Kaliumkarbonat (Pottasche) ist ein wichtiger Stoff für die Verwendung als Düngemittel und in der Chemie-, Textil- und Glasindustrie. Die Kalivorkommen wurden 1904 im Elsass bei Wittelsheim entdeckt. Die Erschließung
anderem Millionen von Tonnen amerikanischer Baumwolle für die aufstrebenden mittelenglischen Textilfabriken. Im Gegenzug exportierte Liverpool eine breite Auswahl britischer Manufakturwaren bis hin zu
Leeds ist bekannt als Handelszentrum der Wollindustrie in Yorkshire und Standort vieler Textilfabriken. Die Stadt war auch das wichtigste Zentrum der Leinenspinnerei in England. Große Bedeutung kam zudem [...] eröffnete dort 1982 das Industriemuseum der Stadt. Besucher des Museums erwartet eine Reihe von Textilmaschinen aus örtlicher Produktion, sowie deren Antriebsquellen – ein funktionstüchtiges Wasserrad und
durch die Energie ihrer Bewohner, ein völlig neues Leben erhalten haben. Einst Giganten der Textilproduktion, dienen sie heute als Museen, Hotels, Kultureinrichtungen oder Unterhaltungs- und Handelszentren [...] zusammenzuarbeiten und das industrielle Erbe von Łódź kennenzulernen, indem sie u. a. das Zentrale Textilmuseum, den Manufakturkomplex, Księży Młyn (Priestermühlenkomplex) und Monopolis besuchen. Der Hauptteil [...] bieten. Davon befinden sich 12 in Polen, darunter 3 in Łódź. Dabei handelt es sich um das Zentrale Textilmuseum, den Komplex EC 1 - Stadt der Kultur und den Manufakturkomplex. Keine andere europäische Stadt
t LIUC untergebracht. Fast 150 Jahre lang war Cantoni wichtiger Akteur in der italienischen Textilindustrie. Die Fabrik wurde ständig erweitert und angepasst, wobei nach und nach andere bestehende Gebäude
der Seidenherstellung von der Seidenraupe über das Spinnen von Garn bis zum Weben der fertigen Textilien nachvollziehen können. Sozialgeschichtliche Darstellungen heben die Bedeutung der Arbeit von Frauen
Doppeldeckerbus und ein Elektro-LKW. Außerdem gibt es einen Blériot-Eindecker aus dem Jahr 1909, Textilwebmaschinen sowie Waffen, landwirtschaftliche Geräte und Handwerkerwerkzeuge zu besichtigen. Viele mechanische
einer Stadt, die gleich mehrere Industriezweige erfolgreich vorangetrieben hat, darunter die Textilherstellung und die Fertigung von Werkzeugmaschinen. Besonders bedeutend war der Maschinenbau, dem die Welt
Schauplatz ist die westniederländische Region Twente, zu deren jüngerer Geschichte eine blühende Textilindustrie zählt. Eine der wenigen aus dieser Zeit noch erhaltenen Fabriken bildet denn auch den archit
1841, das ursprünglich als Heuschober des Gutshauses von Vaernla diente, zeigt eine Reihe von Textilmaschinen, deren älteste auf die 1860er Jahre zurückgeht und von Anton Wieczorek in Bialystok in Polen
Karpaten. Ebenfalls aus den Karpaten stammt die kostbare Kollektion reich verzierter Möbel, Öfen und Textilien des Hutsul-Volkes. Das Museum ist bekannt für seine wiederkehrenden Folkore-Festivals und Kunst
Kohlereviere in Frankreich. Die hier geförderte Kohle bildete überdies die Grundlage für die umfangreiche Textil und Maschinenbauindustrie der Stadt. Das letzte Bergwerk schloss 1984 seine Pforten, doch hält die
der Gabrovo-Region zwischen 1750 und 1900 erlebbar zu machen. Die Gebäude aus dem Bereich der Textilmanufaktur umfassen eine Walkmühle, eine Bandweberei, eine Färberei und eine Werkstatt zum Spinnen und
erwarb die Stadtverwaltung das Gebäude für die Nutzung als Museum. Es präsentiert zahlreiche Textilmaschinen, insbesondere solche zur Herstellung von Kammgarnstoffen. Mehrere stationäre Dampfmaschinen stehen
Der Ort Brunshaab südlich von Viborg verdankt seinen Namen dem Textilunternehmer Bertil Bruun, der seit 1809 mit seinem Betrieb von Frederica an den Standort einer alten Korn- und Walkmühle umzog. 1820
eine Reihe von Bienenstöcken. Einzelne Ausstellungsabschnitte beschäftigen sich mit ländlichen Textilmanufakturen, der Nahrungsmittelindustrie, der Geschichte des polnischen Landlebens, dem ländlichen Tra
seit jeher ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region, in Fabriken automatisiert wurde. Das Textilforum ist Teil des Museumsverbandes Mittel-Jütland und residiert in einer Strumpffabrik anno 1876, bestehend
gliedert sich in verschiedene thematische Bereiche, darunter Landwirtschaft, Druckerei, Wasserkraft, Textilien und Fischerei. Ein besonders bedeutendes Thema ist die Entwicklung der Elektrizität. Die Ausstellung
Nachdem Charles Brillaud 1860 in Argenton-sur-Creuse in Zentralfrankreich eine Textilfabrik eröffnet und Nähmaschinen eingeführt hatte, entwickelte sich der Ort zu einem Zentrum für die Herstellung von
Vergangenheit entdecken: ein restauriertes Arbeiterhaus, ein Klassenzimmer aus der Zeit Owens, auch Textilmaschinen im Einsatz. Ein Film entführt den Zuschauer auf eine rasante Reise durch drei Jahrhunderte, und