nen, insbesondere Plakatwerbung an Bahnhöfen. Eine andere Werbeidee waren kleine Schmuckdosen mit drei oder vier Keksen, die an der Paddington Station in London an 1.-Klasse-Passagiere der Great Western
gusseisernen Kran ausgestattetes Lagerhaus, doch 1844 wurde die Anlage um ein sehr viel größeres dreistöckiges Lagerhaus erweitert, das einen der Kanalarme wie eine Brücke überspannt. Waren gelangten so per
Bergen. Der Zweite Weltkrieg verzögerte die Museumspläne etwas, doch 1949 feierte man Eröffnung mit drei restaurierten Häusern, die aus dem Stadtzentrum hierher versetzt worden waren.Heute ist das Museum
höchstegelegene Ortskern Norwegens. Ein gewisser Ole Husun entdeckte 1745 in der Gegend Kupfererz. Drei Jahre später nahm eine Firma namens Fredrik Gaves Verk die Förderung auf. Das Bergwerk erwies sich
erwarb die Stadtverwaltung die Fabrik und eröffnete sie 1992 als Museum.Das Hauptgebäude besteht aus drei Stockwerken plus Dachgeschoss und weist an seiner Fassade eine Reihe von neun Fenstern auf. Die A
von 4,5 Kilometern und verlaufen auf insgesamt 16 Ebenen zwischen 330 und 468 Metern Tiefe. Die fast drei Kilometer lange August-Strecke, zwischen 1723 und 1743 unter der Leitung von Jan Gottfried Borlach
jedoch 1913 einem Feuer zum Opfer fielen. Das Ereignis wurde gefilmt, und Besucher können die dreiminütige Sequenz – einer der ersten Filme, die überhaupt in Polen gedreht wurden – im Museum anschauen
durch die Weingegend erfahren oder wahlweise eine 45-minütige Tour mit einem Straßenzug buchen. Obendrein gibt es die Möglichkeit, die Produkte der Region zu verkosten.
heute qualitativ hochwertige Gewebe für spezialisierte Märkte her. 1956 erfolgte der Umzug in eine dreistöckige, geräumige ehemalige Flachsmühle anno 1870, in denen immer noch 30 der Webstühle arbeiten, die
Der Volkspalast ist ein bedeutendes, dreistöckiges Sandsteingebäude mit einem Glashaus auf der Rückseite, das typisch ist für Wintergärten des späten 19. Jahrhunderts, die es Besuchern erlaubten, unter
die einst am Clyde gebaut wurden, und die auch die Glenlee mit einschließt, eine stahlummantelte dreimastige Bark, die 1896 im Hafen von Glasgow vom Stapel lief und im Außenbereich des Museums vertäut liegt
doch verkehrten auf ihm auch Passagierdampfboote. Das Kanalmuseum liegt in Ørje gleich neben den drei Schleusen, die die Seen Rødenessjøen und Øymarksjøen miteinander verbinden. Es residiert in der ehemaligen
mit den Vorarbeiten eines Bahnhofsneubaus. 1883-1888 entstand nach den Plänen Hermann Eggerts das dreiseitig die Bahnsteighallen umschließende Empfangsgebäude aus gelbem Sandstein im Stil der Neurenaissance [...] den eine überlebensgroße Atlantengruppe krönt. Die das Dach tragenden stählernen Fachwerkbinder der drei ursprünglichen, 186,40 m langen Gleishallen konstruierte Johann Wilhelm Schwedler, der wohl bedeutendste [...] bedeutendste Ingenieur seiner Zeit auf dem Gebiet der Eisenkonstruktionen. Er entwarf sie als Dreigelenkbogen mit Spannweiten von je 56 m. Der Frankfurter Hauptbahnhof war lange Zeit die größte Eisenbahnstation
Einkommen aus dem Fremdenverkehr und erzeugt überdies einen gewissen Stolz auf die Vergangenheit. Das dreistöckige Fabrikgebäude, das außerdem noch über ein Kellergeschoss verfügt, hat ein Wasserrad, das mit einem
Die Île de Ré liegt vor Frankreichs Atlantikküste und ist mit dem Festland durch eine drei Kilometer lange Brücke bei La Rochelle verbunden. Die Insel beherbergt zehn Dörfer mit weiß getünchten Häusern
Der kleine Ort Kümmersbruck liegt drei Kilometer südlich von Amberg und 65 Kilometer östlich von Fürth, nicht weit entfernt von der deutsch-tschechischen Grenze. Diese Region in Ostbayern hat eine lange [...] widmen sich den verschiedenen Produkten der Region, insbesondere Porzellan, Mineralien und Glas. Drei weitere industriegeschichtliche Zeugnisse haben Platz auf dem umgebenden Grundbesitz des Schlosses [...] Ausstellung zur Stromerzeugung. In einem dritten Gebäude logiert eine wassergetriebene Schmiede mit drei Schwanzhämmern.
leitete in Limbach-Oberfrohna verschiedene Fabriken. Das heutige Esche-Museum residiert in einer dreistöckigen Strumpffabrik, die Ernst Reinhold Esche (1817-73) 1854 errichtete und in der er 1860 110 Arbeiter
einem Technikmuseum umgewandelt. Heute gehört das Gebäude der Gemeindeverwaltung Niederweisa. Auf drei Stockwerken präsentiert es in einer umfangreichen Ausstellung die Geschichte der Weberei. Die Mus
Salzpfannen. Besucher erleben hier eine jahrhundertealte Salzgewinnungsanlage, zu der unter anderem drei Windmühlen gehören, die das Wasser ab einem bestimmten Salzgehalt von einem Becken ins nächste pumpen
Übermittlungssysteme, die Verwendung von Elektromotoren für Straßenbahnen und andere Zwecke. Abschnitt drei und vier veranschaulichen den Einzug der Elektrotechnik in alle Bereiche des täglichen Lebens im Verlauf