Die Åre Bergbana ist eine Standseilbahn, die das Stadtzentrum mit dem Hotel Fjällgården verbindet. Sie wurde 1910 als Teil eines Projekts eröffnet, mit dem Åre zu einem beliebten Wintersportort ausgebaut
im französischen Baskenland. Sie verbindet den Col de Saint-Ignace über 4,2 km mit dem Gipfel des Berges La Rhune. Die Bahn diente dem Fremdenverkehr und brachte die Besucher zu den spektakulären Aussichten
gewinnen. Die Fabrik selbst wurde 1982 geschlossen, aber ihr ehemaliges Kraftwerk am Ufer der Seine beherbergt heute das Kulturzentrum "26 Farben", in dem Ausstellungen über die Branche zu sehen sind.
Gebäude, ein Denkmal der Industriegeschichte der Stadt, wurde in ein Kulturzentrum umgewandelt. Es beherbergt ein Kino und ist Schauplatz von Live-Auftritten und Konzerten. Im Museumsbereich des Zentrums können
zum Boulevard des Pyrénées, von wo aus man einen schönen Blick auf den Fluss Gave de Pau und die Berge hat. Der erste Vorschlag für eine Standseilbahn stammt aus dem Jahr 1885, und die Bahn wurde von 1906
zeigt dann eine Reihe von Druckgeräten. Dazu gehören frühe handgeschnitzte Druckstöcke aus Holz, Gutenbergs bewegliche Lettern und die Voirin-Zylinderpresse von 1823, die Bögen von bis zu 1 m mal 1,3 m bedrucken
in einem großen Hangar untergebrachte Museum ist das zweitgrößte Luftfahrtmuseum Frankreichs und beherbergt mehr als 180 Flugzeuge: etwa vierzig davon sind ständig ausgestellt, weitere werden in Wechsel
Kinder angeboten, und die Führungen finden auf Englisch, Französisch und Deutsch statt. Der Komplex beherbergt auch ein Archiv und ein Zentrum für Architektur und Kulturerbe, das eine ständige Ausstellung über
Museum wurde 1985 eröffnet. Es beherbergt eine Sammlung von mehr als 1.000 Objekten, darunter traditionelle Werkzeuge und Maschinen, die neben den noch erhaltenen Gerbergruben und Arbeitsböden des Gebäudes
Wiedereröffnung als Besucherbergwerk. Es bietet einen Bauernhof, eine Schmiede, einen Museumsladen, ein Café und den Rundbau des Pulvermagazins, in dem die Sprengstoffe der Bergleute gelagert wurden. Besucher [...] Besucher können das Bergwerk im Rahmen einer Führung über eine 40 Meter lange Treppe betreten. Die Mine zeichnet sich durch oktahedrische Fluorit- und Quarzkristalle aus und spielt eine bedeutende Rolle
darunter beeindruckende Bilder des Grubenunglücks von 1934 in der Zeche Gresford, bei dem 266 Bergleute starben. Außerdem verfügt das Museum über Exponate aus der Werbefotografie (Material der 1926 g
Italiener, Franzosen, Polen, Tschechen oder Ungarn angeworben. Für seine Bergleute und deren Familien ließ das Bergbauunternehmen eine attraktive Wohnsiedlung mit Versorgungseinrichtungen im Stil der englischen [...] Das im seinerzeit relativ dünn besiedelten Grenzgebiet zu den Niederlanden gelegene Bergwerk Eisden musste mit seiner Betriebsaufnahme 1922 besondere Anstrengungen unternehmen, ausreichend Arbeitskräfte [...] Im einem der Siedlungshäuser, ein 1925 errichtetes Doppelhaus, ist im linken Hausteil das Bergarbeiterwohnmuseum eingerichtet. Das nach der Zechenschließung im Jahr 1987 stark verfallene Haus wurde von
Tanzereignisse hinzu. Ein 1937 entstandenes Gebäude, das ebenfalls auf de Soissons zurückgeht, beherbergte einen Sportverein und 62 Wohnungen. 1950, 1963 und 1968 folgten weitere Anbauten. Seit 1983/84
eine Ölquelle bohrtechnisch erschlossen, über 2000 Bohrungen folgten. Bis 1963 gab es sogar ein Erdölbergwerk mit einer Streckenlänge von zuletzt 95 Kilometern. Auf dem 18.000 qm großen Museumsgelände, einem
Mahlwerk und Maschinen sind verschwunden, doch die historische Bausubstanz blieb erhalten und beherbergt heute - nach mehrjähriger Nutzung als Einkaufszentrum und erneuter Restaurierung - ein Bernsteinmuseum
einer Gruppe ehemaliger Bergleute und Bergbauenthusiasten, die sich für den Erhalt der Mine einsetzen. Die Ausstellung "Life in the Dark" (Leben im Dunkeln) stellt den Bergbau vom späten 18. Jahrhundert [...] Das Bergwerk Su Zurfuru auf der Insel Sardinien wurde 1889 in Betrieb genommen. Zunächst wurden Blei und Zink und später Fluorit abgebaut. Das Bergwerk wurde 1993 geschlossen. Es liegt an einem steilen [...] der Schwerpunkt auf einer Sammlung von Grubenlampen liegt, die die Geschichte der Beleuchtung im Bergwerk illustriert. In den übertägigen Gebäuden befinden sich ein von Ingersoll Rand in New York hergestellter
Italiens verstaatlicht. Im Jahr 1940 förderten etwa 1.000 Bergleute jährlich 350.000 Tonnen Erz. Die Förderung wurde 1968 eingestellt. Das Bergwerk wurde 2017 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht; es [...] Eisenerz in Form von Magnetit in Cogne stammt aus dem Jahr 1432. Die umfangreichste Erweiterung des Bergwerks erfolgte 1910 durch ein belgisches Unternehmen unter dem schwedischen Ingenieur Ranjar Nordensten [...] es wird von einer Genossenschaft betrieben. Das Bergwerk liegt auf einer Höhe von über 2.000 m und ist damit eines der höchstgelegenen Europas. Bei geführten Touren können Besucher mit einem Zug aus den
tägliche Leben und die Arbeitsbedingungen der Bergleute erfahren. Das Herbet-Dokumentationszentrum ist Joseph Herbet gewidmet, dem ehemaligen Bergwerksdirektor, der zahlreiche hervorragende Fotografien gemacht [...] Das 1899 nach der Entdeckung von Goldvorkommen eröffnete Bergwerk Chamousira in der Nähe von Brusson war die wichtigste Goldmine im Aostatal. Die ertragreichsten Jahre waren die Jahre 1903 bis 1906, als [...] als rund 400 Kilogramm Gold gefördert wurden. Das Bergwerk war bis in die 1980er Jahre aktiv und wurde 2017 für Besucher geöffnet. Die begehbaren Stollen sind etwa 1,6 km lang. Im Rahmen von Führungen haben
Koblenz. Da die Region reich an Eisenerzen war, widmet sich das Stadtmuseum in erster Linie dem Bergbau. Ein weiteres Thema sind die Überreste und Fotos eines Zeppelins, der 1910 in der Nähe des Ortes
Skien hält sich diese Art der Nutzung sogar noch bis 2006. Auch der 1791 in Betrieb genommene Schwarzenberger Schwemmkanal in Tschechien hat ursprünglich die Funktion, Holz aus dem damals schwer zugänglichen