Firma SNIA Viscosa gegründet. Die Fabrik produzierte Zellulosefasern zur Herstellung des künstlichen Textils Rayon. Der pflanzliche Rohstoff war das Schilfrohr Arundo donax, das auf Flächen in der Nähe, die
Industrialisierung von Hyvinkää ein. Aus der kleinen Wollspinnerei wurde eine der bedeutendsten Textilfabriken Finnlands, die das Wachstum und die Stadtentwicklung von Hyvinkää fast ein Jahrhundert lang prägte
ilme und Modelle inszenieren auf kleinem Raum eine virtuelle Fabrik, die einst zu den größten Textilwerken Europas zählte. Ihr Gründer, der jüdische Unternehmer Israel Poznanski, schuf mit ihr ein Ind
Zollverein Essen (D). Zollverein Coking Plant WHS Euskirchen (D). Müller Textile Works LVR Industrial Museum Euskirchen (D). Müller Textile Works LVR Industrial Museum Friedrichshafen (D). Zeppelin Museum Furtwangen [...] (GB). Welterbe Blaenavon Eisenwerk Blegny (B). Blegny Mine WHS Bocholt (D). LWL-Industriemuseum TextilWerk Bochum (D). Eisenbahnmuseum Bochum (D). Hall of the Century London (GB) London Museum of Water [...] Furtwangen (D). German Clock Museum Gent (B). MIAT Museum about Industry, Labour and Textile Goslar (D). Rammelsberg Mining Museum and Vistor Mine WHS Gräfenhainichen (D). FERROPOLIS - Town of Iron Hornu
Vorlesen Auslöser für die Entstehung der chemischen Industrie war die Mechanisierung der englischen Textilproduktion in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Output der neuen Spinn- und Webmaschinen stieg [...] aber auch ein Grundstoff für die Herstellung von Glas und von Seife – die ebenfalls für die Textilverarbeitung benötigt wurde. Lange Zeit wurde es nach dem Prinzip erzeugt, das der französische Chemiker [...] jedoch zahlreiche hochgiftige Nebenprodukte frei. Auch Chlor wurde dank seiner Bleichwirkung auf Textilien – einschließlich der Lumpen („Hadern“) für die Papierherstellung - früh zum Industrieprodukt. Ein
von 1920, werden Vorführungen durchgeführt. Zahlreiche Produktmuster zeigen die Verwendung der Textilien nicht nur für Zierbänder, sondern auch für Jalousien, Schmuck, Gürtel, Hundeleinen, Sicherheitsgurte
Luxemburg, Italien und Polen auf. Dabei geht es um Klimawandel, Wassermanagement und Nachhaltigkeit im Textilsektor, aber auch um zukunftsorientierte Kommunikation und einen spielerischen Ansatz des Storytellings
Deutschland. Seine Industriegeschichte begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Herstellung von Textilien und der Verarbeitung von Baumwolle. Später folgten die Metall-, Maschinen- und Elektroindustrie
isierung, Brauereiwesen, Tourismus, Holz- und Forstwirtschaft, Glasherstellung, Papier- und Textilindustrie und vielem mehr. Die Sammlungen spiegeln den späten Aufbruch der Region nach dem Zweiten Weltkrieg
sich heute auf Naturkundemuseen in der ganzen Welt verteilt. Auch das 2004 in einer ehemaligen Textilfabrik im nahen Verderdorf eröffnete Glarner Naturmuseum hat einige Beispiele davon in seiner Sammlung
Linie Priestergewänder - für die römisch-katholische Kirche in die ganze Welt exportierten. Diese Textilien werden unter dem lateinischen Begriff 'Paramente' zusammengefasst, was übersetzt heißt: 'Für den
Industriestadt Finnlands. Ihre Blütezeit erlebte sie im 19. Jahrhundert mit dem Wachstum der Textilindustrie. Das Arbeiterviertel Amuri zählte 1900 etwa 5.000 Einwohner und bestand aus Blöcken mit Holzhäusern
Wieder andere Ausstellungsbereiche dokumentieren Handwerk und Gewerbe der Stadt und ihrer Region: Textilien, Teppiche, Stickereien, Schmuckhandwerk und Bergbau. Auch die Wohnkultur des 19. Jahrhunderts wird
weithin berühmt: der Maler Hockney aus der nordenglischen Industriestadt Bradford und die ehemalige Textilfabrik Salts Mill in Shipley. Shipley liegt gleich nördlich von Bradford. Mitte des 19. Jahrhunderts
zahlreichen Gebäude dienen heute ganz unterschiedlichen Zwecken. In der früheren Färberei des Textilwerks logiert Työväenmuseo Werstas – das Finnische Museum der Arbeit. Das Museum erzählt die über zw
Bedeutung, die mancherorts in Finnland der Weberei als Sommerbeschäftigung zukam, bevor die ersten Textilfabriken entstanden. Vorgeführt werden zudem Flößereipraktiken und andere waldwirtschaftliche Tätigkeiten
Industrielle gebaut. Sie wählten das Gebiet für ihre neue Baumwollspinnerei wegen der vorhandenen Textilindustrie und der guten Wasserkraft des Flusses Orco. Sie bestand aus einem Untergeschoss für die Antr
de Cervello verlegen lassen. Das neue Produktionswerk, ein Ziegelbau nach Art zeitgenössischer Textilfabriken in und um Manchester, geht auf Entwürfe des Architekten Ferran Alsina (1861-1908) zurück und
Unternehmen und die Familie Bally, seine Geschichte und die industrielle Schuh- und Bandproduktion. Neben Textil- und Schuhproduktionsmaschinen werden Produkte wie Schuhe, Bänder und Schachteln gezeigt.
Guben, eine Kleinstadt in Ost-Brandenburg an der Grenze zu Polen, blickt auf eine Textiltradition zurück, die bis ins Mittelalter reicht. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem der wichtigsten