Jahrhunderts: Der Unternehmer Jonas Alströmer gründete eine teilweise bereits mechanisierte Textilmanufaktur in Alingsås und der vielseitige Ingenieur Mårten Triewald ließ in der Eisenerzmine von Dannemora [...] doch die Wirtschaft wuchs und die zunehmende Binnennachfrage trieb auch die Mechanisierung der Textilindustrie voran, insbesondere in der Region um Borås und der aufstrebenden Industriestadt Norrköping. Gegen
Exporten für sich nutzen konnten. Wertvoll sind überdies seine Beobachtungen zu industriell genutzten Textilien, zu Bergbau, Eisenbahnen und Flussnavigation. Wie andere schwedische Hüttenbesitzer auch förderte
Zeit in Gewinn umzumünzen: Johann Gottfried Brügelmann, schwerreicher Elberfelder Kaufherr und Textilmagnat des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Schon das schloßartige Herrenhaus – ebenfalls Teil des Museums
Tausende davon installierten die Seidenweber in den folgenden Jahren. Die Technologie wurde auf andere Textilien und später auf Webmaschinen mit Kraftantrieb angewandt. Das Konzept der binären Lochkarte - "an"
Schießpulver, Militärstiefeln und Uniformen ein. 1833 war er zusammen mit dem französischen Textilspezialisten Philippe de Girard Mitbegründer einer Leinenfabrik und einer Siedlung auf dem Land seines Vaters
Möglichkeit, synthetische Farbstoffe aus dem Kohlenteerderivat Anilin herzustellen. Diese wurden in Textilien, Farben und anderen Produkten verwendet. Engelhorn schuf eine Anlage, die die Nebenprodukte seines
heute ein Stadtteil von Wuppertal, auf. Elberfeld war ein wichtiges Gebiet für die Herstellung von Textilien in Handarbeit, wobei die Produktion von einer Garnzunft kontrolliert wurde. 1774 heiratete Brügelmann
n geordnet, aus denen die Objekte hergestellt wurden. Galerien bieten einen Einblick in die Textilgeschichte der Welterbe-Region und erklären die Seidenindustrie und den Aufbau der ursprünglichen Spin
1821 zu arbeiten und die dampfgetriebene Fabrik ging 1844 in Betrieb. Einen Schub erfuhr die Textilindustrie durch die Eröffnung der Eisenbahn von Sorau (heute Zary in Polen) nach Cottbus im Jahr 1872,
Unternehmen seine Produktpalette auf Flugmotoren aus und stellte weiterhin LKWs, Busse, O-Busse und Textilmaschinen her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Geschäfte schlechter. 1983 verließ das letzte Nutzfahrzeug
e und am wenigsten veränderte Fabriksiedlung der Industriellen Revolution zu sein. Der junge Textilkaufmann Samuel Greg gründete den Komplex im Jahr 1784. Damit gehörte Quarry Bank Mill zur ersten Generation
Schule für Wirtschaftsingenieure in der Stadt im Jahr 1946 war er zunächst als Ingenieur in der Textilindustrie in Tarrasa in Katalonien tätig. Danach wechselte er zum spanischen Protecorate in Marokko, wo
die zugehörige Bibliothek erforscht die Familiengeschichte der beteiligten Strumpfwirker. Ein Textilwarenhaus verkauft vor Ort hergestellte Wollprodukte und die Gallerie Chapel zeigt Werke lokaler Künstler
Themenrouten Stichwort Bodenschätze: Welche wurden wann, wo und wie aus der Erde geholt? Stichwort Textilproduktion: Welche Meilensteine markieren den Weg von der Faser zur Fabrik? Stichwort Transport und Ko
Unternehmers Alfredo da Silva, der rund 100 Unternehmen in verschiedenen Sektoren leitete: Chemie, Textilien, Transport, Bergbau, Olivenöl, Maschinenbau, Schiffbau, Tabak, Banken und Versicherungen. Da Silva
die weiter von Ackerbau und Viehzucht abhängig waren, als anderswo Kohleminen, Eisenwerke und Textilfabriken aus dem Boden schossen, verarmten: Ungarn, Spanien und Griechenland etwa. Dänemark dagegen e [...] Jahren entwickelte sich eine klassische Industrieproduktion. Kopenhagen wurde mit Eisenhütten, Textilfabriken und rasant wachsenden Arbeiterquartieren zu ihrem unumstrittenen Zentrum. Bald lebte rund ein
Francisca Campeny y Vallvé in Igualada, nordwestlich von Barcelona. Die Familie war bereits in der Textilherstellung etabliert. Sein Vater besaß eine Baumwollspinnerei in Barcelona, wo Josep Antoni im Alter von
mit drei Webstühlen ausgestattet war und Stoffe herstellte. Da er die Konkurrenz innerhalb der Textilindustrie für zu heftig befand, gründete er am 13. Mai 1850 in Borne bei Hengelo eine Reparaturwerkstatt
Bayer war der Sohn eines Seidenwebers und gehörte zu einer Familie, die fest in der Wuppertaler Textilindustrie etabliert war. Gemeinsam mit Partnern aus demselben Milieu gründete er einen der bedeutendsten
Zur Welt kam er in Newtown in Mittelwales. Nach frühen Lehrjahren bei James McGuffog, einem Textilkaufmann in Stamford, Lincolnshire, verbrachte er in London und Manchester einige Zeit im Einzelhandel