Werk lag in einem unbewohnten Gebiet in der Nähe von Eisenerzvorkommen. Er errichtete ein Dorf mit guten Lebensbedingungen, um Arbeitskräfte anzuziehen, einschließlich Gärten, kostenlosem Brennholz und
hervorragendsten Loks gilt, die je in Europa produziert wurden. Darüber hinaus geht auf ihn die 1’D-Güterzuglokomotive zurück, deren nahezu 1.000 Exemplare sowohl im Passagierdienst der Wiener Stadtbahn als auch
Verkehrsnetz und die Häfen aus. Nördlich von Athen wurde der Marathon-Staudamm errichtet. Da nun mehr gut ausgebildete Arbeitskräfte zur Verfügung standen, erlebte das Land einen weiteren Industrialisierungsschub:
he Richtungen verkehren können und es zu besonderen Anlässen sogar möglich machen, historische Güterzüge auf die Schiene zu setzen. Die meisten Lokomotiven, die auf der Strecke zum Einsatz kommen, befinden
e auf einer 16 Kilometer langen Strecke, die teilweise auch British Rail für mit Gips beladene Güterzüge nutzt. Die Organisation besitzt eine bedeutende Sammlung von Waggons der Great Central Railway.
mächtige, heute als Salzmuseum genutzte Borlachturm gehört. Salz war im 18. Jahrhundert ein kostbares Gut, eine Saline galt als einträgliche Einnahmequelle. Allerdings musste die Sole zuerst in einer Rieselanlage
wichtigen schwerindustriellen Zentrum. Und weil Lastgüter zu jener Zeit ausschließlich per Schiff transportiert wurden, musste dringend ein Wasserweg her. Lastgüter waren auch die großen Kalksteinblöcke, die
Tschechien). Im Jahr 1801 erhielt er eine Anstellung auf den Gütern des Grafen von Ballestrem. Er wurde mehrmals befördert, bis er 1809 zum Gutsverwalter aufstieg. Im Jahr 1812 übernahm er die Verantwortung für [...] Ballestrem‘schen Unternehmen, selbst unternehmerisch tätig zu werden. Als andere Grundbesitzer das Gut daran hinderten, Zinkkarbonat-Bergwerke zur Versorgung der Hütte zu kaufen, ließ Godulla in einem bisher [...] Stadt Beuthen (Bytom) sondieren. Er fand reiche abbauwürdige Adern und vereinbarte mit dem dortigen Gutsherrn die Gründung der Mariengrube und die Aufteilung der Gewinne zu gleichen Teilen. In den folgenden
Kollegen in anderen Städten zu erweitern. 1837 kehrte er nach Esqueheries zurück und gründete eine gut gehende Gießerei zur Herstellung von Heizungsherden. 1846 verlegte er seinen Betrieb nach Guise, um
einige der aufsehenerregenderen Produkte der Fabrik wie Objekte aus gefärbtem Glas und Glasskulpturen. Gut beleuchtete, verglaste Regalreihen präsentieren überdies verschiedene Trinkgefäße aus lokaler Produktion
Großalmerode, die „Stadt des guten Tones“, kann auf eine 800-jährige Tradition in der Ton- und Glasverarbeitung zurückblicken. Das Glas- und Keramikmuseum ermöglicht es dem Besucher, Einblicke in die Sozial-
überragt. Der umfassendste Blick bietet sich Besuchern von einem 77,6 Meter hohen Panoramaturm. Eine gute Aussicht gewährt außerdem der Belvedere in der Nähe des Besucherzentrums. Wer sich eingehender informieren
heute landwirtschaftlich genutzt werden beziehungsweise von einem Campingplatz belegt sind. Immer noch gut zu erkennen sind die Bahndämme, die das Gebiet mit der Bahnstrecke von Shrewsbury nach Crewe verbinden
Heerstraße“ ausgebaut. Auf Seitensträngen der Seidenstraße zogen Handelskarawanen durch Georgien, seit gut hundert Jahren queren Ölpipelines das Land. Georgiens Bodenschätze wurden schon früh ausgebeutet. Manche
bedeutende bergbauliche Erbe und die mit der früheren Bergbautätigkeit verbundenen Natur- und Kulturgüter zu erhalten, wurde der Geomineral-, Geschichts- und Umweltpark Sardinien (Parco Geominerario Storico
einiger Instrumente. Das Museum verfügt über eine Datenbank von Mittenwalder Geigenbauern, die auf gut erhaltenen Verzeichnissen von Taufen, Ehen und Bestattungen basiert.
Bis ins Detail erzählt sie vom Reichtum und Aufbruch einer einst blühenden Industrieregion. Ein gutsherrlicher Giebel hier, etwas englischer Landhausstil dort, dazu die leuchtenden Farben, Fachwerk- und [...] neue Arbeitsplätze sorgen. So ist Deutschlands älteste Gartenstadt auch für die nächsten 100 Jahre gut gerüstet.
Techniken ein. Die Stadt Vieira de Leiria, an der Küste zwischen Lissabon und Porto gelegen, war ein guter Standort für die Industrie, da die Ausbeutung des riesigen Pinienwaldes von Pinhal de Leiria Hand
gehört der Salonwagen von Mustafa Kemal Ataturk (1881-1938) mit einem Marmorbad. Sieben verschiedene Güterwagen sind ebenfalls Teil des Museumsrepertoires.
Giganten gehören Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven der Normal- und Schmalspur sowie Personen- und Güterwagen. Auf einem Teilstück der Hochbahnstrecke ist eine Standseilbahn aufgebaut. Zu sehen sind auch Geräte