Die Lage Basels am Beginn des schiffbaren Rheins und im Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und der Schweiz hat die Stadt seit jeher zu einem wichtigen Handels- und Produktionszentrum gemacht. Nicht
und Messerschmiede – wurden angeworben, damit sie sich am Ort niederließen. Die Mehrzahl kam aus Deutschland, und in den späten 1660er Jahren arbeiteten hier 72 Handwerker. Sechs einander benachbarte Schmieden
beschädigt. Umso größere Bedeutung kommt den Biotürmen zu. Sie sind in Form und Größe einzigartig in Deutschland und vor allem verhindern sie, dass die Erinnerung an die industrielle Vergangenheit spurlos verrieselt
Industriepark am Ort der weitgehend abgerissenen Brikettfabrik für neue Arbeitsplätze sorgen. So ist Deutschlands älteste Gartenstadt auch für die nächsten 100 Jahre gut gerüstet.
zentrale Rolle in den strategischen Planspielen der Kriegsparteien spielte. Denn hier gewann Nazideutschland schweres Wasser für seine Atombombenforschung, was wiederum die Alliierten durch gewagte Sab
Jahrhunderts aus Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und Flandern, außerdem hervorragende Schmiedeeisenarbeiten der frühen Neuzeit aus Spanien, Deutschland und Italien und nicht zuletzt einige Exemplare
itet hatte. In den frühen Jahren des Dritten Reichs sah sich die Familie Tietz gezwungen, aus Deutschland zu fliehen. Sie wurde später für den Verlust ihres Eigentums entschädigt. Nach diversen Besitz
mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, und 1980 schaffte es eine Wanderausstellung sogar, von Deutschland über die Niederlande bis nach China zu reisen. Heute ist die Sammlung im Zechenmuseum in Woodhorn
Kraftwerk der Betreiberfirma. Es beherbergt mehr als 20 Schienenfahrzeuge aus Belgien, England, Deutschland und den USA. Besonderes Interesse verdient ein Gefährt namens „vagorete”, das Fisch von den An
fahren. Die Sammlung umfasst mehr als 50 Straßenbahnen. Sie kamen in Belgien, der Tschechoslowakei, Deutschland, Irland, Portugal und den Niederlanden zum Einsatz.
Mülheim an der Ruhr war lange Zeit eine der führenden Leder verarbeitenden Städte in Deutschland. An dieses industrielle Erbe erinnert ein Museum, das 2003 in den ehemaligen Fabrikgebäuden der Firma Abel
örtliche Salzgewerbe wieder und erzeugt Salz nach traditionellen Methoden. Wie es Experimente in Deutschland vormachen und wie es auch den Ergebnissen der archäologischen Untersuchungen entspricht, wird das
Zeitweise wurde es in alle größeren Städte des Landes geliefert und zusätzlich nach Flandern, Deutschland und Spanien exportiert. Das Lagar de Varas do Fojo, eine ehemalige Ölmühle, ist heute ein Museum
gon von 1899 aus Manchester und verschiedene Loks des 19. Jahrhunderts aus Großbritannien und Deutschland. Den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen jedoch die spanischen Lokomotiven des 20. Jahrhunderts
Das ist die regionale Bezeichnung für Arbeitsmigranten, die jedes Jahr zum Geldverdienen nach Norddeutschland und Dänemark zogen. Zu den industriellen Gebäuden im engeren Sinne zählen zwei Pferdemühlen,
florierte das Schuhgewerbe beträchtlich. In den 1960er Jahren stammte gar ein Drittel aller in Deutschland getragenen Schuhe aus der Stadt in der Pfalz. Wie in anderen auf Schuhe spezialisierten Städten
Jahrhunderte wechselweise unter deutscher und dänischer Herrschaft stand. Seit 1864 gehört sie zu Deutschland. Sie liegt an der Eider, die parallel zum Nord-Ostsee-Kanal bzw. Kiel-Kanal verläuft. Diese künstliche [...] Überdies überquert hier die Eisenbahnlinie von Flensburg nach Padborg – die Hauptverbindung zwischen Deutschland und Jütland – den Kanal über eine Eisenbahnhochbrücke. Das Bauwerk dient zugleich als Schwebefähre
sich auf die Garnherstellung. Die Rohstoffe dafür kamen aus ganz Europa, u. a. aus Flandern, Norddeutschland und den baltischen Staaten. Erst 1886 stellten die Enkel des Fabrikgründers die Produktion ein
Ort Sonneberg im Ort ansiedelten. Das 1984 eröffnete Museum nennt sich das älteste seiner Art in Deutschland. Es zeigt eine große Sammlung von Objekten, die Reisende hier hinterlassen haben. Dazu gehören
in Europa. Das Deutsche Spielzeugmuseum zählt zu den wichtigen kulturhistorischen Sammlungen Deutschlands. Zu den Besonderheiten der Sammlung gehören Sonneberger Holzspielwaren des 18. und 19. Jahrhunderts