gründete die Lothian Coal Co., die noch im selben Jahr die Zeche Lady Victoria gründete, in der heute das Schottische Bergbaumuseum residiert. Die Zeche beschäftigte zeitweise 1.200 Menschen und war 91 Jahre [...] beaufsichtigte. 1856 pachtete er von Archibald Primrose, dem 4. Grafen von Rosebery (1783-1868), die Zeche Whitehill in Rosewell im Kohlerevier der Grafschaft Lothian und erweiterte das Geschäft, indem er [...] Bergleute in 700 Arbeiterhäusern unter, von denen die meisten im Dorf Newtongrange gleich neben der Zeche lagen. Abgesehen davon spielte Hood eine wichtige Rolle in der Kohleindustrie von Südwales. 1862 gründete
Havre, errichtet Fabriken in Brasilien, Marokko, Ägypten und Russland und nahm die große Winterslag-Zeche in Ostbelgien in Betrieb. Schneider übte im Umgang mit seiner Belegschaft einen väterlich sorgenden
Dreißigern begann seine eigentliche Karriere. Seine erste Eisenbahnlok, Blücher, baute er 1814 für die Zeche Killingworth. Damit verbesserte er die früheren Bemühungen von Richard Trevithick und John Blenkinsop [...] Spanien. Mit seinem großen Reichtum kaufte Stephenson Land in den englischen Midlands und erwarb Zechen und Kalkwerke. Er unterstützte Maschinenbauschulen für die Ausbildung junger Menschen und gründete
1950 heiratete er eine walisische Bergmannstochter. Die nachfolgenden elf Jahre arbeitete er auf der Zeche Crumlin Navigation, bevor er zur Grube Nine Mile Point und anschließend ins Bergwerk von Oakdale wechselte
Geräten. Die Nachbildung eines begehbaren Bergwerksstollens versetzt die Besucher in eine polnische Zeche. Eines der kostbarsten Objekte ist eine Enigma-Dechiffriermaschine, die polnische Mathematiker benutzten
Präsidenten Ignacy Mościcki in Ignacy geändert. Nachdem der Kohleabbau eingestellt wurde, ist die Zeche seit 1999 für Besucher geöffnet. Heute verbindet "Ignacy" auf moderne Weise die Funktionen eines Museums
liegt zwischen Kladno und Slaný, rund 30 Kilometer westlich von Prag. Mayrau war eine sehr große Zeche, die 1874 gegründet wurde, eine maximale Tiefe von 527 Metern erreichte und bis 1997 aktiv Kohle förderte [...] Einige der Gebäude über Tage waren bereits 1994 öffentlich zugänglich, um das 120-jährige Jubiläum der Zeche zu feiern. Seit 2001 firmiert der Standort als Zweigstelle des OKD-Bergbaumuseums in Ostrava. Ein [...] können Besucher begutachten. Ebenfalls zur Ausstellung gehören Rettungsstation und Waschkaue der Zeche. In Letzterer hinterließen die Bergleute Schmuggelware wie Tabak und Streichhölzer. Karten und Pläne
s entstanden während des Zweiten Weltkriegs als unterirdische Schutzräume in der Abraumhalde der Zeche Recklinghausen II, die bis 1972 in Betrieb war. Die Stollen wurden 1975 von der Ruhrkohle-Gesellschaft
Gemeinderat, die Bergbaugeschichte der Region in einem Bergbauzentrum auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche zu bewahren und zu präsentieren. Im Jahr 2018 wurde das Zentrum erneuert. Schautafeln und Modelle
ellschaft Georg von Giesches Erben auf. Deren Gründung erfolgte im frühen 18. Jahrhundert in der Zeche Nickisch (heute Poniatowski), einem der 14 Bergwerke im Zechenkomplex Wiesche (heute Wieczorek). Der [...] Schmalspurbahn namens Balkan die Hauptstraßen der Siedlung und beförderte die Bergleute zur Arbeit in den Zechen. 2011 wurde Nikiszowiec unter Denkmalschutz gestellt. Führungen durch das Viertel bietet das städtische
