unabhängigen schwarzen Republik führte. Das Museum residiert im Liverpooler Albert Dock und damit im Zentrum eines Weltkulturerbes. Nur einen Katzensprung entfernt liegen die Trockendocks, in denen im 18.
ein. Seit 1978 ist es in einem Gebäude untergebracht, das ihm die Behörden im mittelalterlichen Zentrum von Brescia zur Verfügung stellten. Sein Vorhaben, ein Industriemuseum zu gründen, wurde erst nach
der Stadtverwaltung und ehemaliger Fabrikarbeiter startete 2002 ein Projekt zur Gründung eines Kulturzentrums. Teil der Planungen war auch ein Museum in der größten Papierfabrik des Tals, die 2005-07 restauriert
das beginnende 16. Jahrhundert und machte aus der norditalienischen Stadt schon bald ein führendes Zentrum der Seidenindustrie. Die hatte Italien viele wichtige Innovationen zu verdanken. Das Museum logiert
des Bankwesens und der Industrie eine Vormachtstellung im Mittelmeerraum inne. Das historische Zentrum, das als größte Altstadt Europas gilt, umlagert den alten Hafen wie ein Gürtel. Die erste, von inGE
Seidenindustrie seit dem frühen 15. Jahrhundert zuhause ist und das bis heute Europas bedeutendstes Zentrum für Herstellung und Design von Seidenprodukten ist. Heute wird die Seide aus China und Brasilien
Quellen und umfassen Glasprodukte, Maschinen, Werkzeuge und Archive. Marinha Grande wurde zu einem Zentrum der Glasindustrie, nachdem sich der britische Industrielle William (Guillermo) Stephens 1769 hier [...] In der obersten Etage kann man Handwerkern bei der Arbeit zusehen und einen Laden besuchen. Im Zentrum für zeitgenössische Kunst, das dem Museum angegliedert ist, werden außerdem Ausstellungen von führenden [...] führenden Herstellern und Designern gezeigt. Marinha Grande ist nach wie vor ein wichtiges Zentrum für die Glasherstellung, und es werden Führungen durch die produzierenden Fabriken organisiert.
sstufen vor und inszeniert auf einem Laufsteg Mode vom Biedermeier- bis zum Strenesse-Kleid. Im Zentrum der Dauerausstellung steht die umfangreiche Musterbuchsammlung der ehemaligen Neuen Augsburger K
i in Südfinnland (300 km nördlich von Helsinki) ist seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert ein Zentrum für die Weberei feiner Bänder und Gurte. Viele Menschen arbeiten noch immer in der Inka-Bandfabrik
Zukunft getan. Sie schließt an eine, der Zeit um 1930 nachempfundene „Platzsituation“ an, in deren Zentrum eine Straßenbahn aus dem Jahr 1916 steht. In weiteren Ausstellungsbereichen verdeutlichen zahlreiche
Bildungszentrum ist im Głowacki-Maschinenraum geöffnet. Es ist eine Initiative des Kopernikus-Wissenschaftszentrums in Warschau. Neben dem Bergwerk gibt es auch ein großes Erholungsgebiet mit einem Spielplatz
La Grange à Bécanes ist ein Motorradmuseum, das in einer renovierten Scheune im Zentrum der kleinen Stadt Bantzenheim im Elsass untergebracht ist. Die Sammlung wurde von Raymond Lemoine aus Bantzenheim
Das Fahrzeugtechnik-Luftfahrtmuseum befindet sich 4 km südlich des Zentrums von Bad Ischl an der Österreichischen Romantikstraße 145. Es wurde 1990 mit dem Ziel eröffnet, die moderne Entwicklung sowohl
Grafschaft Tyrone; das Haus eines Leinenwebers aus Ballyduggan, Grafschaft Down; eine Bleiche, in deren Zentrum ein Rundturm mit Spählöchern für den Aufseher steht, aus Tullylish, Grafschaft Down. Außerdem besitzt
Insel Sardinien gegründet. Es befindet sich in dem stattlichen G. Asproni-Institut für Bergbau im Zentrum der Stadt Iglesias. Das Institut wurde 1871 erbaut, um Bergleute für den Abbau in den Blei-, Zink-
In der Nähe des Stadtzentrums von Cuorgnè, nördlich von Turin, befindet sich eine ehemalige Baumwollspinnerei. Das Besondere an dem mehrgeschossigen Fabrikgebäude ist die seinerzeit wohl erstmals angewandte
gegründet. Sie wurde in einem ehemaligen Depot des Familienunternehmens Paul Schnaith in der Nähe des Stadtzentrums von Tübingen im Südwesten Deutschlands untergebracht. Es begann als Motorradmuseum, aber bald
besten Gebäude. Die Stadt Luckenwalde, südlich von Berlin, war seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Zentrum der Hutindustrie. Als sich die Firmen Steinberg und Herrmann zusammenschlossen, gaben sie eine neue
und die Geschichte der Schuhmacherei zu bewahren. Im 19. Jahrhundert wurde Elda zu einem wichtigen Zentrum der Schuhmacherei. In den 1960er Jahren war die Schuhindustrie der größte Exportzweig Spaniens und
in den 1990er Jahren wurde die Produktion fortgesetzt und durch kleinere Hersteller ergänzt. Das Zentrum der Glasgeschichte wurde 2012 eröffnet. Es bietet interaktive Ausstellungen, ein Modell eines Glasofens