Alte Stadt beherbergt eine Reihe städtischer Bauten hauptsächlich aus Oslo selbst, darunter Handwerkerhäuser des 17. ,18. und 19. Jahrhunderts, ein Mietshaus von 1865 sowie einen Lebensmittelladen von [...] frühen 18. Jahrhunderts. Eine Töpferei, eine Silberschmiede, eine Kerzenmacherei und andere Handwerksstätten werden im Schaubetrieb vorgeführt. Außerdem sind zehn z. T. gusseiserne Meilensteine über das
und Maschinisten machen das Industriedenkmal zu einem lebendigen Ort. Zugleich bewahren sie das handwerkliche Können, das trotz aller Mechanisierung für den erfolgreichen Betrieb dieser frühindustriellen
Fotografen Ernst Schwitter (1918-96), der das Leben in Kristiansund 1950 dokumentierte. Der Stockfischhandel existiert bis heute, allerdings in stark reduziertem Maße, und Besucher können traditionell
der Lithografie für Dosen und Etiketten. Das zweite Stockwerk ist als traditionelle Druckerei mit Handsatz von Metalllettern und Setzmaschinen eingerichtet. Druck und Buchbinderei werden vorgeführt.
„Akers mekaniske verksted“ zur größten Werft Norwegens. Noch stärker boomte der Seehandel: Die norwegische Handelsmarine wuchs rasant und war zur Jahrhundertwende die drittgrößte der Welt. Im Binnenland
t für den Transport von Trockenfisch nach Bergen Verwendung fand. Besucher des Zentrums können Handwerker dabei beobachten, wie sie historische Schiffe mit traditionellen Methoden restaurieren. Das Nordnorsk
mit dem Ibar im Kosovo und der Morava in Serbien fort. Im Süden führt die Route zu den großen Handelshäfen Istanbul und Thessaloniki. Auf diesem Weg durchquerten Kaufleute, Armeen und Reisende jahrhun [...] Osmanen Nordmazedonien Ende des 14. Jahrhunderts ihrem Imperium einverleibt hatten, blühte der Handelsverkehr auf der Nord-Süd-Achse auf, vor allem die Hauptstadt Skopje (türkisch „Üsküb“) profitierte. Fatale
Company). Mit fachkundigen Ingenieuren aus Schweden schmiedeten Ludwig und Robert Pläne für das Handling des Öls vom Bohrloch über die Raffinerie und die Lagerung bis hin zum Export. Ihr technologisch
erfassten, unter anderem Eisenhütten, Wasserkraft, Forstwirtschaft und Papiermühlen. 1976 verfasste sie Handbücher zur Eisenhütte in Engelsberg, die später zur UNESCO-Welterbestätte ernannt wurde, und zu den i
Verfahren, mit dem Mikrochips hergestellt werden. Die Besucher können Farben mischen oder eine Handpresse bedienen und den Künstlern bei der Arbeit zusehen.
e, und der traditionsreiche Handel - nicht zuletzt durch die Ausbeutung der niederländischen Kolonien in der Karibik, in Südamerika und Südostasien. Niederländer handelten mit afrikanischen Sklaven für [...] Nachfrage nach Kaffee, Tabak und vor allem Zucker. Amsterdam wurde zur Drehscheibe des weltweiten Kolonialhandels und Kaufleute, Bankiers und Schiffbauer, Betreiber von Zuckerraffinerien und Tabakfabriken verdienten [...] ebenfalls vom Ausbau der Verkehrswege. Seit die Schwerindustrie im Ruhrgebiet boomte, hatte der Transithandel über den Rhein massiv zugenommen. Damit auch neue, immer größere Dampfschiffe, die die lukrative
Platz, einem der ersten von den Briten errichteten Gebäude. Es enthält Graffiti anno 1726 aus der Hand von dort stationierten Soldaten und bietet darüber hinaus weitere Zeugnisse der Großen Belagerung [...] Lage, bis zu einer Entfernung von 1.800 Metern 530 Millimeter dicken Stahl zu durchschlagen. Es handelt sich um einen Vorderlader, dessen Ladesystem mit Dampfkraft und Hydraulik funktionierte und der im
Museum. Wieder andere Ausstellungsbereiche dokumentieren Handwerk und Gewerbe der Stadt und ihrer Region: Textilien, Teppiche, Stickereien, Schmuckhandwerk und Bergbau. Auch die Wohnkultur des 19. Jahrhunderts [...] Weltkrieg, brachten schwere Zerstörungen des Stadtbilds mit sich. Dennoch sind die traditionellen Handelsplätze – Stara Carsijo (Alter Basar) und der überdachte Markt Bezisten – nach wie vor in Betrieb. Bitola
Weberei-Exponate. Überdies beherbergt das Museum ein Zentrum zur Veranschaulichung der verschiedenen Textilhandwerke, das sich unter Vertretern der modernen Textilindustrie hoher Wertschätzung erfreut und ein häufiges
Häfen war, die sich auf den Handel mit dem Fernen Osten spezialisierten, widmet sich das Museum zudem der einst in der Stadt beheimateten ostindischen Handelsgesellschaft.
eum veranschaulicht den Stellenwert der Handels- und Militärschifffahrt und des Schiffsbaus für die Geschichte Schwedens. Dies geschieht im Wesentlichen anhand von 1.500 Schiffsmodellen aller möglichen
Rumänien sowie die Transiranische Eisenbahn . Liverpool dagegen, eine der wichtigsten maritimen Handelsstädte Englands und Vorreiter in der Entwicklung moderner Docktechnik, verliert seinen Welterbetitel
nen aus der Werkstatt von Nicolas Louis Robert (1761-1820) gehörte. Werkzeugausstattung für handgeschöpftes Papier ist ebenfalls zu sehen, und Workshops ermöglichen es Besuchern, selbst Papier herzustellen
Streitkräfte. 1941 gelang es dem erfahrenen Dechiffrierer Tiltman (1894-1982) erstmals, den Code in Handarbeit zu knacken, doch wurden die Verschlüsselungen in der Folgezeit immer komplexer, sodass ihre En