k und Hausbar für die ausgelassene Picknickfahrt ins Grüne. In deutlichem Kontrast dazu stehen handfeste Acker- und Lastwagen, die bis zum Beginn der Eisenbahnära die einzige Möglichkeit zum Gütertransport [...] Werkstätten unterhält das Museum. Dort lassen Schmied und Stellmacher mehrmals im Jahr ihr altes Handwerk wieder aufleben. Dabei wird deutlich, daß der Fahrzeugbau immer schon von Zulieferbetrieben abhing [...] hier zwar seit Anfang des 19. Jahrhunderts für eine gewisse Rationalisierung, doch bestimmte die Handarbeit weiterhin das Tempo. Erst mit dem Auto hielt auch in dieser Branche die Massenproduktion Einzug
ung weit zurück in die Vergangenheit blickt. Entsprechend gründlich werden Seidenproduktion und -handel in den chinesischen, koptischen, persischen, byzantinischen und arabischen Kulturen erklärt und [...] Textilwaren ging aus dem Museum für Kunst und Industrie hervor, 1864 gegründet von der Lyoner Handelskammer und u. a. besucht von Textilarbeitern aus anderen europäischen Ländern, die in Frankreich ihr
Werke von Charles Darwin (1809-1882) und Herman Melville (1819-1891). Sein erster Reiseführer „Ein Handbuch für Reisende nach Holland, Belgien und an den Rhein“ erschien 1836. Darauf folgten Führer für G [...] eschichte sehr wertvoll sein kann. Ein besonders gutes Beispiel dafür ist die 15. Ausgabe des „Handbuchs für Reisende auf dem Kontinent, ein Führer für Holland, Belgien, Preußen, Norddeutschland und den
Unternehmen mit der Ausstattung von Textilfabriken mit Gasbeleuchtung. Er veröffentlichte 1808 eine Abhandlung zu diesem Thema und wurde von der Royal Society mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Die Gasb
llschaft (PBHAG), ein beachtliches Unternehmen, das die Zechenkomplexe Hansa und Zollern in einer Hand vereinigte und darüber hinaus die Grube Erin und die Eisenhütte Vulcan gründete. 1877 ging die PBHAG
mit einer gewissen Vollständigkeit dar. Mehr noch, auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 m² wird anhand von 175 Exponaten die gesamte technische Entwicklung des Motorrades von 1885 bis heute eindrucksvoll
Herrschaft der Osmanen. Wie in den anderen Balkanländern kamen die wenigen ergiebigen Agrarflächen in die Hände türkischer Großgrundbesitzer, die sich um die Modernisierung der Landwirtschaft nicht kümmerten. An [...] lag bis weit ins 20. Jahrhundert sehr niedrig. Montenegro profitierte auch nicht vom florierenden Seehandel, an den heute ein Museum in der Hafenstadt Kotor erinnert, denn die Adriaküste gehörte teils zu
Wie andernorts in Österreich auch lag der Bergbau im späten 15. Jahrhundert zu großen Teilen in den Händen der Augsburger Bankiersfamilie Fugger. 1557 erreichte die Gold- und Silberförderung ihren Höhepunkt
neben dem traditionellen Handwerk auf kleine Betriebe wie Mühlen und Ölpressen, die Agrarprodukte verarbeiteten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Land erneut in russische Hände über und die Führung in [...] lebte jahrhunderte-lang in Armut. Der Dnjestr diente im Mittelalter immerhin als Verkehrsader für den Handel zwischen Polen und dem Schwarzen Meer und die Republik Genua errichtete befestigte Stützpunkte an
aber nie verwirklicht wurden. Stattdessen baute er erfolgreich einen Hafen inklusive Dock, was den Handel mit Korn, Kohle und Kalk zum Blühen brachte und die Produktion ankurbelte. Außerdem errichtete er
und blieben auch in späteren Jahrhunderten in Betrieb. Im 19. Jahrhundert befanden sie sich in der Hand einer griechischen und einer französischen Firma. Das mineralogische Museum, 1986 gegründet durch
Kilometer östlich von Valencia. Sie gehören zu Spanien, unterhielten aber in historischer Zeit enge Handelsbeziehungen zu Italien. Während dreier Zeitabschnitte – von 1708-56, 1763-82 und 1798-1802 – war Menorca [...] spanische Regierung Menorca gegen Franzosen und Briten, die die Insel als Bedrohung der kolonialen Handelsrouten zwischen Gibraltar und Malta beziehungsweise Toulon und Algiers betrachteten. Die 1998 gegründete
satisfait, et vous aurez bon table et bon gîte.“ (Ihre Reise wird bezaubernd sein, Sie werden an der Hand geleitet werden, ihr Bedürfnis nach malerischen Ausblicken wird befriedigt werden und Sie werden gut
Eisenhütte Eich, der modernsten Eisenhütte Luxemburgs. Dabei nutzten sie die in der Region reichlich vorhandenen oolithischen Eisensteine ("Minette"), die bis dahin kaum genutzt wurden. Zwei Jahre später kauften
das für die Binnenhäfen an den Ufern des Tyne gleich nach der Kohle traditionell das wichtigste Handelsgut bildete. Dominic Williams, der mit dem Umbau des Komplexes beauftragte Architekt, hat mit der 2002
die Maschinen lieferte die Schweizer Firma Daverio. Diese technische Ausstattung ist bis heute vorhanden und erlaubt es Besuchern auf ihrem Rundgang durch die vier Stockwerke der Fabrik, das System der
Mit der Industrialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts hielt die Mechanisierung auch im Steinmetzhandwerk Einzug. 1888 gründete Carl Klingspor die Firma ‚RåbäckS Mekaniska Stenhuggeri‘, die aus dem
decker aus dem Jahr 1909, Textilwebmaschinen sowie Waffen, landwirtschaftliche Geräte und Handwerkerwerkzeuge zu besichtigen. Viele mechanische Gegenstände wurden restauriert und in einen funktionsfähigen
dokumentiert mehr als ein Jahrhundert Strickwarenherstellung. Ausgestellt sind Beispiele für handgefertigte Strumpfstrickrahmen und große Maschinen für das Rundstricken. Alle werden in Funktion vorgeführt