die durch beeindruckende neue architektonische Eingriffe aufgewertet wurde. Zu sehen sind Originalschornsteine, Werkstätten, Tonlager, Tonmühlen, Brennöfen und Öfen. Die Dauerausstellung ist in vier Bereiche
und dem Swansea-Kanal, über den die Kohle zum Schmelzen des Erzes transportiert wurde. Der hohe Schornstein ist noch immer ein Wahrzeichen des Tals. Besucher erkunden die noch erhaltenen Anlagen mit Hilfe
erhaltenen Gebäuden gehören der Maschinenraum, das Haus für die kohlebefeuerten Kessel, ein hoher Schornstein, Werkstätten, Wohnungen und Büros. Das Museum ist Teil eines digitalen Netzwerks von Standorten
1947 deutlich. Wem das alles noch nicht reicht, der erklettert einen der beiden 30 Meter hohen Schornsteine und seilt sich im Innern in die Kanalisation ab.
die Kirche, die Arbeiterwohnungen, das Theater, die Schule und den berühmten schraubenförmigen Schornstein besichtigen. Das Museum ist ist eine Zweigstelle des Nationalen Museums für Wissenschaft und Technik
des höchsten Schornsteins in Europa sehen können, was ein einzigartiges Erlebnis für sich selbst ist. Er ist 360 Meter hoch und ist das höchste Gebäude in Slowenien, der höchste Schornstein in Europa und
weil sie mit den Großen der Branche nicht mehr konkurrieren konnte. Heute markiert ihr schlanker Schornstein lebendige Stadtkultur und ein in dieser Form einzigartiges Museum, das einstiges Braugewerbe und
einstöckige Produktionshalle, eine Transformatorenstation und eine Maschinenhalle mit Kesselhaus und Schornstein. Ausgestellt ist eine Sammlung von Kachelöfen und Öfen des 16. bis 20. Jahrhunderts aus mehreren
umgebaut wurde. Die Backsteingebäude mit roten Ziegeldächern sind um den Brennofen und den hohen Schornstein angeordnet, der die Luft durch den Ofen zog. Die Besucher werden durch eine Fabrik geführt, in
Holzgebäude für die Beschickung mit Rohstoffen. Um ihn herum befinden sich ein Gebläsehaus und ein Schornstein, Holzkohleschuppen, Eisenerzöfen, Gießhallen und eine Gießerei. 1983 gründete sich eine Initiative
Phasen der Lederherstellung: das Salzen, Einweichen und Spülen der Häute, bevor sie entfleischt und geschoren werden, sowie die verschiedenen Gerbverfahren und die Verarbeitung des fertigen Leders. Im letzten
Arbeitsplatz war. Auffälligstes Merkmal des Industriedenkmals sind die beiden mehr als 100 Meter hohen Schornsteine. In ihrem Schatten können Besucher auf einem geführten Rundgang erleben, welche Stationen die
errichtete Produktionslinie verfolgen. Zu den Anlagen gehören Förderbänder, Drehrohröfen, der hohe Schornstein und das Kraftwerk mit Dampfkesseln aus dem Jahr 1948. Der Kompressor sowie eine Dampfturbine und
1841-43 auf Veranlassung König Friedrich Wilhelms IV. und hat die Form einer Moschee mit einem Schornstein in Gestalt eines Minaretts. Die Entwürfe stammten von Friedrich Ludwig Persius (1803-45), einem
gilt als Deutschlands erster Stahlbeton-Skelettbau; weitere Merkmale: als Minarette verkleidete Schornsteine, 600 unterschiedlich gestaltete Fenster und eine 20 m hohe Kuppel aus farbigem Glas. Zeitz verkaufte
seiner abendlichen Illumination auch als Lightbeam (Lichtstrahl) bekannt ist. Den 99 Meter hohen Schornstein krönt die Lichtinstallation Swiss Light (Schweizerisches Licht) des Künstlers Michael Craig-Martin
1436 erhielt das Gut der Brüder Schorer, Mitglieder der berühmten Glasbläserfamilie „Schürer“, das Recht, eine Glashütte im Wald zu errichten. Damit verbunden war die Erteilung des Brau- und Schankrechts
Fundament schwere Erdbebenschäden. Die geplante Kapazität des Kraftwerks betrug 692 Megawatt, der Schornstein erreichte eine Höhe von 110 Metern und die Baukosten betrugen eine Billion Euro. Nach dem Referendum
Radarkuppel einer Lenkwaffen-Fregatte. Im Dock in der Nähe liegen der eisenbeschlagene Dampfer Schorpioen von 1868, der einen verstärkten Bug zum Rammen feindlicher Schiffe hat, und das Minensuchboot Abraham
Bergmännischer Kulturverein hält die Traditionen des Bergbauortes bis heute lebendig. Er unterhält einen Chor und eine Blaskappelle, feiert jedes Jahr am 4. Dezember das Fest der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin