wurden – sie kamen aus den Werken in Motala und Trollhattan. Auch Lokomotiven aus England und Deutschland sind zu sehen sowie die ersten schwedischen Beispiele für elektrische Zugwagen.
sind, eine Douglas DC6 oder C54, eine Sud Caravelle aus Frankreich, eine Dornier Do28 D-1 aus Deutschland sowie eine De Havilland Dragon Rapide und eine Vickers Viscount aus Großbritannien. Auch Milit
Stephenson & Co, Beyer Peacock und North British in Großbritannien, von Henschel, Maffei und Borsig in Deutschland sowie NOHAB in Schweden. Zu den neun Personenwaggons gehört der Salonwagen von Mustafa Kemal Ataturk
schuf. Pick legte Wert auf qualitätvolle Gestaltung und studierte zu diesem Zweck Vorbilder in Deutschland und den Niederlanden. Er veranlasste die Entwicklung eines neuen Schriftbilds für alle Formen der
Jahrhundert das wichtigste Textilzentrum in Nordwestdeutschland. Die Baumwollspinnerei hielt 1807 in der Stadt Einzug, als der Import englischer Produkte nach Deutschland wegen der napoleonischen Kontinentalsperre
Ort Sonneberg im Ort ansiedelten. Das 1984 eröffnete Museum nennt sich das älteste seiner Art in Deutschland. Es zeigt eine große Sammlung von Objekten, die Reisende hier hinterlassen haben. Dazu gehören
mit Drehbänken, einer Bandsäge und Bohrmaschinen, alle mit Pedalantrieb. Cloppenburg gilt als Deutschlands bestes Mühlenmuseum und verfügt über einige großartige Wind-, Pferde-, Hunde- und Handmühlen.
insgesamt 159 baugleichen Lokomotiven, die von den 1920ern bis in die frühen 1960er Jahre nahezu deutschlandweit als Zugmaschinen von Schnellzügen zum Einsatz kamen. Ihr Einzug ins Deutsche Museum 1958 war
ng in Großschönau. Von 1666 bis 1933 gab es keinen bedeutenderen Ort der Damastherstellung in Deutschland als das Dorf im Kreis Görlitz an der deutsch-tschechischen Grenze, in dem zeitweilig 100 Damas [...] noch funktionstüchtige Damasthandzugwebstuhl sowie der letzte erhaltene Frottierhandwebstuhl in Deutschland.
Eröffnung und ist bis heute einer der bedeutendsten Zugstrecken Europas. Der letzte Bahnhof in Deutschland vor dem Grenzübergang nach Österreich ist Freilassing. 1902-05 errichtete die Bayerische Bahnbehörde
gegründet, einem Saarländer, der in preußischen Diensten eine bewegte Karriere in verschiedenen Teilen Deutschlands absolvierte. Die Bergwerke in der Gegend von Clausthal leitete er 22 Jahre lang, von 1878 bis [...] des Kaiser-Wilhelm-II-Schacht anno 1880, ihres Zeichens die ältesten eisernen Fördergerüste in Deutschland. Das Museum und seine Denkmäler sind seit 1992 Teil des UNESCO-Welterbes. Dieser Status bezieht
Experimente in der Sprachübermittlung durch. 1920 ging von hier aus das erste Radioprogramm in Deutschland auf Sendung, das dem Funkerberg den Titel "Wiege des Rundfunks" einbrachte. Bis 1926 gab es 12
Leonida ließ sich vom Deutschen Museum in München inspirieren, das er während seines Studiums in Deutschland besuchte. Dennoch verfolgte er in seiner Eigenschaft als Initiator einer bahnbrechenden Berufsschule
örtliche Salzgewerbe wieder und erzeugt Salz nach traditionellen Methoden. Wie es Experimente in Deutschland vormachen und wie es auch den Ergebnissen der archäologischen Untersuchungen entspricht, wird das
Jahrhunderte wechselweise unter deutscher und dänischer Herrschaft stand. Seit 1864 gehört sie zu Deutschland. Sie liegt an der Eider, die parallel zum Nord-Ostsee-Kanal bzw. Kiel-Kanal verläuft. Diese künstliche [...] Überdies überquert hier die Eisenbahnlinie von Flensburg nach Padborg – die Hauptverbindung zwischen Deutschland und Jütland – den Kanal über eine Eisenbahnhochbrücke. Das Bauwerk dient zugleich als Schwebefähre
Motorradherstellern der Welt. An die Stelle der Marke „DKW“, die von der neuen Auto Union in Westdeutschland beansprucht wurde, war zu DDR-Zeiten „MZ“ getreten, eine Abkürzung für „Motorradwerke Zschopau“
Die größte Saline Deutschlands befindet sich in Bayern, genauer in Bad Reichenhall an der österreichischen Grenze, 16 Kilometer südwestlich von Salzburg. Die Geschichtsquellen erwähnen die Salzgewinnung
Greifswald war das größte Kernkraftwerk in Ostdeutschland. Der Bau begann 1967 nach sowjetischen Bauplänen und beschäftigte in Spitzenzeiten 10.000 Arbeiter. 1990 ging die Anlage außer Betrieb. Damals
vogtländischen Oelsnitz. Vor dem Ersten Weltkrieg war das Unternehmen zum größten Teppichproduzenten Deutschlands aufgestiegen. Es überstand beide Weltkriege, die Verstaatlichung als „VEB Halbmond“ und die S