Fröndenberg (D) Hansa Coking Plant. Dortmund (D) Historic Silver Mine World Heritage Site. Tarnowskie Góry (PL) Ignacy Historic Mine. Rybnik (PL) Knappenrode Energy Factory. Hoyerswerda (D) Krenzer Hammer [...] hnitt des Tanz-Events "WORK it OUT" ... und hier die Videos aller teilnehmenden Standorte: Blegny Mine Word Heritage Site. Blegny (B) Coal Mining Museum. Zabrze (PL) Fagus Factory World Heritage Site. [...] Labour | Cedegolo Power Station. Brescia (I) Norwegian Museum of Science and Technology. Oslo (N) Old Mine Science and Art Centre. Wałbrzych (PL) Pfau Brothers Textile Factory. Crimmitschau (D) Pilsner Urquell
(bzi). Das Forum wird dieses Jahr hybrid durchgeführt: in Präsenz an der HTW Berlin, Campus Wilhelminenhof, und als Digitalkonferenz via Zoom. Dank der Unterstützung durch ERIH erhalten Online-Gäste die
und nicht zuletzt die Gerüche – dieses Landschaftsparks könnten im Vergleich zu jenen unten in der Mine nicht gegensätzlicher sein. Oben hört man den Gesang der Vögel, in den Bäumen rauscht der Wind, die [...] Besucherzentrum dagegen gibt in einer spannenden Ausstellung Auskunft über das gefährliche Leben der Minenarbeiter. Anschließend können Interessenten die ehemalige Zeche unter der Führung eines erfahrenen Bergmanns [...] wenigen Orte in England, an denen Besucher die Möglichkeit haben, unmittelbar in eine stillgelegte Mine einzusteigen. Statt durch einen senkrechten Schacht führt der Weg über einen abschüssigen Stollen
in den Bergbau und die metallurgische Industrie von der Etruskerzeit bis zur Gegenwart geben. Die Minen in der Region förderten hauptsächlich Bleierze sowie – in geringerem Umfang – Kupfer und Silber. Der
Arkwright verlieh dem Ort Cromford, der bis dahin im Wesentlichen Bergleute aus den umliegenden Bleiminen beherbergte, ein völlig neues Gesicht. Er baute Reihenhäuser für seine Textilarbeiter, legte einen
Docks, Antriebssysteme für den Untertagebetrieb in Kohlenzechen und die maschinelle Ausrüstung für Bleiminen und Düngerfabriken in der Region Durham. 1850/51 erfindet Armstrong den hydraulischen Speicher. [...] Krimkrieg eröffnet ihm ein neues Geschäftsfeld: die Rüstungsindustrie. Die Marine beliefert er mit Minen, die Armee mit Gewehren. Zudem errichtet er gleich neben seinem Hydraulikwerk in Elswick eine Mun
hauptsächlich aus den Publikationen Water Towers (1988), Blast Furnaces (1990), Gasholders (1993), Mine Headstocks (1997), Cooling Towers u nd Grain Elevators (beide 2006).
einer von mehreren Architekten, die an dem AEG-Komplex aus Kabelfabrik und Kraftwerk in der Wilhelminenstraße 76-78 in Köpenik mitwirkten, und trug 1913-14 Verantwortung für den Bau der nahe gelegenen Fabrik
erkunden, einer Gruppe ehemaliger Bergleute und Bergbauenthusiasten, die sich für den Erhalt der Mine einsetzen. Die Ausstellung "Life in the Dark" (Leben im Dunkeln) stellt den Bergbau vom späten 18
Nähe der Stadt Iglesias wurden etwa 15 große Minen eröffnet. Es entstand das Dorf Rosas mit Wohnungen und Dienstleistungen für rund 750 Menschen. In der Mine wurden bis zu ihrer Schließung im Jahr 1980
ges im 19. Jahrhundert kontrollierte das Militär die Minen, und Kriegsgefangene aus dem Gefängnis Zerain verrichteten die harte Arbeit in den Minen. Neben Eisen förderte man auch Blei, um Geschosse für [...] ng in deutsche Hände. Die Deutschen arbeiteten bis 1941 in den Minen, danach setzte Patricio Echeverria die Tätigkeit fort, bis die Minen 1951 wegen ihrer geringen Rentabilität endgültig den Betrieb e [...] erteilten die katholischen Könige der Otalora-Familie von Aretxabaleta die Nutzungsrechte an den Aizpea-Minen. Das zu dieser Zeit gewonnene Eisen wurde an die Gießereien in den Tälern Deba Garaia und Urola
aus nordfranzösischen Kohlebergwerken und Eisenminen in der Normandie zu sehen. Das Museum bietet auch eine Videodokumentation über die Geschichte der Littry-Mine und einen rekonstruierten Stollen von 70 [...] der ersten Kohleflöze in Littry geht auf das Jahr 1741 zurück. 1747 gründete sich die Compagnie des Mines de Littry (Bergbaugesellschaft Littry) und belieferte in den folgenden 100 Jahren Töpfereien und
Cagnac les Mines, 10 km südlich von Cormaux, erlaubt es Besuchern seit 2005, 350 Meter unter die Erde zu gehen. Die gewaltige Fläche von 650 Hektar, die die St.-Marie-Zeche von Blaye-les-Mines (südwestliche
e des Ortes war zu jener Zeit der Abbau von Anthrazitkohle. Daran erinnert das Museumsbergwerk La Mine Image. Bereits im 17. Jahrhundert wurde in der Region Anthrazitkohle abgebaut, der Bergbau setzte
In der Nähe von Clermont-Ferrand in Südfrankreich befindet sich das Musée de la Mine. Es wurde 1990 von ehemaligen Bergleuten eröffnet und von den örtlichen Behörden gefördert. Der Kohlebergbau begann
etwas südlich von Le Creusot. Das Bergbaumuseum ist Teil des Ecomusée Creusot-Montceau. Die St.-Claude-Mine ging zwischen 1857 und 1881 in Betrieb. Ihr Schacht war nicht tiefer als 30 Meter, und das Bergwerk