kobaltblaues Pigment nach ganz Europa. 1751 isolierte Baron Axel Fredrik Cronstedt in den Erzen der Loos-Mine ein bis dahin unbekanntes Element: Nickel. Der Leiter der Mühle richtete 1763 eine Glashütte ein,
Nähe der Stadt Iglesias wurden etwa 15 große Minen eröffnet. Es entstand das Dorf Rosas mit Wohnungen und Dienstleistungen für rund 750 Menschen. In der Mine wurden bis zu ihrer Schließung im Jahr 1980
Stadt Iglesias. Das Institut wurde 1871 erbaut, um Bergleute für den Abbau in den Blei-, Zink- und Silberminen Sardiniens auszubilden. Eine unerwartete Besonderheit innerhalb des Gebäudes ist das Vorhandensein
geprüft wurden. Das 1974 eröffnete Bergbau-Freilichtmuseum verfügt über zahlreiche Tagesanlagen alter Minen und schließt auch einen 1300 Meter langen Rundgang durch unterirdische Abbaustollen ein. Im Ort selbst
Restaurant im ‚Hotel des Mines‘ und der erhaltene Förderturm von St. Maurice des Noues. Für Wanderer und Radfahrer gibt es eine 12 km lange historische Route, den "chemin de la mine".
angewachsen. Rund 30.000 Objekte werden im Sammlungszentrum in Egliswil aufbewahrt, das zu bestimmten Terminen im Rahmen von Führungen für Besucher zugänglich ist. Einen Sammlungsschwerpunkt bilden industri
‚Compañía Minera de Sierra Menera‘ gründeten. Es wurde eine 204 km lange Eisenbahnlinie gebaut, die die Minen von Ojos Negros in Teruel mit der neu errichten Hafeninfrastruktur verband. Vom Hafen aus wurde das
Herren Länder. So fing Solingen im Mittelalter an: als „Waffenfabrik“ von europäischem Rang. Prominenteste Kunden: Wallenstein und König Philipp II. von Spanien. Die Antriebskraft der Schmieden und Werkstätten
daß die viel zu erzählen haben! Wer es bequemer liebt, bleibt über Tage und erlebt die Welt der Minenarbeiter in einem nachgebauten Stollengang. Zu besichtigen sind außerdem die Bäder der Bergleute, eine
Produktion zu erhöhen. Die Mine machte 1929, 1932 und 1933 Verluste. Sicherheitsmaßnahmen wie sie die Regierung vorschlug, wurden nicht umgesetzt. Auch nicht die Anweisung aus dem Coal Mines Act (Kohlebergwerksgesetz) [...] von 1911, dass jede Mine zwei Hauptluftschächte haben musste, von denen einer nicht für die Beförderung von Kohle genutzt werden durfte. Dieses Gesetz wurde zwar bei neuen Minen angewendet, für bestehende [...] Feuer war so heftig, dass die Löscharbeiten am Samstagmorgen abgebrochen und der betroffene Teil der Mine versiegelt werden musste. Die Öffentlichkeit nahm großen Anteil an der Katastrophe. Über eine halbe
britische Technologie ein. Eine Siedlung mit dem Namen „La combe des mineurs“ (Die Schlucht der Minenarbeiter) weist auf Wanderarbeiter in seinen Fabriken hin. Seit 1836 entwickelte sich der Industriestandort
Die Landschaft um Blaenau Ffestioniog steht ganz im Zeichen des einstigen Schieferabbaus und ist geprägt von den nackten Felsschründen der Steinbrüche und riesigen Geröllhalden. Schiefer aus Blaenau d
Salzbergbau in größerem Umfang setzte in den 1680er Jahren ein. Ein 1867 gegründetes Unternehmen, Les Mines et Salines de Bex, sollte die Salzproduktion koordinieren, um gegenüber neu eröffneten Salinen in [...] dient. Ein 1982 gegründeter Verband von Ehrenamtlichen, L’Association pour la mise en valeur des Mines de Sel de Bex, unterstützt den Erhalt der alten Bergwerksanlagen.
aus nordfranzösischen Kohlebergwerken und Eisenminen in der Normandie zu sehen. Das Museum bietet auch eine Videodokumentation über die Geschichte der Littry-Mine und einen rekonstruierten Stollen von 70 [...] der ersten Kohleflöze in Littry geht auf das Jahr 1741 zurück. 1747 gründete sich die Compagnie des Mines de Littry (Bergbaugesellschaft Littry) und belieferte in den folgenden 100 Jahren Töpfereien und
Die Arenberg Fosse ist eine Zeche in Nord-Pas-de-Calais, die sich im Besitz der Compagnie des Mines d'Anzin befand. Das im Jahr 1900 abgeteufte und 1903 in Betrieb genommene Bergwerk erwies sich als h [...] Sein Namensgeber war Auguste d'Arenberg (1837-1924), Politiker und Geschäftsführer der Compagnie des Mines d'Anzin benannt. 1946 ging die Grube in staatlichen Besitz über, erhielt im Zuge ihrer Modernisierung
dem 19. Jahrhundert stehen über den Schächten, die 570 Meter in die Tiefe führten, damit die Minenarbeiter den Zinn-, Kupfer- und Arsenadern unter dem Meeresboden folgen konnten. Sie haben kein Dach, aber [...] die Steinmauern sind vollständig erhalten. Das eine beherbergte eine Pumpe, um die Überflutung der Mine zu verhindern, das andere eine Fördermaschine, um die Erze und die Bergmänner einen diagonalen Schacht
Mengen an Arsen. Um den Bergleuten den Weg zu den entfernten Stollenanlagen zu erleichtern, erhielt die Mine 1857 ein Ein-Mann-Aufzugsystem, das jedoch 1919 zusammenbrach und 31 Menschen in den Tod riss. 1930 [...] ne auf, um sie an Ort und Stelle zu erhalten. Einige Stollen wurden von der nahe gelegenen Geevor-Mine in den 1960er Jahren erneut aufgeschlossen und bis zur Schließung des Standorts Geevor 1991 genutzt
stieß er bei Erdarbeiten auf den Eingang zu einem Bergwerk des 18. Jahrhunderts, das sich als die Mine Wheal Roots entpuppte. Einige Zeit später öffnete sich das Bergwerk für Besucher. 1999 ging das U [...] Untertagetour macht einige der wichtigsten Erzadern zugänglich, die in Cornwall ausgebeutet wurden. Die Mine selbst war offenbar nicht länger als bis etwa 1780 in Betrieb, doch nutzte das nahe gelegene Bergwerk
aus Camborne. Die Anlage war früher Teil der Mine South Condurrow, die 1890 geschlossen wurde, aber später als Ausbildungsbergwerk der Camborne School of Mines wiedereröffnete und bis in die Mitte der 1970er [...] Die Übertagegebäude des Bergwerks König Edward sind von allen Zinnminen in Cornwall die am besten erhaltenen. Sie umfassen einen Röstofen, eine Waschbühne, ein Fördermaschinenhaus mit angeschlossenem
Bahnhof As ist der älteste in Limburg. Tausende von Bergleuten kamen hier an, um in den Limburger Minen zu arbeiten. Heute ist der ehemalige "Kohlebahnhof" einer der Eingänge zum Nationalpark "Hoge Kempen"