Lösungen: In Dresden fahren beidseits des Loschwitzgrundes oberhalb des Blauen Wunders historische Bergbahnen die steilen Elbhänge hinauf und hinab. Beide wurden um 1900 gebaut. Auch sind beide Touristenattraktion
Fördertürme und weiterer großformatiger Bergwerksvorrichtungen. Im Freiluftgelände stehen ein Stampfwerk sowie andere Maschinen, die aus geschlossenen Bergwerken hierher verpflanzt wurden. Das Museum dient [...] Teil des UNESCO-Welterbes. Dieser Status bezieht sich auf die Bergwerke der Harzregion einschließlich der historischen Anlagen in Rammelsberg und Goslar sowie der Denkmäler im Oberharz. [...] Das Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld wurde bereits 1892 von Adolf Achenbach (1825-1903) gegründet, einem Saarländer, der in preußischen Diensten eine bewegte Karriere in verschiedenen Teilen De
Siedlungspolitik der preußischen Bergverwaltung. Zwischen 1888 und 1912 ließ der Bergfiskus 23 Wohnhäuser sowie Schule und Kaffeeküche errichten. Von 1918 bis 1935 stand der Saarbergbau unter der Leitung der f [...] Angestellte mit ihren variantenreichen Dachformen errichten. Die soziale Hierarchie von Bergbeamten und Bergleuten lässt sich bis heute an den Gebäuden ablesen: Repräsentativ und geräumig die Häuser der [...] Grube Göttelborn fiel in die Hochzeit der Industrialisierung. 1887 begann die Königlich-Preußische Bergbehörde hier Kohle zu fördern. Bereits 1751 verstaatlichte der Saarbrücker Fürst Wilhelm Heinrich die
lung durch. 1920 ging von hier aus das erste Radioprogramm in Deutschland auf Sendung, das dem Funkerberg den Titel "Wiege des Rundfunks" einbrachte. Bis 1926 gab es 12 Masten und drei Sendeanlagen, und [...] Es gibt eine große Gruppe von beeindruckenden Gebäuden, von denen einige mittlerweile Wohnungen beherbergen. Die Anlage ist für Besucher geöffnet. Im Museum erwartet sie ein Dieselmotor von 1937, der Strom
eine kombinierte Getreide- und Ölmühle zu betreiben, sowie einige dampfgetriebene Pumpen aus Erzbergwerken und Salzminen. Die Sammlung frühen elektrischen Geräts umfasst u. a. zwei Dynamos der britischen
1811 wurde er nach nur zwei Arbeitseinsätzen wieder stillgelegt. Im 19. Jahrhundert diente er vorübergehend als Wohnhaus, bevor er 1980 eine umfassende Restaurierung erfuhr und heute zu den am besten erhaltenen
Der Kohlebergbau in Hrastnik in der zentralslovenischen Sava-Region geht auf das Jahr 1804 zurück und erhielt 1849 einen zusätzlichen Schub durch die Österreichische Südbahn. 1860 Jahren begann die Gl [...] einer ehemaligen Grundschule gegründet wurde, veranschaulicht die Glasindustrie ebenso wie den Kohlebergbau und die chemische Industrie.
Industriezweige hinterlassen ihre typischen Bauten: Fördertürme, Maschinenhäuser, Kohlenwäschen im Bergbau bzw. Hochöfen, Schornsteine und große Werkshallen im Eisen- und Hüttenwesen. Produktions- und Wohnorte [...] Einige Standorte erinnern als Industriemuseen an die Geschichte der letzten 150 Jahre, wie das • Bergbau- und Industriemuseum in El Entrego • Asturische Eisenbahnmuseum in Gijón • Museum der Eisenindustrie
Daß der nordwalisische Berg Mynydd Parys Kupfer enthielt, wußte man schon in der Bronzezeit. Wieviel davon allerdings im Boden schlummerte, kam erst 1768 ans Licht. Das hatte ungeahnte Folgen. Dazu gehört [...] k, das ausschließlich aus natürlichem Felsgestein besteht. Ein weiterer Rundweg erschließt die Bergwerke des Mynydd Parys mit ihren klaffenden Abgründen und altehrwürdigen Maschinen. Dabei bieten sich
Metern Tiefe, die die Entwicklung des Salzbergbaus von einfachen Keilen und Spitzhacken bis hin zu monströsen Elektrobohrern verfolgt, und die „Bergarbeiterroute“, eine abenteuerliche Expedition in bisher [...] Figurengruppen und Reliefs im Kronleuchterschein unterirdischer Kapellen, die größte hölzerne Bergbaumaschine der Welt, eine luxuriöse Grubenbahn des 19. Jahrhunderts für königliche Besucher, wundersam geformte [...] bisher noch nicht zugängliche Winkel der Mine. Kein Wunder, dass das Salzbergwerk Wieliczka Welterbe-Status hat, genauso übrigens wie die benachbarte historische Burg mit ihrer einzigartigen Sammlung von
