ges Hauptgebäude, das 1880 erneuert und 1995 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Ursprünglich beherbergte es eine Schmiede, eine Drahtzieherei sowie Werkstätten zur Herstellung von Nadeln und Metallstiften
(1800-87) von der Firma Dollfus-Mieg zählte, die seit 1746 ein Textilwerk betrieb und von 1812 das Kohlebergwerk in Ronchamp übernahm. Besorgt wegen der hohen Bevölkerungsdichte in der Stadt gründete Dollfus [...] in Darley Abbey und Belper im Derwent Valley in England. Vergleichbare Beispiele gibt es in Bergbaugemeinden in Spanien und im Ruhrgebiet. Die frühesten Häuser entstanden östlich des Ill-Kanals. Wegweisend
tz für die Produkte der Kalkmine. 1872 verkauften die Bauern, denen das Gelände gehörte, die Bergbaurechte an ein Unternehmen namens Mønsted Kalkværker, das 1874 dort seinen Hauptstandort in Gestalt eines [...] Betrieb, eine Restaurierung in den Jahren 2003-04 bewahrte sie vor dem weiteren Verfall. Heute beherbergen die Firmengebäude ein ganzjährig geöffnetes Museum. Es dient als Ausgangspunkt für Fahrten mit [...] darunter auch gefährdete Arten. Zum Schutz der Fledermäuse beschränkt sich die Besichtigung des Kalkbergwerks auf die Sommermonate. Besucher gelangen von dem roten Ziegelgebäude an einem See vorbei in die
Zweiten Weltkriegs nicht weiter verfolgt. Die Planungen für das heutige Museum begannen 1971. Es beherbergt 124 Gebäude, von denen die meisten in insgesamt 54 Gehöften zusammengefasst sind und die jeweils
Pendeli (Pentelikon, Penteli, Pentelicus) ist der Name eines Berges 18 Kilometer nördlich von Athen, der den Marmor für den Parthenon-Tempel auf der Akropolis lieferte und seit der Antike als Steinbruch
Cuevas de Almanzora liegt 70 Kilometer nordöstlich von Almeria und ist die Hauptstadt des Bergbaubezirks in der Sierra Almagrera, deren Gebirgszug die örtliche Küste auf einer Länge von rund 12 Kilometern [...] begleitet. Seit prähistorischen Zeiten fördern die Menschen in dieser Gegend Minerale zutage. Dass der Bergbau hier Tradition hat, zeigt sich auch an dem befestigten gotischen Palast aus dem 16. Jahrhundert, [...] Zwar sind in den 1870er Jahren viele Stollen durch Wassereinbruch „abgesoffen“, doch erlebte der Bergbau gleich darauf einen neuen Boom. Ursache war die Entdeckung von silberhaltigen Eisenadern, die sich
Dieser Hochofenkomplex entstand 1872 als Zweigstelle der nordbayerischen Maximilianshütte in Sulzbach-Rosenberg. Die Hochöfen waren bis 1992 in Betrieb. Das heutige Stahlwerk, das mit Elektrolichtbogenöfen [...] Außengelände. Eine Ausstellung in der Maschinenhalle erzählt die Geschichte der Maxhütte. Zusätzlich beherbergt die Halle ein lebendiges Kulturprogramm, organisiert von dem Förderverein des Standorts.
langen Strecke verkehren Züge. Die Bahnlinie wurde 1862 in Normalspur gebaut, um Kohle von den Bergwerken in Zbýšov zur Hauptstrecke in Zastávka zu transportieren, aber heute fährt sie in 600 mm Spurweite
aft auf ehemaligen Maultierpfaden erkundet werden kann. Geologie, Archäologie und Geschichte der Berge und Straßen auf italienischer Seite dokumentiert das Museum in Domodossola.
