Allendale sind zwei längliche Rauchkanäle einer Schmelzhütte zu sehen, deren Qualm einst aus Schornsteinen hoch oben im Moor austrat. Die frühere Aufbereitungsanlage von Killhope, deren Schlämmmaschinen
Ringofen der Besuchermagnet. Dieser ist vollständig mit Brennkammern, Dach und dem 45 Meter hohen Schornstein erhalten. Bei 1.000ºC wurden bei einem kontinuierlichen Brand im Kreis von Kammer zu Kammer rd
cycles would disappear as cars became cheaper. The museum is located on five floors of the Deutschordensschloss a thirteenth-century castle that once belonged to the Teutonic knights. It opened in 1956
ihre typischen Bauten: Fördertürme, Maschinenhäuser, Kohlenwäschen im Bergbau bzw. Hochöfen, Schornsteine und große Werkshallen im Eisen- und Hüttenwesen. Produktions- und Wohnorte werden durch ein komplexes
das Wasserräder, Turbinen und andere Anlagen zur Energieerzeugung ausstellt; eine Studie zu Fabrikschornsteinen als Symbol der Industrialisierung. Alle Forschungsprojekte sind breit angelegt und berücksichtigen
Anlagen entlang der Strecke. Die West Somerset Dampfeisenbahn betreibt ein kleines Museum in Blue Anchor, während der Somerset & Dorset Eisenbahn-Trust eine Sammlung von Eisenbahnobjekten in Washford aufbewahrt
Die Landschaft von Bedfordshire wird bis heute von den riesigen Schornsteinen der Ziegelei Stewartby beherrscht. Die 90 Meter hohen geziegelten Schlote, seit jeher markante Landmarken, dienten einst dazu
Dampfmaschinen, um Wasser zu pumpen und Mineralien zu fördern. Die markanten Maschinenhäuser und Schornsteine sind noch heute Teil der Landschaft. Im Herzen von Linares, im alten Warenlager des Madrider Bahnhofs
Ein gemeinsames Merkmal der Bergarbeiterhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts sind gusseiserne Schornsteinrohre mit Kronen als oberem Abschluss. Wer Lockgruvan oder die Eisenhütte besichtigen will, muss sich
Das "Land der Roten Erde" im Süden Luxemburgs verdankt seinen Namen dem leuchtend roten Eisenerz, das die Naturlandschaft dominiert. Das eisenhaltige Erz hat maβgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklun
O-Busse ersetzt wurde. Es gab Gebetshäuser für nahezu jede Glaubensgemeinschaft, darunter die russisch-orthodoxe Kirche St. Wladimir und die von William Burges (1827-81) entworfene und 1879 aus schimmernden
außen sieht das Gebäude mit seinen Spitzbögen und Mauerzinnen wie ein Wasserschloß aus. Nur der Schornstein will nicht so recht dazu passen, genauso wenig die acht gußeisernen Arme, die aus den oberen F
Fabriken. Dies geschah in einem solchen Ausmaß, dass Crimmitschau den Beinamen „Stadt der 100 Schornsteine“ erhielt. Das Textilmuseum ist Teil des Sächsischen Industriemuseums und residiert in einer ehemaligen
Michael Endes Kindermärchen um Jim Knopf und Lokomotivführer Lukas. Aber sobald Dampf aus dem Schornstein quillt und die Signalpfeife ertönt, ist klar: Hier geht es richtig zur Sache. Mit liebevoll he
Bradford, verfügt über eine Nutzfläche von elf Hektar und wird überragt von einem 78 Meter hohen Schornstein. Der Baustil der von den Architekten Andrews & Pepper errichteten Fabrik orientiert sich an it
letzten Teil des Jahrhunderts für die Herstellung von Garn. Clark & Co, von der 1812 gegründeten Anchor Spinnerei, und J. & P. Coats, von der Ferguslie Spinnerei, die seit 1826 in Betrieb war, fusionierten [...] erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg einen Niedergang und die Industrie schrumpfte zunehmend. Die Anchor Spinnerei wurde in den 1980ern zu einem Geschäftszentrum und die Herstellung von Garn 1993 endgültig [...] verbliebene Gebäude. Das Archiv befindet sich in der Stickerei, dem ältesten noch auf dem Gelände der Anchor Spinnerei vorhandenen Gebäude. Es stammt aus dem Jahr 1840 und wurde ursprünglich zur Tuchherstellung
erhaltenen Anlagen sind ein tiefer, in der Mitte des 19. Jahrhunderts angelegter Schacht, zwei Schornsteine von Kesselhäusern aus den 1840er Jahren, ein cornisches Maschinenhaus von 1869, in dem eine P
n Firma Ottmar Reich zu sehen – ein vierstöckiges Gebäude, flankiert von einem 28 Meter hohen Schornstein. In Workshops können sich Besucher selbst in der Strohflechterei üben. An anderer Stelle zeigt
Prosperous (An Chorrchoill) in der Grafschaft Kildare verdankt ihre Entstehung als Werkssiedlung einer Spinnerei den philantropischen Überzeugungen des Textilfabrikanten Robert Brooke. Er gründete Prosperous