erbern. Das älteste ausgestellte Auto ist der De Dion Bouton von 1899. Darüber hinaus sind über dreißig Pferdefahrzeuge und fünfzig Motorräder und Fahrräder aus aller Welt zu sehen. Ein Teil der Ausstellung
Eisenbahn 1847 profitierten alle Gewerbe. Die erste mechanische Spinnerei Bielefelds ging 1851 in Betrieb. Drei Jahre später gründete Hermann Delius (1819-94) die Ravensberger Spinnerei, Maschinenbau und andere
insgesamt sechs zur Verfügung stehenden Stockwerken trifft der Besucher auf fünf Ausstellungsgalerien, drei Künstlerateliers, einen Raum für Kunstperformances, ein Kino, einen Hörsaal, ein Medienlabor und eine
den Keimkästen für die Hefepilze, eine Böttcherwerkstatt und vor allem der alte Brauraum, in dessen drei Kupferkesseln bis heute Spezialbiere gebraut werden. Sogar die ehemals unersetzlichen Brauereipferde
kürzlich entdeckte Welte-Philharmonie-Orgel aus dem Schiff Britannic, dem Schwesterschiff der Titanic. Drei Restauratoren haben sich auf die Instandsetzung von Spieldosen und Vogelautomaten für Kunden aus aller
in einer von einem John Moore Mitte der 1870er Jahre erbauten Kammgarnspinnerei. Die ursprünglichen drei Stockwerke erhielten 1919 im Zusammenhang mit dem Bau eines Uhrturms als Kriegsdenkmal zwei Stockwerke
Sammlung im Vereinigten Königreich, die der Hutmacherei gewidmet ist. Sie wurde im Jahr 2000 eröffnet, drei Jahre nachdem die letzte lokale Fabrik geschlossen wurde. Sie befindet sich in der Wellington Mill
eum von Milos wurde 1998 in einem eigens dafür errichteten Gebäude am Wasser eröffnet, in dem auf drei Etagen Exponate ausgestellt sind. Im Neolithikum wurde auf der Insel Obsidian abgebaut, ein vulkanisches
Museum in München, einige hat auch das Transportmuseum in Nürnberg zur Verfügung gestellt. Die übrigen drei Lokschuppen dienen als Werkstätten für Restaurierung und Instandhaltungsmaßnahmen. Auch einige Waggons
und grünlich schimmernde Salzseen säumen den Weg durch die Unterwelt. Das heißt, eigentlich sind es drei Wege: die bequeme, 2,5 Kilometer lange „Touristenroute“, die unter anderem die 36 Meter hohe und mit
restauriert und wieder in Betrieb genommen. Auch Führungen sind im Angebot. Die Maschinerie bewegt drei Mahlsteine und erhält ihren Antrieb von einem pechschwarzen Wasserrad, dessen Zufluss sich aus einem
nahegelegenen Armenkolonien. 1909 verschlang ein Brand die Industrieanlage, die anschließend um ein dreistöckiges Haupthaus herum wieder aufgebaut wurde. 1919 stellte die Fabrik ihre Produktion um und fertigte
18. und frühen 19. Jahrhundert geschah dies in Heimarbeit, doch ab den 1880er Jahren kontrollierten drei große Unternehmen die Produktion und konzentrierten sie in Fabriken. Das Museum befindet sich in der
der Seidenfabrikant William Maddick die Fabrik, die seither der Seidenproduktion diente. Den dreistöckigen Bau aus rotem Backstein bekrönt ein zentraler Giebel mit einem Turm auf dem Giebelsattel. Bis
ist ein kleines Dorf in der Dordogne, das im späten 19. Jahrhundert 13 Windmühlen zählte, von denen drei erhalten sind. Die Mühlen Merle und Sub Roc mahlten ursprünglich Korn, erhielten aber im 19. Jahrhundert
knapp 116 Meter hohen Plattform eröffnet sich dem Besucher ein beeindruckendes Panorama. Wer noch drei Stockwerke höher steigt, kann an klaren Tagen bis nach Nordwales und zum Lake District gucken und
technische Meisterleistung. Die lässt sich – nach einer technischen Einführung im Maschinenhaus - auf drei Ebenen erkunden: Der ehemals wassergefüllte Trog, in den die Schiffe einfuhren, ist ebenso begehbar
000 Einwohnern etwa 70 Kilometer nordwestlich von Prag. Das Hopfenmuseum befindet sich in einem dreistöckigen Gebäude des späten 19. Jahrhunderts, das ehemals als Hopfenlager und Verpackungsstation diente
Erkundung des Titanic-Wracks eingesetzt waren. Im Dock in der Nähe liegt das Atom-U-Boot Redoubtable. Drei Etagen voller Multimedia-Displays und Aquarien laden zur Entdeckung der Lebenswelt der Ozeane ein
ist heute in Brillauds Fabrik am Ufer des Flusses Creuse untergebracht: ein U-förmiger Komplex mit drei bis vier Stockwerken und einem zentral gelegenen Garten. Die Sammlungen umfassen mehr als 12.000 Objekte