1828 hatten die Brüder eine Werkstatt in Pafendal, im Osten der Stadt. Offenbar gab es dort nur Handwebstühle zum Weben von Wollstoffen, aber 1835 errichteten sie in der Nähe, in Schläifmille, eine Wollfabrik
und stellt deren Bedeutung für die Region dar. Die Glasherstellung und die Glasveredlung werden anhand von alten Maschinen, Werkzeugen und Geräten aus der ehemaligen Glashütte dokumentiert. Die ausgestellten [...] nicht immer mit konkretem Gebrauchswert. Dafür stehen die künstlerische Aussagekraft und der handwerkliche Umgang mit dem Material im Vordergrund. Moderne Glaskunst, aber auch historisches Glas ist in
zweiten Stock werden die Herstellungsmethoden anhand von Originalformen, Werkzeugen und Schutzkleidung sowie Fotos erläutert. In der obersten Etage kann man Handwerkern bei der Arbeit zusehen und einen Laden
Bourbonen, den König Philipp V. 1721 errichten ließ. Bald darauf, 1727-28, wurde eine bereits vorhandener königlicher Hüttenbetrieb von Neuvo Baytan in der Provinz Toledo nach La Granja verlegt und unter
ungen oder Gruppenbesuchen wird ein kleiner Glasofen betrieben und Glasmacher demonstrieren ihr Handwerk. Die Ausstellungen zeigen Methoden der Glasherstellung und Beispiele für die Glasmacherkunst bis
erinnert an ein Werk, das vor allem Erzeugnisse für den täglichen Gebrauch herstellte, während Kunsthandwerksprodukte eher die Ausnahme bilden. 1862 nahm die Glashütte ihren Betrieb auf und produzierte ohne
sie verstaatlicht, ging aber 1993 wieder in Privatbesitz über. Noch heute werden hochwertige, handgefertigte Glaswaren hergestellt. Bei Führungen durch die Fabrik können die Besucher den Glasbläsern bei
Regierung ernannt. Er sollte in Minen und Stahlwerke neue, mechanische Ausrüstungen einbauen und die vorhandenen verbessern. Girard modernisierte unter anderem die mechanischen Fabriken in Białogon, Samsonów
Meter lang. Er staut einen See von 125 Hektar und wird von einer 13,5 Meter hohen Löwenstatue aus der Hand des Bildhauers Félix Bourré überragt. Der umfassendste Blick bietet sich Besuchern von einem 77,6
eine Holzverarbeitungsfirma, Fahrzeug-Betriebshöfe, Karosseriebauer, Stahlhersteller und ein Blumengroßhandel. Das Gelände befindet sich in Privatbesitz, doch haben Besucher Zutritt zu den Gewerbefirmen
Sälen. Im ersten Saal wird die Geschichte Eriwans von der Vorgeschichte bis zum späten Mittelalter anhand von Modellen und archäologischen Funden wie Bierkrügen aus Keramik, Schmuck und Messern aus den Höhlen [...] Ostarmenien und Russland, und konzentriert sich auf das Alltagsleben in der Stadt, einschließlich Handel und Industrie. Der dritte Saal ist thematisch gegliedert und zeigt Gegenstände aus den Bereichen
für eine Mischung ... mehr PRODUKTION Charakteristisch für die vorindustrielle Epoche ist die handwerkliche Textil-Produktion in Heimarbeit. Am Webstuhl saß der Familienvater, die Frauen übernahmen das
die zum Teil durch den Handel mit Rohrzucker von Sklavenplantagen finanziert wurde: Der Viertaktmotor, ursprünglich für die Motorisierung der Produktion in Industrie und Handwerk entwickelt, bekam im 20 [...] auf den Aufbau des deutschen Eisenbahnnetzes hatte der Kolonialismus – ein Beispiel dafür, wie Sklavenhandel und Kolonialökonomie auch die Wirtschaft in Ländern ankurbelten, die selbst keine oder nur un [...] en Jahrhunderten hatte der Export von Messingwaren und Leinenstoffen, die als Tauschwaren im Sklavenhandel oder zur Versorgung von Plantagen dienten, Finanzmittel in das kapitalarme Mitteleuropa gespült
bietet einen vollständigen Überblick über die Verarbeitung von Häuten und Fellen zu Leder für den Handwerkerbedarf. Seine Eröffnung 1996 verdankt das Museum in erster Linie dem Engagement ehemaliger Mitarbeiter
die Route zur „Georgischen Heerstraße“ ausgebaut. Auf Seitensträngen der Seidenstraße zogen Handelskarawanen durch Georgien, seit gut hundert Jahren queren Ölpipelines das Land. Georgiens Bodenschätze [...] Beginn des 19. Jahrhunderts gliederten es die russischen Zaren in ihr Imperium ein, intensivierten den Handel, importierten die begehrte georgische Rohseide und begannen mit dem Abbau der Steinkohle in Tkibuli
n, liegt an der Straße von Augsburg nach Innsbruck und dem Brennerpass, einem der wichtigsten Handelswege zwischen Deutschland und Italien. Seit dem späten 17. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem [...] getrocknet. Mathias Kloz (1663-1743), Sohn eines Schneiders in der Stadt, lernte in Italien, wie der Handel funktioniert, und war in den 1680er Jahren der erste, der Geigen in der Stadt baute. Er gab sein
tragen darf. Das Besucherzentrum in der Molkerei veranschaulicht die Herstellung von Wensleydale in Handarbeit, wie sie früher die Bauern praktizierten, und in der heutigen Fabrik. Entsprechende Vorführungen
Hausgebrauchs. Das Gaswerk von Biggar ist nicht groß, aber von den drei in Großbritannien noch vorhanden Gaswerken dieser Art (die anderen stehen in Fakenham und Carrickfergus) ist es das am vollständigsten
Abrissbagger werden bestellt und wieder zurückgepfiffen, je nach Perspektive gilt das Bauwerk als Schandmal oder Industriedenkmal erster Ordnung. Schließlich setzen sich die Befürworter durch: Sie machen