größte Teil der Kohle fand [...] realisieren. Die 1824 gegründete Irische Bergbauvereinigung (Mining Co of Ireland) eröffnete eine Zeche im nahe gelegenen Mardyke und baute dort 25 Reihenhäuser für die Arbeiter sowie eine Dampfmaschine [...] cornwall’scher Bauart, deren Maschinenhaus noch steht. 1841 betrieb die Bergbaugesellschaft drei Zechen mit insgesamt 400 Beschäftigten, und neue Unternehmungen folgten nach der großen Hungersnot von 1846-49