und Baggern mit stattlichen Plattfüßen den Besucher. Begleitet von ehemaligen Bergmännern führt ein 1,5 Kilometer langer Weg im Besucherbergwerk in die Anfang des 19. Jahrhunderts in den Berg getriebenen
Die Lokomotiven, z. T. geborgen von Sockeln in verschiedenen ungarischen Bahnhöfen, umfassen eine 2’C1’ anno 1914, die in Expresszügen zum Einsatz kam, eine 2’D2’ Elektrolok von 1934 mit Kurbelstange, eine [...] te stromlinienförmige 2’B2’ für den Schnellverkehr im äußeren Vorortbereich sowie eine „Kriegslok“ 1’E aus Polen Baujahr 1943. Das Museum preist sich als erstes interaktives Eisenbahnmuseum Europas. E
Oberfläche liegende Schiefervorkommen wurden im Tagebau gefördert. Besucher erhalten Gelegenheit zu einer 1,6 Kilometer langen Zugfahrt durch die unterirdischen Stollen. Dabei erhalten sie nicht nur Einblicke
Ausstellung aus Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der ungarischen Nation beförderte. Diese Strecke, heute M1 genannt, war der Kern eines sehr viel umfangreicheren U-Bahnnetzes, das im 20. Jahrhundert unter der
e Partnerschaft einging. Zudem verlagerte er seine Hauptgeschäftstätigkeit nach Cromford, wo er ab 1. August 1771 damit begann, eine fünf Stockwerke hohe, mit Wasserkraft betriebene Spinnfabrik zu errichten
Antrieb der vorderen Radachse aus. Seine am meisten gefeierten Lokomotiven waren die "Atlantics" (2B1), die ab 1890 für die Chemin de Fer du Nord gebaut wurden. Drei davon gelangten 1903 und 1905 zur Great
sellschaften mit Waggons, Lokomotiven und Betonstahl auszustatten. Cockerill baute La Belge, eine 1A1-Lokomotive und zugleich die erste Dampflok, die in Kontinentaleuropa hergestellt wurde. Insgesamt hatten
späten 1830er Jahren ermutigte er Francois Bourdon (gest. 1865) zur Entwicklung des Dampfhammers. Ein 1.300 Tonnen schweres Exemplar von 1876 steht heute als Denkmal im Zentrum von Le Creusot. Schneider baute
grunderneuert und erhielt Dimensionen, die ihr den Namen Bierkathedrale eintrugen. Alfred Heineken trat am 1. Juni 1942 in den Dienst der Firma, kurz nachdem das Unternehmen der Familienkontrolle entglitten war
für das Steiffprodukte berühmt sind. 1907 zählte das Werk bereits 400 Beschäftigte, nicht gezählt die 1.800 Heimarbeiterinnen, die die Fabrik belieferten. Margarete Steiff starb am 9. April 1909. Ihre Firma
der nahe gelegenen Fabrik der AEG-Tochter Nationale Automobil-Gesellschaft (NAG) in der Ostendestraße 1-4. 1910 entwarf er ein Werk für Hochspannungsprodukte in der Hussitenstraße in Wedding, und auch die
Ersten Weltkriegs beschäftigte sie 13.000 Menschen und erreichte 1918 eine Kapitalbewertung in Höhe von 1,9 Millionen Pfund. 1908 wurde Hadfield zum Ritter geschlagen, ein Jahr später wurde er zum Mitglied
Loks gilt, die je in Europa produziert wurden. Darüber hinaus geht auf ihn die 1’D-Güterzuglokomotive zurück, deren nahezu 1.000 Exemplare sowohl im Passagierdienst der Wiener Stadtbahn als auch im Rang [...] innere Hochdruckzylinder auf einer Achse unter der Rauchkammer der Lokomotive liegen. 1911 schuf er die 1’C2’-Tenderlok der Reihe 310, die zur klassischen österreichischen Schnellzug-Dampflokomotive wurde und
g, verlegte seinen Schwerpunkt jedoch zunehmend auf den Lokomotivbau. 1840 konstruierte er eine 2’B1’-Lok, die erfolgreich mit einem Exemplar von Robert Stephenson in England konkurrieren konnte und Borsig [...] Fabrik samt Gießerei in der Moabiter Kirchstraße. Insgesamt zählten die drei Standorte um jene Zeit 1.800 Menschen. Er galt als wohlwollender Arbeitgeber und stellte für seine Beschäftigten Erziehungse
sowie ein städtisches Restaurant. 1880, als alle Gebäude fertig gestellt waren, lebten in der Siedlung 1.200 Menschen. Im Ersten Weltkrieg erlitt die Wohnanlage einige Schäden, die jedoch wieder repariert
Victoria gründete, in der heute das Schottische Bergbaumuseum residiert. Die Zeche beschäftigte zeitweise 1.200 Menschen und war 91 Jahre in Betrieb. Das Unternehmen bewirtschaftete 5.700 Hektar Bergbaufläche
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Europa. Von dort geht es im original erhaltenen Förderkorb 283 Meter in die Tiefe und dann noch einmal 1.000 Meter mit der Grubenbahn zu Abbaufeldern des 19. Jahrhunderts. Dort erklären ehemalige Bergleute [...] dieser Zeit entstanden im Sangerhäuser Revier 270 Schächte, in der Mansfelder Mulde waren es sogar über 1.000. Mitten in dieser historischen Bergbaulandschaft liegt der Röhrigschacht. In seinen Tagesanlagen
Die Industrialisierung Asturien begann Mitte des 19. Jahrhunderts, als Firmen mit ausländischem Kapital (vor allem belgische, französische und britische Unternehmen) ihre Tätigkeit in der Region in gr