Seine Ideen und Einfälle verraten den Einfluss von Reisen, die ihn bereits in jungen Jahren nach Italien und in andere Länder Kontinentaleuropas führten. Als Sohn des englischen Kaufmanns Josiah Roberts [...] Royal Academy School (Schule der Königlichen Akademie der Künste) und erhielt so die Möglichkeit, in Italien zu studieren. Nachhaltig beeindruckt hat ihn dort v. a. die Albergo dei Poveri, ein philantropisches [...] bekannte, war dies ein Gesichtverlust. Einen Großteil seines restlichen Lebens verbrachte er in Italien. Nach England kehrte er nur gelegentlich zurück. Dennoch nahm er durch Lesungen und Veröffentlichungen
zunächst als Lokomotiven- und Waggonwerk der neapolitanischen Eisenbahnen. Nach der Vereinigung Italiens jedoch wanderte ein Großteil der Lokfertigung nach Genua oder Mailand, so dass die Fabrik bei Neapel
Augsburg nach Innsbruck und dem Brennerpass, einem der wichtigsten Handelswege zwischen Deutschland und Italien. Seit dem späten 17. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem der bedeutendsten europäischen [...] anschließend langsam getrocknet. Mathias Kloz (1663-1743), Sohn eines Schneiders in der Stadt, lernte in Italien, wie der Handel funktioniert, und war in den 1680er Jahren der erste, der Geigen in der Stadt baute
auf dem Monte Vaticano in Rom und wurde 1929 durch einen Vertrag mit der faschistischen Regierung Italiens als unabhängig anerkannt. Er besitzt keine Industrie und muss mit praktisch allen Bedarfsgütern
Breda gehörte zu den bedeutendsten Ingenieuren und Unternehmern im Italien des neunzehnten Jahrhunderts. Er wurde 1825 in Limena in der Nähe von Padua geboren. Er schloss sein Studium der mathematischen [...] Eisenbahngesellschaft), und erhielt Aufträge für die Errichtung mehrerer wichtiger Eisenbahnlinien in Italien. Im Jahr 1872 wurde er Präsident der neuen Società veneta per imprese e costruzioni pubbliche (V
eröffnete sie 1970 als Museum wieder und war damit eines der ersten Industriekulturprojekte in Italien. Schwefel ist ein Element mit vielen industriellen Einsatzmöglichkeiten und dient insbesondere zur
Badestrände. MITI erzählt die Geschichte der Industrialisierung und des technischen Fortschritts in Italien und Europa. Zu den Ausstellungsobjekten gehören Maschinen, wissenschaftliche Instrumente und die
Südtiroler Bergbaumuseums, das in der Region fünf Museumsstandorte betreibt. Das Gebiet gehört zu Italien, auch wenn es früher einmal eine Provinz des Habsburger Kaiserreichs war und die Alltagssprache bis
gezeigt, wie die über die römischen Galeeren, die Reeder von Genua und die Migration von und nach Italien auf dem Seeweg. Der Ausstellungsbereich über die Auswanderung erzählt die Geschichte der transat
einigen benachbarten Gebäuden untergebracht. Die Sammlung präsentiert einige Dampfloks, doch da die Italiener Pioniere elektrisch betriebener Bahnen waren, sind die zahlreichen großen E-Loks vielleicht noch
und es einsetzte, bis es auseinanderfiel. Autoworld zeigt Fahrzeuge aus Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und den USA. Zu der Sammlung gehört auch eine umfassende Auswahl von Autos belgischer
1931, einen Austin Seven von 1928, ein deutsches Fuldamobil von 1955, einen Fiat 500 anno 1936 aus Italien und einen Velorex von 1963 aus der damaligen Tschechoslowakei. Zu den Sportwagen gehören ein Maserati
zwischen 1915 und den 1960er und wurden unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und den USA hergestellt. Das Museum verfügt mittlerweile über 150 Motorräder und Autos und zeigt
17. Jahrhunderts am Seeufer und erhebt den Anspruch, das erste Museum für Industriearchäologie in Italien zu sein. Seine Gründung geht auf das schweizerische Familienunternehmen für Seidenprodukte Abegg
Cotonificio Cantoni ist eine Baumwollspinnerei, die 1847 im Zuge der Industrialisierung Italiens gegründet wurde; sie nutzte die Energie des Flusses Olona. Seit 1992 ist in den Gebäuden die Universität
von Fasern aus den Kokons der Seidenraupen zur Herstellung von Garn begann in China und wurde in Italien verfeinert. Als in den 1740er Jahren Jacques de Vaucanson von der französischen Regierung mit der
Les Gueules Noires - die schwarzen Gesichter: So nannten die Wallonen ihre Kohlekumpel. Italiener, Tschechen, Ungarn, Polen, Russen, Türken und natürlich Belgier schufteten schichtweise, um Lüttichs u
unter dem schwedischen Ingenieur Ranjar Nordensten. 1927 wurde es von der faschistischen Regierung Italiens verstaatlicht. Im Jahr 1940 förderten etwa 1.000 Bergleute jährlich 350.000 Tonnen Erz. Die Förderung
unweit von Florenz, herrschte um 1900 das geschäftige Treiben einer der bedeutendsten Textilfabriken Italiens. Der Erfolg dieser Wollspinnerei war kein Zufall. Denn die Menschen in der Region waren ausgesprochene
ung eine Kleinstadt und ihre Menschen zu einem Ganzen zusammenschweißt, muss nach Monfalcone in Italien fahren. Seit 1908 hier das erste Schiff vom Stapel lief – bis 1918 gehört der Ort bei Triest noch