wurde es mit der Zeche Zolder zusammengelegt und die Kohle dort nach Übertage befördert. Über die Schächte in Houthalen erfolgte die Materialversorgung und Bewetterung. 1992 wurden beide Zechen geschlossen [...] Besucher, wie im Europa des Jahres 2050 eine energiefreundliche Recyclingwirtschaft aussehen kann. Die Zeche Houthalen nahm als letztes der sieben Bergwerke im Limburger Steinkohlerevier die Förderung auf. Obwohl
der Zeche angestellt und wurden weiter bezahlt. Demnach sagten die meisten von ihnen im Sinne der Firma aus. Die Bergleute zögerten, von der weit verbreiteten Angst vor der Unsicherheit der Zeche zu sprechen [...] wird heute auf verschiedene Weise erinnert. Henry Dennis und sein Sohn Henry Dyke Dennis bauten die Zeche in Gresford ab 1907 aus. In dem 698 m tiefen Schacht wurde 1922 die erste Kohle gefördert. Im Jahr
Werden. In dem heutigen Naherholungsgebiet kann man es sich kaum noch vorstellen, dass hier einmal Zechen standen, die vielen hundert Menschen Arbeit gaben, ein Zementwerk die Bäume grau färbte und in einem [...] Bergwerksbelegschaft gab es seit 1927 sogar einen eigenen Personenverkehr. Mit Schließung der ansässigen Zeche Pörtingssiepen 1973 wurde die Eisenbahn nicht mehr benötigt. Zwei Jahre später gründeten engagierte
dem acht Hektar großen Gelände der ehemaligen Zeche Delloye in Lewarde, acht Kilometer südöstlich von Douai im Kohlerevier von Nord Pas-de-Calais. Die Zeche ging 1930 mit 480 Meter tiefen Schächten in Betrieb [...] Forscher des Historischen Bergbauzentrums haben herausgefunden, dass die unübersichtliche Anlage der Zeche Courrieres möglicherweise eine der Unfallursachen gewesen sein könnte. Das Zentrum beherbergt die
Präsidenten Ignacy Mościcki in Ignacy geändert. Nachdem der Kohleabbau eingestellt wurde, ist die Zeche seit 1999 für Besucher geöffnet. Heute verbindet "Ignacy" auf moderne Weise die Funktionen eines Museums
gründete die Lothian Coal Co., die noch im selben Jahr die Zeche Lady Victoria gründete, in der heute das Schottische Bergbaumuseum residiert. Die Zeche beschäftigte zeitweise 1.200 Menschen und war 91 Jahre [...] beaufsichtigte. 1856 pachtete er von Archibald Primrose, dem 4. Grafen von Rosebery (1783-1868), die Zeche Whitehill in Rosewell im Kohlerevier der Grafschaft Lothian und erweiterte das Geschäft, indem er [...] Bergleute in 700 Arbeiterhäusern unter, von denen die meisten im Dorf Newtongrange gleich neben der Zeche lagen. Abgesehen davon spielte Hood eine wichtige Rolle in der Kohleindustrie von Südwales. 1862 gründete
die 1872 ihr erstes Roheisen produzierten. Darüber hinaus begründete er mit den Hochöfen verbundene Zechen, Ziegeleien, Schmieden und Walzwerke. Die Eisenhütte war bis 1914 die größte im russischen Reich
gern in Eisen und Glas realisiert – selbst im Industriebau, wie das Portal zur Maschinenhalle der Zechen Zollern in Dortmund bezeugt. Für eine durchdachte Verbindung von alt und neu setzte sich nach der
dröhnt der Lärm der Dampfmaschinen, das Sirren der Maschinen und das Hämmern der Schmieden.“ Über 400 Zechen förderten schließlich Kohle an der Rhondda und ihren Nebenflüssen, die Arbeitersiedlungen wuchsen
