liegt an der Eisenbahnstrecke von Kufstein an der deutschen Grenze zum Brenner-Pass und weiter nach Italien. In Jenbach selbst treffen zusätzlich zwei wichtige, aber denkbar unterschiedliche Schmalspurbahnen
(The Electric Municipal Company of Milan) zu bewahren, einem der wichtigsten Energieunternehmen Italiens, das 1910 von der Stadt Mailand gegründet wurde. Neben dem Schutz des industriellen Erbes unterstützt
Stiftung zum Schutz und zur Aufwertung des historischen, künstlerischen und landschaftlichen Erbes Italiens, gepflegt und für Besucher geöffnet. Eine 7 km lange Fahrt mit einem kleinen Zug führt zwischen
avancierte er zu einer der prägenden Figuren in der Wirtschaft des frisch vereinigten Königreichs Italien und war überdies Mitglied des italienischen Senats. Sein Vater, Francesco Rossi, hatte 1817 eine
Ortes bei. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Werk zur größten Hütte Italiens. Fortunato Savino (1808-90) modifizierte die städtebauliche Struktur, baute Arbeiterquartiere sowie
Rom verlegte. Seine Firma entwickelte sich zwischen 1910 und 1920 zu einer der größten Brauereien Italiens, die ihre Produkte in viele Länder exportierte und Brauereien in diversen italienischen Städten
Luftfahrt, Lebensmittelmaschinen). Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung war die Fabrik die viertgrößte in Italien, beschäftigte bis zu 11.000 Mitarbeiter und erstreckt sich über eine Fläche, die so groß ist wie
lung in Schweden hatte einen Förderer in König Gustav Vasa (1496-1560), der bei einem Besuch in Italien die dortige Glasproduktion kennengelernt hatte. Die Industrie florierte in der waldreichen Provinz
Holland, Belgien und an den Rhein“ erschien 1836. Darauf folgten Führer für Griechenland, die Türkei, Italien, Frankreich, Spanien, Ägypten und Russland. Ab den 1850ern publizierte er auch regionale Reiseführer
für einen Bergwerksbetrieb. Der Erzabbau begann 1862. Die ersten ausgebildeten Bergarbeiter waren Italiener, während Männer aus der Region Arbeiten für ungelernte Kräfte übernahmen. Die Qualität des Kupfererzes
Vaters. Später ging er in die Lehre beim Prager Handels- und Bankhaus Lämel, bevor er Frankreich und Italien bereiste. 1843 erwarb er die Verlagsbuchhandlung Bäumler und befasste sich bis 1849 mit dem Verlagswesen
Die Saline Margherita di Savoia an Italiens Adriaküste, rund 40 Kilometer südöstlich von Foggia, gilt unter den noch produzierenden Anlagen dieser Art als die größte in Europa. Das Salz entsteht durch
von Bugatti-Limousinen. Der Gründer der Marke, Ettore Bugatti (1881-1947), war zwar gebürtiger Italiener, betrieb sein Autowerk jedoch im elsässischen Molsheim 20 Kilometer westlich von Straßburg.
seine Lehre in einer Züricher Gießerei, bevor er weitere Berufserfahrung in Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich sammelte. 1841 zog er nach Pest und war dort mit dem Bau des Szechenyi-Walzwerks
aufkamen. Sein Weg führte ihn nach Dänemark, Deutschland, ins österreichische Kärnten, nach Ungarn, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Holland, England, Belgien und Luxemburg. Er übernahm verantwortungsvolle
einer spektakulären Landschaft eröffnet sich im Geomineral-, Geschichts- und Umweltpark Sardinien in Italien. Dort, in den Bergwerken von Montevecchio an der sardischen Westküste Sardiniens, hatte einmal eine
und schritt über fünf Stockwerke nach oben fort. Lingotto verleiht dem langlebigen Glauben der Italiener in vielstöckige Automontageanlagen Ausdruck und verrät den italienischen Enthusiasmus für Betonbauten
erbauten, um darin eine Seidenzwirnerei einzurichten. Die entsprechende Technologie hatten sie in Italien ausgekundschaftet. Das Werk, die erste wassergetriebene Fabrik ihrer Art in England, gedieh prächtig
einer erstaunlichen Geschwindigkeit zwischen 1863 und 1866 und schuf eines der Symbole des neuen Italien. Rund 300.000 Hektar bewirtschaftetes Land, der Großteil davon Reisanbauflächen, konnten nun bewässert
Karriere abrupt durch eine Affäre, so dass er seit 1853 einen Großteil seines restlichen Lebens in Italien verbrachte. Die Wohnhäuser in der Streatham Street wurden 1956 von Sir Frederick Gibberd & Partners