Das preisgekrönte Schottische Schifffahrtsmuseum in Irvine und Dumbarton beherbergt das schottische Seefahrererbe. An zwei Orten im Westen Schottlands können sich die Besucher über die Bedeutung Schottlands
Kohlenlore anschieben, und staunen anschließend über das Geschick der Bergleute, die Schwerkraft zu ihrem Nutzen einzusetzen. Bergbaugeschichte zum Anfassen, darum geht es hier. Die Museumsführer sind allesamt [...] tonnenweise gefördert und zu Markte getragen wurde. Heute ist „Lady Vic“ Sitz des Schottischen Bergbaumuseums. Es führt seine Besucher durch alle Höhen und Tiefen einer Industrie, die einmal das Rückgrat [...] allesamt ehemalige Kumpel. Was sie vom Grubenalltag und vom Leben der Bergarbeiterfamilien erzählen, hat Hand und Fuß – sie waren selbst dabei.
Das preisgekrönte Schottische Schifffahrtsmuseum mit seinen Standorten in Irvine und Dumbarton beherbergt das schottische Seefahrererbe. An zwei Orten im Westen Schottlands können sich die Besucher über [...] schottische Schiffe gebaut haben und auf ihnen um die ganze Welt gesegelt sind. Der Standort Irvine beherbergt die nationale Schifffahrtssammlung Schottlands. Zu den Höhepunkten zählt Schottlands "Kathedrale
ganzen Region die für diese Industrie charakteristischen kegelförmigen Backsteingebäude empor. Sie beherbergten den Ofen und dienten zugleich als Produktionshalle. Durch ihre besondere Bauweise wirkten sie
Die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) ist eines der führenden deutschen Ingenieurunternehmen. Dessen Geschichte illustriert ausführlich ein Museum in Augsburg, das in dem ehemaligen Forschungs- und
sich den Fördermethoden der Bergwerke, zu denen auch das Auflockern des Gesteins durch Hitze gehörte, und geht außerdem auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Bergleute ein. Besucher können überdies [...] Die Bergwerke von Orkdal und Meldal unweit der Stadt Løkken in Süd-Trøndelag waren mehr als 300 Jahre lang in Betrieb. Ursprünglich wurden hier Kupfererze gefördert, aber seit 1851 verlagerte sich der [...] Chemieunternehmen. Von 1868 an stieg die Fördermenge. Ursache dafür war die Gründung der Ørkdal-Bergwerksgesellschaft durch den Sägemühlenbesitzer A Thams (1812-84) und seinen Buchhalter Christian Salveson
damit zu einem Pionier bei der Mechanisierung des Bergbaus in Spanien. Die Kohlevorkommen waren 1991 erschöpft, das Bergwerk wurde stillgelegt und die Bergleute entlassen. 2007 übernahm die Gemeinde Fabero
ihrer geringen Rentabilität endgültig den Betrieb einstellten. Der Eisenberg birgt viele interessante Überreste der Bergbautätigkeit: unterirdische Stollen, Steinbrüche, Bahngleise, schräge Ebenen, Ka [...] Seit dem 11. Jahrhundert dient der Bergbaukomplex Aizpea Eisenerz fast durchgehend der Förderung von Eisenerz. Als Ergebnis dieser Tätigkeit hat sich an diesem Ort eine besondere Landschaft entwickelt: [...] : die Landschaft des Eisenbergs. Im Jahr 1512 erteilten die katholischen Könige der Otalora-Familie von Aretxabaleta die Nutzungsrechte an den Aizpea-Minen. Das zu dieser Zeit gewonnene Eisen wurde an
Werkzeuge der Bergleute zeigt, darunter eine beeindruckende Bohrersammlung. Neben den Werkzeugen vermitteln zahlreiche alte Fotografien einen Eindruck vom anstrengenden Alltag der Bergleute. Auch einige [...] Das restaurierte Zechengelände der Grube Katzenberg mit dem Museum der Cockerill Mine, dem angrenzenden Naturreservat und dem Naturschutzzentrum Ellergronn ist ein besonderes Kleinod mit reicher Geschichte