Thermalbad und führt seit 1978 offiziell den Namen Bad Bleiberg. Wanderwege durch die Berge versprechen fantastische Blicke über die Bergbaulandschaft. Bleiberg zieht viele Mineraliensammler an und unter diesen [...] Fördermaschine. Furchtlose Besucher benutzen zum Einstieg in das Bergwerk die 69 Meter lange Bergmannsrutsche, über die die Bergleute früher auf Lederschürzen zu ihrem Arbeitsplatz gelangten. Ein weiterer [...] "Terra Humoristika", zeigt witzige Porzellanfiguren zum Thema Bergbau. Ein Bergmännischer Kulturverein hält die Traditionen des Bergbauortes bis heute lebendig. Er unterhält einen Chor und eine Blaskappelle
Bernardo Bucellini, ein Italiener aus dem Eisengewerbe von Bergamo. Die Familie erlangte Wohlstand, nahm den deutschen Namen "von Reichenberg" an und wurde 1686 in den Grafenstand erhoben. 1766 gelangte
aus die Bucht von Djurgardsbrunnsviken. Seine Errichtung war eine der letzten Arbeiten von Ragnar Ostberg (1866-1945), dem Architekten des berühmten Stockholmer Rathauses, der den Museumsbau zwischen 1933
Blanzy ist eine Bergbausiedlung etwas südlich von Le Creusot. Das Bergbaumuseum ist Teil des Ecomusée Creusot-Montceau. Die St.-Claude-Mine ging zwischen 1857 und 1881 in Betrieb. Ihr Schacht war nicht [...] nicht tiefer als 30 Meter, und das Bergwerk blieb stets klein und beschäftigte kaum 90 Bergleute. 1978 entstand der Plan, die Grube zu restaurieren – ein Projekt, das maßgeblich auf Freiwilligenarbeit beruhte [...] hoher Förderturm aus dem zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Eine Ausstellung zur Geschichte des Bergbaus in Blanzy von ca. 1750 bis 1990 hat ihren Platz im Förderhaus von 1877, das später als Wohnhaus
Stadt mit einer Statue ehrt. Die letzte Zeche stellte 1997 ihren Betrieb ein. Das Bergbaumuseum mit einem Schaubergwerk in Cagnac les Mines, 10 km südlich von Cormaux, erlaubt es Besuchern seit 2005, 350 [...] einige Zechen, führte im 19. Jahrhundert Dampfmaschinen ein und etablierte eine Glasindustrie. Die Bergleute von Carmaux traten 1892 in Streik und erhielten in ihrem Arbeitskampf gegen den Marquis de Solage
Eisenhütten an Umfang zu. 1869 kaufte die Steirische Eisenindustriegesellschaft das Fohnsdorfer Bergwerk. Bergarbeiter lebten seit jeher gefährlich, und 1943 fielen 101 von ihnen einer Explosion im Karl-Augu [...] langes und 1898 eröffnetes Schaubergwerk besichtigen. Im Innenbereich präsentiert das Museum geologische Funde, Mineralien, Fossilien und erläutert die Geschichte des Bergbaus. Auf dem Außengelände steht [...] die eine Tiefe von bis zu 1.000 Metern unter der Oberfläche erreicht, galt als das tiefste Braunkohlebergwerk der Welt. Ein Teil davon wurde 1977, ein Jahr vor der Stilllegung der Zeche, unter Denkmalschutz
Budapest im Vértes-Gebirge gelegen, war in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts eine Bergbau-Boomstadt. Der Bergbau begann in der Gegend 1939, als die Einwohnerzahl nur 15.000 betrug. Mit dem Wachstum [...] können auf die Spitze des Fördergerüsts steigen, um das Bergwerk und die Umgebung zu überblicken. Hier sind Beispiele für die typischen Bergbauausrüstungen der Region gesammelt, darunter die von ungarischen [...] n und Kohlewaggons. Es gibt eine Gedenkstätte für Bergleute, die bei der Arbeit ihr Leben verloren haben. Ein rekonstruierter Abschnitt des Bergwerks ermöglicht es den Besuchern, die Bedingungen unter
ist eine Bergbaustadt in der östlichen Slowakei und liegt im Zentrum einer Region, in der die Eisenindustrie tiefe Wurzeln hat. Entsprechend gehen die frühesten Sammlungen des Bergbau-Museums in das Jahr
überdies die Grundlage für die umfangreiche Textil und Maschinenbauindustrie der Stadt. Das letzte Bergwerk schloss 1984 seine Pforten, doch hält die Grube Couriot die Erinnerung an die Zeit des Kohleabbaus [...] Frankreich überhaupt den Maschinenpark der Tagesanlagen mit elektrischer Energie. Dominiert wird das Bergwerksgelände von einem hoch aufragenden Stahlförderturm. Hauptattraktion des Museums ist ein über Tage r [...] anschließende Waschkaue. Im Schaustollen selbst wartet eine Grubenbahn, wie sie benutzt wurde, um Bergleute vom Grund des Förderschachtes zu den jeweils auszubeutenden Kohleflözen zu bringen. Die Fahrt vermittelt
Grubenhelmen, folgen sie unter Tage einer rund 630 Meter langen Strecke und sehen unterwegs Bergbauwerkzeuge, Telefone und andere ehemals hier genutzte Kommunikationsmittel, außerdem Sicherheitsvorrichtungen
Pomorie gehörte bis 1878 zum Ottomanischen Reich und war bis zur Vereinigung Bulgariens 1886 vorübergehend Bestandteil Ostrumeliens. Bis 1934 war der Ort vor allem unter seinem griechischen Namen Anchialos