feierte 1999 Eröffnung und ist Teil des Technikmuseums mit Sitz in Košice. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Themen Eisenbahn und Straßenverkehr. Das Museum logiert in Lagergebäuden aus dem frühen 20.
bahnbrechende Ausstellung zur Industriearchäologie statt. Die langen Gebäude und ihr hoher Schornstein stehen auf einer schmalen Halbinsel zwischen dem Fluss Nabão und einem Wasserkraftkanal. Weitere Gebäude
ein Museum, eine Akademie für Schuh-Design und zwei erfolgreich arbeitende Betriebe. Dem Hutmuseum stehen eine Fabrik zur Fellverarbeitung und der aktuelle Weltmarktführer der Filzbranche zur Seite. Ein
Was für ein Knochenjob! Den ganzen Tag an einer riesigen dampfenden Salzpfanne stehen, die Solezufuhr und die Temperatur der Kohleöfen regulieren, das Salz rechen, in Kübel füllen, trocknen: Die Arbeit
Rundgang eröffnet, der die Besucher zu Orten führt, die mit dem Bergwerk und dem Lager in Verbindung stehen. In der Nähe befindet sich ein Friedhof zum Gedenken an die ungenannten Opfer des Lagers Bisingen
"Bergbaulandschaft Cornwall und West-Devon". Die kornischen Maschinenhäuser aus dem 19. Jahrhundert stehen über den Schächten, die 570 Meter in die Tiefe führten, damit die Minenarbeiter den Zinn-, Kupfer-
Vier riesige Kupfersilos stehen in der Halle Spalier. Bis 1988 schlug hier das Herz der traditionsreichen Amsterdamer Heineken-Brauerei. Heute nutzt die Weltfirma das historische Gebäude, um sich und ihr
Flugvorführung gab. Der zweite Hangar ist dem portugiesischen Kolonialkrieg gewidmet. Im dritten Hangar stehen zwei Flugzeuge für die Ausbildung von Piloten. Einige der ausgestellten Flugzeuge sind selten, wie
hervorzuheben ist das Diorama des Hauses einer Puppenmacherfamilie aus Sonneberg. Museumsbesuchern stehen zusätzlich die Ausstellungsräume und Produktionsanlagen noch tätiger Spielzeughersteller in Neustadt
wurde später ein zweiter Aquädukt in Angriff genommen und 1997 fertig gestellt. Für Interessierte stehen eine Ausstellungshalle und weitere Besuchereinrichtungen zur Verfügung.
Das Abenteuer beginnt im Förderkorb, der erst in 150 Metern Teufe zum Stehen kommt. Eine Grubenbahn bringt die Besucher von dort zum Abbaubereich im Eisenerz, in dem erfahrene Bergwerksführer an Origi
Erdgeschoss sind Waagen für die Wolle, zwei Karden und eine Kämmmaschine untergebracht. Im Dachgeschoss stehen eine Spinnmaschine, eine Zwirnmaschine und eine Maschine zum Vorbereiten von Garnsträngen für die
zeigt Fotos und Gegenstände, die mit dem Bau, dem Betrieb und dem Alltag des Kanals in Verbindung stehen. Es werden Führungen angeboten und das Museum stellt Kajaks zur Verfügung, mit denen die Besucher
dem Jahr 1914, den Lundkvist aus Paris mitbrachte und selbst restaurierte. In einem anderen Depot stehen Fahrzeuge, die noch auf ihre Restaurierung warten. Zu den Fahrzeugen aus schwedischer Produktion
eines sowjetischen Düsenflugzeugs für zivile Zwecke aus den Werkshallen von Charkov. Gleich daneben stehen weitere acht Tupolevs und sechs Iluschins. Auch zahlreiche Militärflugzeuge sind zu sehen, darunter
seiner Art. Das Museum dokumentiert den tief greifenden Wandel, der damit einherging. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Menschen, die hier arbeiteten, ihr Alltag und ihr gewerkschaftliches Engagement,
Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen den beiden Nachbarregionen. Das zeigt sich schon an der 1758 gebauten St.-Antony-Hütte in Oberhausen, die heute als Wiege des Reviers gilt, aber nur noch
Beispiel Green-Deal-Strategien, kreative Industrien oder Sklaverei im Kontext der Industrialisierung stehen. Stärken Sie die strategische Bedeutung des Tourismus durch eine engere Zusammenarbeit zwischen den
Wegbereitern des industriellen Zeitalters. Die Zeugnisse dieses beispiellosen Aufbruchs in die Zukunft stehen als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.