der Neuordnung privater Industriebetriebe ging das Museum 1997 in die Verantwortung einer Treuhandgesellschaft über. Die Ausstellung logiert im Pförtnerhaus des Aylestone-Road-Gaswerks, das 1878 in Betrieb
stammen in der Regel aus ländlichen Gegenden und beherbergen oftmals die Werkstätten traditioneller Handwerke, darunter Leinenweberei, Töpferei, Eisengewerbe und Bernsteinverarbeitung.
weites Feld von Aktivitäten. Sie können eine Pferdetrambahn besteigen, einen Transportwagen mit Handantrieb zur Kontrolle der Gleisanlagen in Gang setzen, im Führerstand einer der zwölf funktionstüchtigen
notwendige Werkzeuge, Ausrüstung, Maschinen und Rohstoffe sowie historische Fahrzeuge – darunter Handwagen und Eisschlitten – für die Bierauslieferung. Zum Museumsbestand gehören auch Sammlungen von Postern
nier mit Helm und Grubenlampe in die Unterwelt fährt, erlebt den einstigen Minenalltag aus erster Hand – erzählt von ehemaligen Kumpeln. Auch über Tage sieht vieles noch so aus, als könnte der Betrieb
Nickel. Nägel der Marke Rivierre finden Verwendung bei Schustern, Polsterern, Schreinern und im Lederhandwerk. Die Produktpalette umfasst Nieten, verschiedene Bestecksorten und Spezialnägel für die Restaurierung
ersten Generation von Fachkräften und Freiwilligen konfrontiert, die das Leben der Industrie aus erster Hand kennen gelernt haben. Vor diesem Hintergrund sind effektive Methoden des Wissenstransfers und der
sondern auch expandieren, oft sogar eine Basis für die Zeit nach dem Krieg schaffen. Entlohnung und Behandlung von Zwangsarbeitern hingen prinzipiell davon ab, wen die nationalsozialistische Rassenideologie
befindet sich in einem historischen Gebäude am Hauptplatz von Kremnica. In den Kellern erfahren Besucher anhand von Mineralien, Werkzeugen, Lastkraftwagen, einem Ofen sowie Prüf- und Messgeräten mehr über die [...] und der Erzverarbeitung. Im Erdgeschoss wird die Geschichte der Stadt sowie ihrer Industrien und Handwerke dargestellt. Im ersten Stock erfahren Besucher etwas über die Geschichte des Geldes von den Anfängen
vom Anbau der Kakaofrüchte bis zur Veredelung des Luxusprodukts. Gelernte Chocolatiers führen ihr Handwerk vor und Kinder sind eingeladen, selbst Schokolade zu machen. Natürlich gibt es auch Verköstigungen
industriellen Ausmaßes mit Dampfschiffflotten, großzügigen Anlagen zum Anlanden von Fisch, Großhandelsmärkten, Schiffswerften sowie Fabriken, die sowohl die essbaren als auch ungenießbaren Bestandteile
Herstellung von Holzkohle verbunden. Die landwirtschaftlichen Traditionen der Region werden anhand von Handwerkszeug und Geräten des täglichen Lebens sowie einer Dreschmaschine gezeigt. Viele andere Gegenstände
Im 17. und 18. Jahrhundert waren die Gewässer vor Den Helder Sammelpunkt der niederländischen Handelsflotte vor ihrem Aufbruch in die entlegendsten Gegenden der Welt. Der Hafen ist seit vielen Jahrhunderten
technologischen und ökologischen Aspekten der Industrialisierung und der allgemeinen Stadtgeschichte. Anhand von Originalausstattungen der Museumsgebäude können die Besucher die Geschichte des Bierbrauens,
dem westlichen Teil Niedersachsens (Oldenburger Münsterland) und die aktive Pflege traditioneller Handwerke. Die Anlage erstreckt sich über 20 Hektar und umfasst mehr als 50 Gebäude. Zu ihrem Bestand gehört [...] Deutschlands bestes Mühlenmuseum und verfügt über einige großartige Wind-, Pferde-, Hunde- und Handmühlen. Die wissenschaftliche Arbeit der letzten Jahrzehnte hat sich vor allem mit der Entwicklung der
Kunst- und kulturhistorischen Ausstellungen ein. Viele Kunsthandwerker haben sich angesiedelt und zeigen in ihren Werkstätten ihre Handwerkskunst. Glashütte liegt in einer attraktiven natürlichen Umgebung
technologischen Prinzipien. Andere Teile des Museums befassen sich mit lokaler Geschichte und Kultur, Handwerk, der Geschichte der Schule und anderen Themen. Im Außenbereich sind große Industrieobjekte ausgestellt
immer wieder ihre Hände zu Hilfe nehmen. So ertasten sie etwa den Unterschied zwischen Wolle, Seide, Baumwolle, Leinen und Hanf – alles Fasern, die schon früh die Handwerkstradition im Casentino prägten
betrug dieses Heimarbeiterheer an die 100.000 Mitglieder. Viele Familien verdankten ihren Erfolg dem Tuchhandel, allen voran die Harveys und Ives, deren Namen in den Inschriften von St. Clement in Colegate