fand, war sie 50 Jahre später der Hauptstandort der aufkommenden Eisenindustrie Luxemburgs. Bis zu dem Fund hatte die Eisen- und Stahlindustrie einen Bogen um Esch gemacht. Jetzt lag es mitten in dem bis nach [...] beweist das Beispiel der Stadt Esch-sur-Alzette im Südwesten des Großherzogtums Luxemburg. Auf der Industriebrache des ehemaligen Hüttenwerks Belval entwickelte sich 20 Jahre nach Stillegung des letzten Hochofens [...] Quartier. Wohnen und Arbeiten wie auch die Freizeit gehören wie in den Anfängen der Stadt als Industriestandort erneut zusammen, doch sollen Dienstleistungen und Bildungsangebote für Wohlstand sorgen und
Denn in der vereinten Kraft der Künste sieht er das grundlegende Instrument, um die moderne Industriegesellschaft zu verändern. Indem die Kunst den Sinn für Schönheit weckt und Zusammenhänge aufdeckt, soll
Vermittlung von industriellem Fachwissen über Landesgrenzen hinweg. Er verließ England und baute sich in Frankreich ein neues Leben auf, indem er im Wettbewerb mit seinem Heimatland Industriekomplexe gründete [...] machten Rouen zu einem bedeutenden Zentrum der Baumwollindustrie. Holker schlug der französischen Regierung die Einrichtung einer Abteilung für Industriespionage vor, um qualifizierte Arbeitskräfte anzuwerben [...] sich anschließend in Frankreich erneut der jakobitischen Armee an. In Frankreich identifizierten industrielle Berater der Regierung um 1750 Holker als mögliche Quelle für Innovationen. Sie ermöglichten ihm
Arbeitsumgebungen in einer großstädtischen Landschaft, in der Industrie und Kultur aufeinandertreffen. Diese Symbiose spiegelt die Woche der Industriekultur mit ihrem facettenreichen Programm unmittelbar wider [...] Seeschiffe ausgelegte Wasserstraße macht Amsterdam und seinen Hafen zu einer führenden europäischen Industrieregion. Ihre Stärke liegt in der großen Bandbreite an Unternehmen, einer guten Infrastruktur zu Lande [...] Museumsausstellungen mit ein. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Angebote kostenlos. Week van de Industriecultuur
Archibald Hood war einer jener Bergbauingenieure, die die europäische Kohleindustrie des 19. Jahrhunderts tatkräftig voranbrachten. Er wurde im schottischen Kilmarnock als Sohn eines Steigers geboren. [...] Newtongrange gleich neben der Zeche lagen. Abgesehen davon spielte Hood eine wichtige Rolle in der Kohleindustrie von Südwales. 1862 gründete er dort die Glamorgan Coal Co. und lebte seit 1867 in Cardiff, wo [...] hen Unternehmungen stand Llwynpia im Rhondda-Tal. Überhaupt hat er sich um die Förderung der Kohleindustrie im oberen Rhondda-Tal verdient gemacht. Eines seiner Bergwerke in Gilfach Coch war als Schottische
Dokumenten, Foto- und Filmmaterial zeigt. Wer eine Schwäche für die spektakuläre Kulisse der Schwerindustrie hat, kommt voll auf seine Kosten. Die nähere Umgebung bietet in dieser Hinsicht eine Reihe von [...] lohnt es sich, hierher zu kommen und darüber zu staunen, dass die Entstehung dieses gewaltigen Industrieareals im Vergleich zu anderen Stahlstandorten noch gar nicht so lange. Am 19 April 1917 präsentierte [...] lacke weiterzuverarbeiten. Die Idee veranlasste eine Gruppe einflussreicher niederländischer Industrieller, ein Komitee zu gründen und die erforderlichen Gelder für eine integrierte Stahlproduktion samt
Überbevölkerung in den Industriestädten und die ungeplante Ausbreitung der Vororte, beeinflusst von Denkern wie William Morris und den Fabrikdörfern philanthropischer Industrieller. Sein städtebauliches
