Die Saline Margherita di Savoia an Italiens Adriaküste, rund 40 Kilometer südöstlich von Foggia, gilt unter den noch produzierenden Anlagen dieser Art als die größte in Europa. Das Salz entsteht durch
Italiens größte Filzhutfabrik stand in Ghiffa, einem Badeort am Westufer des Lago Maggiore rund vier Kilometer nördlich von Verbania. Der Ort ist bekannt für seine Sternwarte und den Heiligen Berg (Sacro
einigen benachbarten Gebäuden untergebracht. Die Sammlung präsentiert einige Dampfloks, doch da die Italiener Pioniere elektrisch betriebener Bahnen waren, sind die zahlreichen großen E-Loks vielleicht noch
Südtiroler Bergbaumuseums, das in der Region fünf Museumsstandorte betreibt. Das Gebiet gehört zu Italien, auch wenn es früher einmal eine Provinz des Habsburger Kaiserreichs war und die Alltagssprache bis
Luftfahrt, Lebensmittelmaschinen). Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung war die Fabrik die viertgrößte in Italien, beschäftigte bis zu 11.000 Mitarbeiter und erstreckt sich über eine Fläche, die so groß ist wie
letzte seiner Art in Italien. Die Wollweberei war bis in die 1960er Jahre in Betrieb, produzierte hauptsächlich Kleidung aus Streichgarn und vertrieb ihre Waren sowohl in Italien als auch weltweit. 1991
in diesem Teil Italiens über keinerlei Einfluss mehr. Baumeister der Bahn war Jean Louis Protche (1818-86), ein gebürtiger Metzer, der in Paris studiert hatte und schließlich in Italien Wurzeln schlug
Badestrände. MITI erzählt die Geschichte der Industrialisierung und des technischen Fortschritts in Italien und Europa. Zu den Ausstellungsobjekten gehören Maschinen, wissenschaftliche Instrumente und die
und es einsetzte, bis es auseinanderfiel. Autoworld zeigt Fahrzeuge aus Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und den USA. Zu der Sammlung gehört auch eine umfassende Auswahl von Autos belgischer
Wannenöfen arbeitet. Dort besteht die Gelegenheit, Glasbläsern – heute überwiegend aus Portugal und Italien – über die Schulter zu gucken und sich auch selbst in der Glasbläserei zu üben.
Der Simplon-Pass zwischen Brig in der Schweiz und Domodossola in Italien verknüpft das Rhônetal mit dem Valle d’Ossola und stellt auf diese Weise eine Verbindung zwischen Frankreich und den Städten No
mittlerweile abgerissen. Bauherr des Herrenhauses Bucelleni-Ruard war 1538 Bernardo Bucellini, ein Italiener aus dem Eisengewerbe von Bergamo. Die Familie erlangte Wohlstand, nahm den deutschen Namen "von
Marken Norton, BSA, Ariel und Triumph, aber es gibt auch Beispiele für MV Augusta und Moto Guzzi aus Italien und BMW aus Deutschland. Ein New Hudson von 1914, hergestellt in den Vereinigten Staaten, ist eines
Flandern, außerdem hervorragende Schmiedeeisenarbeiten der frühen Neuzeit aus Spanien, Deutschland und Italien und nicht zuletzt einige Exemplare jener unverwechselbaren, mit Blumenmustern aus eingelegtem Gold
liegt an der Eisenbahnstrecke von Kufstein an der deutschen Grenze zum Brenner-Pass und weiter nach Italien. In Jenbach selbst treffen zusätzlich zwei wichtige, aber denkbar unterschiedliche Schmalspurbahnen
von Bugatti-Limousinen. Der Gründer der Marke, Ettore Bugatti (1881-1947), war zwar gebürtiger Italiener, betrieb sein Autowerk jedoch im elsässischen Molsheim 20 Kilometer westlich von Straßburg.
zur Geltung. Es befindet sich seit 1996 im Bahnhof Gare-Usines, der die Anbindung des Düdelinger „Italien“-Viertels gewährleistet. Das Zentrum beschäftigt sich mit den Migrationen in Luxemburg und der Großregion [...] Migration. Ziel des CDMH ist es, im Rahmen eines „Museums ohne Mauern“ die Geschichte der Einwohner des „Italien“-Viertels bekannt zu machen. In diesem Rahmen veranstaltet das CDMH regelmäßig Besichtigungen des
gesalzenen Hering in die Mittelmeerländer aus. Der Großteil der Exporte der Tower-Pökelwerke ging nach Italien. Zwei Sorten Salzhering waren im Angebot. „Bloaters“ (Bückling) hießen die nicht ausgenommenen und
unweit von Florenz, herrschte um 1900 das geschäftige Treiben einer der bedeutendsten Textilfabriken Italiens. Der Erfolg dieser Wollspinnerei war kein Zufall. Denn die Menschen in der Region waren ausgesprochene
Augsburg nach Innsbruck und dem Brennerpass, einem der wichtigsten Handelswege zwischen Deutschland und Italien. Seit dem späten 17. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem der bedeutendsten europäischen [...] anschließend langsam getrocknet. Mathias Kloz (1663-1743), Sohn eines Schneiders in der Stadt, lernte in Italien, wie der Handel funktioniert, und war in den 1680er Jahren der erste, der Geigen in der Stadt baute