verschifften ihre Produkte nach Nordfrankreich, zu den niederländischen Fischereihäfen, nach Norddeutschland und Skandinavien. Manche Salzschiffe gingen auch nach Bordeaux und gelangten per Kanalschifffahrt
in Europa. Das Deutsche Spielzeugmuseum zählt zu den wichtigen kulturhistorischen Sammlungen Deutschlands. Zu den Besonderheiten der Sammlung gehören Sonneberger Holzspielwaren des 18. und 19. Jahrhunderts
heutigen Grenze zu Tschechien und unweit des Góry Sowe (Eulengebirge). Bis 1945 gehörte die Region zu Deutschland, der Ort trug den Namen Wüstewaltersdorf. Ein 1995 eröffnetes Museum enthüllt das Ausmaß und den
Tradition von Skansen, die in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland entstanden. Gründungsdirektor war Adelhart Zippelius (1916-2014), ein gebürtiger Karlsruher, der
mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, und 1980 schaffte es eine Wanderausstellung sogar, von Deutschland über die Niederlande bis nach China zu reisen. Heute ist die Sammlung im Zechenmuseum in Woodhorn
Baujahr zwischen 1989 und 1997 im Einsatz. Die erste Lieferung von Panoramawaggons, wie sie in Deutschland neuerdings verbreitet sind, erreichte Korsika 2007. Herausragende Ingenieursleistung der korsischen
fahren. Die Sammlung umfasst mehr als 50 Straßenbahnen. Sie kamen in Belgien, der Tschechoslowakei, Deutschland, Irland, Portugal und den Niederlanden zum Einsatz.
florierte das Schuhgewerbe beträchtlich. In den 1960er Jahren stammte gar ein Drittel aller in Deutschland getragenen Schuhe aus der Stadt in der Pfalz. Wie in anderen auf Schuhe spezialisierten Städten
wurden. Außerdem gibt es dort eine noch in Betrieb befindliche Schmalspurbahn, deren Dampfloks aus Deutschland stammen. Die eigentliche Ausstellung logiert in einem 2003 entstandenen Neubau und umfasst u. a
Keine andere Region in Deutschland kann so viele und so bedeutende Zeugnisse der Industriegeschichte vorweisen wie Nordrhein-Westfalen: Ein dichtes Netz von über 60 Industriemuseen in ehemaligen Produ
Zweiten Weltkriegs, darunter eine Junkers JU52 Transportmaschine und zwei Junkers JU88 Bomber aus Deutschland, ein Gloster Gladiator Doppeldecker-Kampfflugzeug aus Großbritannien – ein Typ, der besonders mit
die Ziegelei liegt, war einmal bekannt für seine Wanderziegler. Die boten ihre Dienste in ganz Deutschland an. Währenddessen mussten die Familien zu Hause allein über die Runden kommen. Dass das nicht ganz
mühelos das 465 Meter breite Tal der Wupper. Ihre 107 Höhenmeter sind unter den Eisenbahnbrücken Deutschlands bis heute unübertroffen. Dabei steht sie nun schon über 100 Jahre: Tausende von Schaulustigen
gelangte Dampfwalze der englischen Marke Aveling & Porter aus Rochester sowie ein Goldbohrgerät aus Deutschland, das von 1912 bis 1965 zur Prospektion von Heißwasserquellen zum Einsatz kam. Das Museum dient
und zeigte, dass Hochöfen älter waren, als man dachte, und dass ihre Entwicklung in Schweden und Deutschland begann. In der Nähe der archäologischen Stätte befindet sich "Neu-Lapphytan" - eine funktionstüchtige
Industriepark am Ort der weitgehend abgerissenen Brikettfabrik für neue Arbeitsplätze sorgen. So ist Deutschlands älteste Gartenstadt auch für die nächsten 100 Jahre gut gerüstet.
Stadtgebiet es seit 1928 gehört. Die in Höchst ansässige Porzellanfabrik gilt als die zweitälteste in Deutschland. Sie wurde bereits 1746 gegründet und war dann allerdings nur 50 Jahre in Betrieb. 1971 erlebte
des 14. Jahrhunderts erhielt Freiberg Privilegien, die den Ort zur ersten freien Bergbaustadt in Deutschland machten. Während des 15. und 16. Jahrhunderts erreichte die Silber- und Eisenerzförderung ihren
Bedingungen für den Anbau von Zuckerrüben und die Rübenzuckerindustrie. Bis zum Jahr 1900 wurden in Deutschland über 600 Rubenzuckerfabriken gegründet, darunter 1872 die Zuckerfabrik Oldisleben. Seit 1872 ist