1950 heiratete er eine walisische Bergmannstochter. Die nachfolgenden elf Jahre arbeitete er auf der Zeche Crumlin Navigation, bevor er zur Grube Nine Mile Point und anschließend ins Bergwerk von Oakdale wechselte
die Gebäude zu restaurieren und sie für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Heute steht die Zeche unter der Leitung einer Vereinigung, zu der Repräsentanten verschiedener lokaler Industriekulturgruppen
gusta-Schachtes, der 1869 bis zu einer Tiefe von 260 Metern abgeteuft wurde. Ab 1946 erhielt die Zeche den Namen des Philosophen Karl Liebknecht. Die Gründung des Museums 1976 ging von ehemaligen Bergleuten [...] konnten sie Eröffnung feiern. Seit 2002 sind die gesamten Übertageanlagen der einst zu den größten Zechen Europas zählenden Kohlegrube zugänglich, darunter Fördertürme, Kohleaufbereitung und Maschinenhaus
daher in der Industriegeschichte Südlimburgs eine bedeutende Rolle. Daher wurde bereits 1917 in der Zeche Valkenburg das erste und einzige unterirdische Bergbaumuseum der Niederlande eingerichtet, um den
derer man sich entledigen muss. Der Verband hat seinen Sitz in den Gebäuden der 1986 geschlossenen Zeche 11/19, zu denen u. a. ein Förderturm aus Stahl zählt. La Chaine des Terrils hat es vermocht, viele
, die mit ihren Hochöfen Unmengen an Koks verschlang. Hansa bezog Steinkohle aus den umliegenden Zechen, veredelte sie bei über 1000 Grad zu Koks und lieferte das Produkt an das Hüttenwerk Dortmunder Union
Saint-Etienne ist eine der bemerkenswertesten Industriestädte Frankreichs. Die nahe gelegenen Zechen förderten im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert die Entstehung und das Wachstum von Eisenverarbeitung
ausgerüstet, lernen sie auf „Zeche Knirps“ spielerisch den Betriebsablauf in einer Zeche kennen. Mit Malakowturm, Förderanlage, Stollen und einer Lorenhängebahn hat die Zeche Knirps alles zu bieten, was [...] erhebt sich der 1857 errichtete Malakowturm der Zeche Hannover Mitten im Grünen am Bochumer Stadtrand. Mit der anhaltenden Kohlekrise wird 1973 auch die Zeche Hannover, deren Schacht II 1967 zum zentralen [...] Zuwanderung: mit Hilfe von planmäßigen Anwerbung im In- und Ausland deckten Großbetriebe wie die Zeche Hannover seit den 1870er Jahren ihren wachsenden Bedarf an Arbeitskräften. Wie die Zuwanderer in der
Die Zeche Nachtigall, 1714 erstmals erwähnt, steht in einer langen Bergbautradition. Deren Zeugnisse, darunter ein Bethaus für Bergleute oder das Gruben- und Feldbahnmuseum auf der ehemaligen Zeche Theresia [...] etagenweise angelegten Fördergänge. Das Ergebnis: eine Vervielfachung des Ertrags. Die ehemalige Zeche Nachtigall in Witten gehört zu den ersten Tiefbaubergwerken an der Ruhr – für die LWL-Museen für [...] 100 Meter langer Stollen versetzt die Besucher in die Anfänge des regionalen Grubenbaus, als die Zechen noch klein waren und mit einer Handvoll Bergleuten auskamen. Hauptattraktion im Maschinenhaus: eine
Backsteinfassade: Das soll mal ein Kohlebergwerk gewesen sein? Es soll nicht nur, es war: Mit der Zeche Zollern II/IV setzten sich die Bergwerkseigner ganz bewußt ein prachtvolles Denkmal. Prunkstück der
Förderung 1898 eingestellt. Das Museum eröffnete 1994 in den denkmalgeschützten Tagesanlagen der Zeche Piesberg. Im Mittelpunkt seiner interaktiven Dauerausstellung steht das Spannungsfeld Mensch, Natur