Bahnhöfen zu Städten und Orten, die die Bahnlinien nicht erreichten. Sein Geschäft lief weiter sehr gut, sodas er Mitte der 1860er Jahre ein Jahreseinkommen von 35.000 Pfund verzeichnen konnte.
Bergbaugesellschaft Sociedad Huellera Española auf dem Anwesen des Marqués de Comillas gebaut, ist ein gutes Beispiel für industriellen Paternalismus. Alle originalen Ausstattungsmerkmale sind noch erhalten:
Standbein der belgischen Wirtschaft. Wie in anderen Teilen Europas jedoch wurden selbst große und gut ausgestattete Zechen seit den 1980er Jahren unrentabel. Der Schacht Winterslag liegt vier Kilometer
von denen eines bis zu 700 Meter in den anstehenden Fels hineinreicht. Ebenfalls zu besichtigen: die gut erhaltenen Hochöfen von Accessa aus dem 18. Jahrhundert.
Entstehungsdatum des Bergwerks. Es stammt aus der Zeit kurz nach 1900 und beeindruckt durch seinen guten Erhaltungszustand. Heute ist aus der Zeche bei Beringen in Belgisch-Limburg das Flämische Bergbaumuseum
Untertage-Transport mithilfe von Tieren. Die Übertage-Anlagen einschließlich Förderturm sind sehr gut erhalten. Filme veranschaulichen die Bergwerksgeschichte, unterstützt von O-Tönen ehemaliger Bergarbeiter
Besichtigung des bergbaulichen Erbes der Region. Zur Wahl stehen Ausflüge im Auto sowie Spaziergänge auf gut markierten Wegen, teilweise entlang alter Bahnlinien. Auf die Besucher warten zahlreiche hoch aufragende
übergab den Betrieb an ihre Söhne Horst und Willy, engagierte sich aber weiterhin, vor allem für eine gute soziale Betreuung der Mitarbeiter. In den 1930er Jahren entwickelte das Unternehmen die konische Form
Weltkrieg bedeutete einen katastrophalen Einschnitt mit über zwei Millionen Toten und dem Verlust von gut 80% der Fabriken. Im Wiederaufbau verschob Moskau das Gewicht von der Leichtindustrie zu Maschinenbau
1920-24 gefolgt von Büros für den Höchst-Konzern in Frankfurt und einem Verwaltungsgebäude für die Gute-Hoffnung-Hütte in Oberhausen. Gemeinsam mit Alexander Popp (1891-1947) entwarf er 1936-37 ein berühmtes
wählten das Gebiet für ihre neue Baumwollspinnerei wegen der vorhandenen Textilindustrie und der guten Wasserkraft des Flusses Orco. Sie bestand aus einem Untergeschoss für die Antriebswellen und vier
übernahm er die Kontrolle über die Firma. Das Unternehmen verdiente während des Ersten Weltkriegs gut an der Herstellung militärischer Fußbekleidung und erreichte in den zwanziger und dreißiger Jahren
Die erste Erwähnung der Wassermühle in der Odry-Region stammt aus dem Jahr 1678, als sie auf dem Gut Bartošovice stand. Heute stellt die Mühle ein einzigartiges technisches und kulturelles Objekt dar.
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Philatelie, einen anderen Teil belegt ein Duty-Free-Shop. Auf der Bahnstrecke verkehren hauptsächlich Güterzüge. Am 4. Oktober 1962 war Johannes XXIII. (1881-1963) der erste Papst, der diese Strecke nahm. In
Jahrhunderts zu einer Industriemetropole heran. Zusätzlich zu Wasserwegen wurden Materialien und Güter vor allem auf Schienen transportiert. Mit Ausbau des Schienennetzes nahm auch der Personenverkehr
Nysa, Żuk und Star. Zu den polnischen Motorrädern gehören der Falcon 1000, der Sokół und der Junak. Gut vertreten sind auch Bentley- und Rolls-Royce-Fahrzeuge von 1933 bis 2005. Zu den amerikanischen Autos [...] gibt es Autos von Volkswagen, Mercedes, Citroen, Jaguar, Maserati und Ferrari. Alle Autos werden in gutem Zustand gehalten und viele werden für Filmaufnahmen und Hochzeiten vermietet.
ZUR INDUSTRIEGESCHICHTE VON ÖSTERREICH Vorlesen Einerseits war Österreich gut auf die Industrialisierung vorbereitet: Das Land verfügt über bedeutende Bodenschätze, insbesondere Eisenerze und Salz, und [...] allem von den nicht-österreichischen Landesteilen aus: Ungarns Entwicklung stagnierte, da es nur Agrargüter erzeugte, doch Kohle-Abbau und Textilindustrie in Mähren sowie die innovative böhmische Schwerindustrie
Richtung Litauen. Später diente der Kanal dazu, Holz zu flößen. Sein Erhaltungszustand ist ausgesprochen gut. Viele der Originalgebäude sind noch erhalten. Dazu gesellt sich das unberührte Landschaftspanorama
optimistischen Planungen noch zwei Jahrzehnte am Netz bleiben. Die Betreiberfirma rühmt sich eines guten Drahts zu den Ortsansässigen und eines regen Austauschs mit Atomkonzernen in anderen Ländern. 1995