Kenneth Hudson war einer der Vorreiter in der Erforschung des industriellen Erbes in seinem Heimatland England sowie in den meisten Ländern Europas. Er wurde im Norden Londons geboren und studierte am [...] aber 1954 nach Bristol, um bei der BBC (British Broadcasting Corporation) als Produzent und Industrie-Korrespondent zu arbeiten. Zwischen 1966 und 1972 war er am Bristol College of Science and Technology [...] seines Fachbereichs in Bath beteiligt. Diese Tagungen beeinflussten die wachsende Bedeutung der Industriearchäologie in Großbritannien und zogen wichtige ausländische Vertreter an, wie zum Beispiel Marie Nisser
Der aus Wales stammende John Hughes verlieh seinen Namen einem der größten großindustriellen Komplexe Europas. Er wurde in Merthyr Tydfil geboren, wo sein Vater bei der Eisenhütte Cyfarthfa als Ingenieur
dann zu einer urban geprägten Industriegesellschaft gewandelt. Weiterführende Links ERIH Link-Liste WIKIPEDIA: Economy of Hungary World Atlas: What are the biggest industries in Hungary? Győr. Brennerei [...] ZUR INDUSTRIEGESCHICHTE VON UNGARN Vorlesen Die Interessen fremder Großmächte bestimmten lange Zeit die Wirtschaft Ungarns, beginnend mit der osmanischen Herrschaft im 16. Jahrhundert. Die Entwicklung [...] Grundherrn nach der Revolution von 1848 bewirkte keine Produktivitätssteigerung. Zu den wenigen Industriepionieren der Epoche zählt der Schweizer Eisengießer Abraham Ganz, der in Budapest ein innovatives U
Hat Works eröffnete im Jahr 2000 Großbritanniens einziges Museum, das sich ausschließlich der Hutindustrie und Hutmode widmet. Die preisgekrönte Besucherattraktion liegt in Stockport, einer der führenden [...] blühende Hutfabrik. Mit großem interaktivem Aufwand präsentiert das Museum die Entwicklung der Hutindustrie von ihren bescheidenen Anfängen in der heimischen Werkstatt bis zur Massenproduktion des frühen
Dieses bahnbrechende Industriegebäude wurde 1923 von dem großen expressionistischen Architekten Erich Mendelsohn (1887-1953) entworfen. Er hielt es für eines seiner besten Gebäude. Die Stadt Luckenwalde [...] Luckenwalde, südlich von Berlin, war seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Zentrum der Hutindustrie. Als sich die Firmen Steinberg und Herrmann zusammenschlossen, gaben sie eine neue Fabrik in Auftrag. Sie umfasste
Hüten spezialisiert und produzierte insbesondere modische Damenhüte. Ihren Höhepunkt erlebte diese Industrie in den frühen 1930er Jahren, als 30 Fabriken insgesamt 2.500 Menschen beschäftigten. Das Museum
Hutmuseum am Rande der Pyrenäen in Frankreich. Das 300 m² große Museum zeigt die Geschichte der Hutindustrie in Espéraza, die zur Zeit der Industrialisierung etwa 2000 Menschen in über 20 Fabriken Arbeit
und die Herstellung von Aluminium hatten in dieser Region ihren Ursprung. Das bedeutendste Industriemuseum ist das in den 1980er Jahren fertig gestellte Hydrelec in Vaujany nahe dem Kraftwerk unterhalb
waren sogar noch bis 1959 in Betrieb. Seit 1966 kümmert sich eine Stiftung um den Erhalt des Industriedenkmals. Der größte Teil der historischen Hüttenanlagen ist Besuchern zugänglich, einschließlich der
Eisenverhüttung und Eisenverarbeitung von einer bescheidenen Blechhütte im Jahr 1686 bis zum industriellen Großbetrieb des 20. Jahrhunderts. Modelle von Rennofen, Hohem Ofen und Frischfeuer veranschaulichen
Eisens offenbar nicht den Ansprüchen der Kunden entsprach. Die staatliche Denkmalbehörde hat die Industrieruine aufgrund ihrer architektonischen Qualität unter Schutz gestellt. Der Komplex liegt in zwei Kilometer