Provinz des Habsburger Kaiserreichs war und die Alltagssprache bis heute Deutsch ist. Die Ridnaun-Mine, eines der ältesten und höchstgelegenen Bergwerke der Alpen, ist für Besucher zugänglich und demonstriert
Salzbergbau in größerem Umfang setzte in den 1680er Jahren ein. Ein 1867 gegründetes Unternehmen, Les Mines et Salines de Bex, sollte die Salzproduktion koordinieren, um gegenüber neu eröffneten Salinen in [...] dient. Ein 1982 gegründeter Verband von Ehrenamtlichen, L’Association pour la mise en valeur des Mines de Sel de Bex, unterstützt den Erhalt der alten Bergwerksanlagen.
und von anderen Erzminen nach sich zogen. Dennoch ging die Förderung in Schwaz weiter, und von 1670 an war das dortige Bergwerk unmittelbar den Habsburger Kaisern unterstellt. Teile der Mine sind erhalten
Getreide- und Ölmühle zu betreiben, sowie einige dampfgetriebene Pumpen aus Erzbergwerken und Salzminen. Die Sammlung frühen elektrischen Geräts umfasst u. a. zwei Dynamos der britischen Firma Brush anno
Arkwright verlieh dem Ort Cromford, der bis dahin im Wesentlichen Bergleute aus den umliegenden Bleiminen beherbergte, ein völlig neues Gesicht. Er baute Reihenhäuser für seine Textilarbeiter, legte einen
Newport, der bis 1870 acht Hochöfen zählte. In den 1870er Jahren erwarb er Zechen in Hedleyhope und Eisenerzminen in Spawood. Samuelson trug entscheidend zur Entwicklung der Hochofentechnologie bei. So konnte
Percy Carlyle Gilchrist (1851-1935) zusammen, der an der Königlichen Bergbauschule (Royal School of Mines) studiert hatte und als Chemiker im Hüttenwerk von Bleanavon in Südwales arbeitete. Edward Martin
einer von mehreren Architekten, die an dem AEG-Komplex aus Kabelfabrik und Kraftwerk in der Wilhelminenstraße 76-78 in Köpenik mitwirkten, und trug 1913-14 Verantwortung für den Bau der nahe gelegenen Fabrik
der Strecke wird mit einigen dieser Fahrzeuge an den Fahrtagen ein regelmäßiger Linienverkehr im 30 min-Takt wie in früheren Zeiten durchgeführt. Zusätzlich können die Bahnen auch für Extrafahrten gemietet
Ateliers, dreidimensionalen Bildern und Besichtigungen echter, in authentischem Zustand erhaltener Silberminen. Die Präsentationen werden durch verschiedene Spezialeffekte ausgeschmückt. So erlebt der Besucher [...] Alltag eines Bergarbeiters im 16. Jahrhundert versetzt - natürlich ohne dessen Risiko Opfer eines Minenunfalls zu werden...
vermutlich auf das frühe 14. Jahrhundert zurück. Seit dem späten 15. Jahrhundert befinden sich die Minen des Ortes im Besitz der berühmten Augsburger Bankiersfamilie Fugger. Georgius Agricola erwähnt die
local ironstone mines and other material brought by tramway from further afield. It is within the conservation village of Elsecar, initially designed and built for the workers in the mines below the site [...] National Coal Board workshops until the 1980s when they were closed down. The colliery where the Miners Strike of 1984-5 began is just a mile away. Around the site are interpretation boards exploring the [...] Beam Engine still in its original position, anywhere in the world. It was built in 1795 to drain the mines below and last worked in 1928. The Newcomen Beam Engine is one of the most important inventions of
erhielt diese Forderung durch den Besuch ehemaliger Zechenarbeiter in den öffentlich zugänglichen Salzminen von Wieliczka in Polen. Der Rundgang durch die relativ flache Perniker Zeche führt Besucher in einen
in der Gemeinde Ordino. Während der Sommermonate können Besucher dort an Führungen teilnehmen. Die Mine war wirtschaftlich nicht sehr erfolgreich und der Vortrieb der Stollen endet bereits rund 30 Meter [...] vermittelt es einen lebendigen Eindruck der Arbeitsbedingungen in Eisenerzgruben des 19. Jahrhunderts. Der Mine angeschlossen ist die Ressell-Schmiede, die ehemals nach dem Vorbild katalanischer Schmieden arbeitete
Cagnac les Mines, 10 km südlich von Cormaux, erlaubt es Besuchern seit 2005, 350 Meter unter die Erde zu gehen. Die gewaltige Fläche von 650 Hektar, die die St.-Marie-Zeche von Blaye-les-Mines (südwestliche
vier "Eisenwerks-Schlössern", in denen einst jene Eisenbarone und ihre Familien wohnten, die die Erzminen, Öfen und Schmieden im Sava-Tal kontrollierten. Zwei dieser herrschaftlichen Gebäude sind mittlerweile
Tennisschläger der Marke Dunlop dokumentieren die Geschichte Hanauer Traditionsbetriebe. An besonderen Terminen werden Dampfmaschinen vorgeführt. Seit 2014 ergänzt eine interaktive Klangskulptur von Erwin Stache
e des Ortes war zu jener Zeit der Abbau von Anthrazitkohle. Daran erinnert das Museumsbergwerk La Mine Image. Bereits im 17. Jahrhundert wurde in der Region Anthrazitkohle abgebaut, der Bergbau setzte
Weltkrieg überstand es unbeschadet und blieb bis 1961 in Betrieb. 1991 entschloss man sich dazu, die Mine zu restaurieren, und 1996 empfing sie die ersten Besucher. Gleich am Eingang dokumentiert die Ausstellung