Reich, die spanische Herrschaft und die Industrielle Revolution fort bis zur Schließung der letzten Zechen Ende des 20. Jahrhunderts. Ehemalige Bergwerke und ihre Überreste befinden sich überall auf Sardinien
Am Oberlauf des Llobregat durchzogen einst die Stollen zahlreicher Zechen die Berge Kataloniens. Die Bergwerke von Figols und Umgebung waren mit ihren Kohlevorräten ein wichtiger Motor für die regionale [...] der Kohle ist dabei ebenso Gegenstand der Ausstellung wie der Alltag der Menschen im Dunstkreis der Zechen. Per Bergbahn fährt der Besucher ins Innere der Grube Sant Romà und lernt die Bedingungen unter Tage
dass sie die Vergangenheit wieder zum Leben erweckt haben. Den Höhepunkt dieser Zeitreise bildet die Zeche Big Pit, jetzt National Coal Museum. Ein Aufzugkäfig befördert die Besucher 90 Meter in die Tiefe [...] g. Zu besichtigen sind außerdem die Bäder der Bergleute, eine Schmiede und der Maschinenraum der Zeche. Eine Attraktion für sich bilden die stattlichen Reste der Eisenhütte von Blaenavon, die zu den b
der Zeche angestellt und wurden weiter bezahlt. Demnach sagten die meisten von ihnen im Sinne der Firma aus. Die Bergleute zögerten, von der weit verbreiteten Angst vor der Unsicherheit der Zeche zu sprechen [...] wird heute auf verschiedene Weise erinnert. Henry Dennis und sein Sohn Henry Dyke Dennis bauten die Zeche in Gresford ab 1907 aus. In dem 698 m tiefen Schacht wurde 1922 die erste Kohle gefördert. Im Jahr
derer man sich entledigen muss. Der Verband hat seinen Sitz in den Gebäuden der 1986 geschlossenen Zeche 11/19, zu denen u. a. ein Förderturm aus Stahl zählt. La Chaine des Terrils hat es vermocht, viele
dem acht Hektar großen Gelände der ehemaligen Zeche Delloye in Lewarde, acht Kilometer südöstlich von Douai im Kohlerevier von Nord Pas-de-Calais. Die Zeche ging 1930 mit 480 Meter tiefen Schächten in Betrieb [...] Forscher des Historischen Bergbauzentrums haben herausgefunden, dass die unübersichtliche Anlage der Zeche Courrieres möglicherweise eine der Unfallursachen gewesen sein könnte. Das Zentrum beherbergt die
früheren Zechenstadt Gelsenkirchen inmitten von Häusern und Kneipen, in denen die Kumpel der umliegenden Zechen einst ein- und ausgingen. Hier war das Heimatstadion des FC Schalke, ursprünglich Westfalia Schalke
natürlich Belgier schufteten schichtweise, um Lüttichs unersättliche Hochöfen mit Kohle zu füttern. Die Zeche bei Blegny war bei ihrer Schließung 1980 die älteste und zugleich letzte noch betriebene Grube der
integriert und für Besucher zugänglich ist das Lehrbergwerk des Bergbauunternehmens, das die aktiven Zechen in der Region betreibt. Bereits sein Zugang ist ein besonderes Erlebnis: ein Simulator stellt eine
100 Jahren Töpfereien und Glasbläsereien, Schiffskessel und Gaswerke. 1840 gab es in der Region 30 Zechen, doch 1880 endete die Förderung: Sie war mit der britischen Kohle, die per Schiff die nordfranzösischen [...] 1940 ordneten die deutschen Besatzungstruppen die Wiederaufnahme der Kohleförderung an, und manche Zechen blieben noch bis in die frühen 1950er Jahre in Betrieb. Das 1902 gegründete Museum ist eines der [...] und vermittelt ein breites industriearchäologisches Panorama. Es ist auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Frandemiche untergebracht. Zu sehen sind die ausgegrabenen Überreste der Fördergerüste und des Schachtes