für die Passage lieferte Jean-Pierre Cluysenaar (1811-1880) bereits 1836, doch sollte es noch neun weitere Jahre dauern, um die Eigentumsrechte auszuhandeln. So konnte die Eröffnung der Einkaufspassage erst
Amerika ein. Ein Zug bringt Besucher zu den Zechenbereichen, die heute noch zugänglich sind. Nicht weit südwestlich von Lodĕnice liegt ein Freilichtmuseum um den Parymple-Kalksteinbruch. Der ging 1916-18
Entdeckung dieser Lagerstätte wurden im näheren Umfeld bzw. auf demselben geologischen Strukturzug weitere Lagerstätten aufgeschlossen. Darunter auch die auf dem Gebiet der DDR bedeutendste Lagerstätte „Lütow“
jeweils umfangreiche Sammlungen, ergänzt um Modelle historischer Pumpenanlagen, Fördertürme und weiterer großformatiger Bergwerksvorrichtungen. Im Freiluftgelände stehen ein Stampfwerk sowie andere Maschinen
sen aufnahmen. Neben diesen beiden Industriezweigen kam Ende des 19. Jahrhunderts eine Vielzahl weiterer Unternehmensinitiativen auf, die dazu beitrugen, die Region neben Katalonien und dem Baskenland
Mietboot. Besuchen Sie den Vergnügungspark mit der Riesenrutsche, die neben einer rasanten Rutschpartie weite Blicke in die Umgebung erlaubt. Fahren Sie Go-Kart, spielen Sie eine Runde Minigolf oder lassen Sie
gestellt nach den Entwürfen des Ungarn Carlos Mardel. Hier wurde das Wasser aus dem Aquädukt zur weiteren Verteilung gesammelt. Heute ist die Halle Schauplatz kultureller Veranstaltungen. Dritter Museu
ebenfalls einmal von Drahtziehereien eingenommen wurden. Es gibt ein Werk für Maschendrahtzaun und einen weiteren Betrieb, der 1856 gegründet wurde und zunächst Haarnadeln produzierte, dann aber umfunktioniert
Bau der Accessible Steam Heritage (ASH), einer Museumsabteilung zum Thema Dampflokomotiven. Ein weiteres Vorhaben ist die abschließende Rekonstruktion einer der von Douglas Earle Marsh (1862-1933) entwickelten
Carl Axel Setterberg (1812-71). Der Stromberg-Park erhielt einen Platz auf ansteigendem Gelände mit weiten Blicken über das Meer. Heute stehen dort mehr als 30 Gebäude, in denen über 80 Firmen mit rund 3
Wasser und Wind lieferten die Antriebsenergie für eine Vielfalt von Maschinen, vom Mittelalter bis weit ins 19. Jahrhundert hinein. Im flachen Nordwesteuropa ... mehr INDUSTRIEARCHITEKTUR Zwei immer weiter
, das ehemalige Kresge-Einkaufshaus (USA) sowie das ehemalige Halbourne-Einkaufshaus (USA). Des Weiteren findet sich in Sonneberg das Deutsche Teddybärenmuseum, das SOMSO-Museum für anatomische Modelle
eine lange Bergbau-Tradition. Die untertätige Salzgewinnung der Kelten in den Alpen erreichte schon weit vor Christi Geburt proto-industrielles Niveau. Und im Silber- und Kupfer-Bergbau arbeiteten im Sp [...] n-Gesellschaft" 1899, die alle Zweige des neuen, motorisierten Verkehrswesens belieferte und bald weit über tausend Mitarbeiter beschäftigte. Das erste Auto der K.u.K.-Monarchie war allerdings schon 1888
Gedanken, in den Ruhestand zu gehen. Tatsächlich jedoch entschied er sich, nördlich von Bradford eine weitere Fabrik zu errichten, die er 1853 in Betrieb nahm und um eine der größten Werkssiedlungen Europas
(1870-1937) Zillmann aus Charlottenburg zurückgeht und die ebenfalls Teil des ERIH-Netzwerks ist. Ein weiterer ERIH-Standort, das Museum für Metallurgie in Chorzów, lieferte die Inspiration für das 1875 fer
liegt direkt nebenan. Sie gehört natürlich auch zum Museum. Um das Museum herum wurde ein Netzwerk weiterer mit der Schneidwarenproduktion verbundener Standorte aufgebaut: im „Wipperkotten“, dem letzten original
g; Lederstücke können die Besucher anfassen und riechen. Nebst den Maschinen werden zudem viele weitere Aspekte der Industriegeschichte und -kultur gezeigt: Schuhe, Bänder, Schachteln, Reklame, Andenken
die insolvente Firma ein. Der große Erfolg der „Glaswerke Gelsdorf, Neubauer & Co. Weißwasser“ zog weitere Gründungen nach sich. Binnen kurzem entstanden in Weißwasser elf Glashütten und fünf Glasraffinerien
Spaziergänger und Mountainbiker ein. Die Halde Hoheward verfügt neben Ihrer schieren Größe über ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Die Horizontastronomie. Zwei Gipfelplateaus bilden den Astronomischen Park
der DDR wurde die Brauerei 1949 verstaatlicht, bis 1967 wurde hier Bier gebraut. Anlaufstelle für weitere Informationen ist die Touristinformation im ehemaligen Sudhaus, auch eine Fahrradvermietung ist vor