beiden noch erhaltenen Hochöfen arbeiteten bis 1909, doch setzte sich die Stahlproduktion bis 1950 fort. Die wassergetriebenen Hämmer in der Schmiede waren sogar noch bis 1959 in Betrieb. Seit 1966 kümmert
handelt es sich um Teile der russischen Exklave Kaliningrad (Kőnigsberg). Das Museum befindet sich im Fort Nerija, das im 19. Jahrhundert entstand, um die Zugänge zum Seehafen Klaipēda zu schützen. Die Festung
Die Kalkbrennerei im Gebiet von Bläse kam 1946 zum Erliegen, der Abbau von Kalk setzte sich bis 1956 fort. Anderswo in Gotland wird bis heute im großen Stil Kalkstein abgebaut und verarbeitet. Die Kalkwerke
später bauten sie das erste Flugzeug in Italien. Sie setzten die Entwicklung von Flugzeugen bis 1950 fort. Das Museum basiert auf den Sammlungen, die Caproni ab 1929 in Mailand anlegte. Er bewahrte Exemplare
ten, in Rot und Gelb lackierten Waggons außerhalb des Bahnhofsgebäudes setzt sich die Ausstellung fort. Auch eine Dampflok ist dort zu sehen: die Drumboe, eine Nasmyth Wilson Tenderlokomotive des Typs
Abbau von Pyrit für die Schwefelsäureherstellung. Die Bergbautätigkeit dauerte bis in die 1960er Jahre fort. Eine Besonderheit der Minen sind Vorkommen von Celestin, Strontiumsulfat sowie SrS04, das in der
Der Geschichte dieser alteingesessenen Industrie widmet sich auch das Museum in Saint Hippolyte du Fort, einer Kleinstadt an der Vidourie, deren Wasser die Seidenzwirnereien antrieb. Das Museum veranschaulicht
Jahrhundert wurde in der Region Anthrazitkohle abgebaut, der Bergbau setzte sich bis in die späten 1990er fort. In La Motte d’Aveillons beginnt die Bergbaugeschichte während des ersten Kaiserreichs (Anfang 19
und setzte sich über das Römische Reich, die spanische Herrschaft und die Industrielle Revolution fort bis zur Schließung der letzten Zechen Ende des 20. Jahrhunderts. Ehemalige Bergwerke und ihre Überreste
Weiterverarbeitung von Schiefer – begann im 14. Jahrhundert, dauerte bis ans Ende des 20. Jahrhunderts fort und brachte der Gegend den Beinamen Land des Blauen Goldes ein. Heute liegt in dem ehemaligen Sch
Hände. Die Deutschen arbeiteten bis 1941 in den Minen, danach setzte Patricio Echeverria die Tätigkeit fort, bis die Minen 1951 wegen ihrer geringen Rentabilität endgültig den Betrieb einstellten. Der Eisenberg
Art-Deco-Stil. 1956 stellte die Brauerei den Betrieb, doch dauerte die Malzproduktion weitere zehn Jahre fort, und noch bis 1975 wurde hier Mineralwasser abgefüllt. Besuchern präsentiert sich der Standort als
die im 17. Jahrhundert mit dem Fort Ricasoli (Forti Rikażli) befestigt wurde. Ein Hafenbecken für ihre Galeeren schlugen die Johanniter aus dem Felsgestein unterhalb des Forts Sant Angelo (Forti Sant’Anġlu)
entdeckte Ultramarin Kobalt als Farbstoff ersetzt hatte. Der Kobaltbergbau setzte sich noch bis 1898 fort. 1971 gründete sich eine Stiftung mit dem Ziel, die noch vorhandenen historischen Gebäude zu erhalten
erk schloss 1941 seine Pforten, doch in kleinerem Umfang setzten sich die Förderarbeiten bis 1993 fort. Die 1988 gegründete Stiftelsen Folldal Gruver (Bergwerksstiftung Folldal, SFG) setzte sich zum Ziel
Esche (1682-1752) gründete hier 1719 eine Seidenstrumpffabrik, und seine Familie setzte die Tradition fort und leitete in Limbach-Oberfrohna verschiedene Fabriken. Das heutige Esche-Museum residiert in einer
Fuga (1699-1781). Die Bauarbeiten dauerten weit über den Tod des Auftraggebers und seines Architekten fort und kamen schließlich 1819 zum Erliegen. Zu diesem Zeitpunkt waren drei der fünf Höfe fertig gestellt
Steinbrucharbeiter und Marmorhandwerker mit Leben. Vor der Museumsfassade setzt sich die Ausstellung fort. Dort stehen eine Fördermaschine für Marmorblöcke und eine Transportlore aus dem Steinbruch von Vathi
Jahren ihre Aktivitäten aus dem Dorf Fiskars an einen neuen Standort verlegte, setzt diese Tradition fort. Ab 1822 führte Johan Julin (gest. 1853) die Geschäfte. Er entwickelte die gesamte Region, indem er
Ausweitung dieser frühindustriellen Arbeitsteilung, doch setzte sich die einmal begonnene Seidenproduktion fort. 1823 entstand hinter dem Palast eine wassergetriebene Seidenzwirnerei, und in den 1830er Jahren gingen