Railway Museum Visitors - Far away but never so close.pdf 05 Christelle Dethy. Former Walloon Coal Mine faced to Covid-19.pdf 07 Sascha Keil. Aranka Haneke. Daniel Sturm. The new digital underground podcasts
daß die viel zu erzählen haben! Wer es bequemer liebt, bleibt über Tage und erlebt die Welt der Minenarbeiter in einem nachgebauten Stollengang. Zu besichtigen sind außerdem die Bäder der Bergleute, eine
Wer in Bergmannsmanier mit Helm und Grubenlampe in die Unterwelt fährt, erlebt den einstigen Minenalltag aus erster Hand – erzählt von ehemaligen Kumpeln. Auch über Tage sieht vieles noch so aus, als [...] für kleine Besucher attraktiv sind die vier ehemaligen Grubenponys, die auf dem stillgelegten Minengelände ein beschauliches Rentnerdasein führen. Und wem das alles noch nicht genug ist, kann mit einer
nach 40 Jahren Dornröschenschlaf, rotiert das gewaltige Kraftpaket wieder. An regelmäßigen Vorführterminen können Museumsbesucher erahnen, wie die Energie von Transmissionswellen in die verschiedenen
Herren Länder. So fing Solingen im Mittelalter an: als „Waffenfabrik“ von europäischem Rang. Prominenteste Kunden: Wallenstein und König Philipp II. von Spanien. Die Antriebskraft der Schmieden und Werkstätten
Merzig-Büschfelder-Strecke. Ein Förderverein hält Dampf- und Dieselloks instand und lädt zu festen Terminen im Jahr zu zweistündigen Touren von Losheim nach Merzig und retour bei Tempo 30. Derart entschleunigt
der Kanalabschnitt Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, entwickelte sich die nahe gelegene Minenstadt Blaenavon gerade zu einem wichtigen schwerindustriellen Zentrum. Und weil Lastgüter zu jener Zeit
r-Grube inszenieren Multimediaschauen die dramatische Geschichte der Region und erzählen von Minenunglücken, Aufständen und dem Kampf um Mindestlöhne. Eine nachgebaute Dorfstraße zeigt den Alltag innerhalb
umfassende Erläuterungen (einschließlich Braille-, Legastheniker- und Audioguides). Zu bestimmten Terminen können Besucher die historischen Maschinen unter Dampf erleben. In Zusammenarbeit mit seinen Partnern
Steinmetze vorgeführt und bestimmte Maschinen in Arbeit gezeigt. Außerdem demonstrieren an einigen Terminen im Jahr Bildhauer ihre Kunstfertigkeit. Und wer Lust auf eine Erkundung der Umgebung hat, der kann
des Papiers und die Vielseitigkeit dieses Werkstoffs, sondern können nach Anmeldung zu bestimmten Terminen auch selbst Hand anlegen und eigenes Papier schöpfen. Einen besonderen Schwerpunkt des Museums bildet
geprüft wurden. Das 1974 eröffnete Bergbau-Freilichtmuseum verfügt über zahlreiche Tagesanlagen alter Minen und schließt auch einen 1300 Meter langen Rundgang durch unterirdische Abbaustollen ein. Im Ort selbst
Besucher des Museums, das seine Ursprünge auf das Jahr 1877 zurückführt, können eine mittelalterliche Mine auf einer Strecke von 250 Metern besichtigen. Das Steinerne Haus illustriert überdies das Alltagsleben
das Erz mit einer Seilwinde an die Oberfläche zu hieven. Die mehr als tausendjährige Geschichte der Mine veranschaulicht das örtliche Bergwerksmuseum. Aufsehen erregend ist das Münzkabinett mit den größten
Die Blei- und Silberminen von Lavrion auf dem griechischen Festland südlich von Athen spielten bereits in der klassischen Antike eine bedeutende Rolle und blieben auch in späteren Jahrhunderten in Betrieb
die „Bergarbeiterroute“, eine abenteuerliche Expedition in bisher noch nicht zugängliche Winkel der Mine. Kein Wunder, dass das Salzbergwerk Wieliczka Welterbe-Status hat, genauso übrigens wie die benachbarte
der luxuriös ausgestattete Eisenbahnwaggon zu sehen, in dem Spaniens König Alfonso XIII. einst die Mine besuchte. Auf der teilrestaurierten Schmalspurbahn, die er damals benutzte, verkehrt heute ein Museumszug
The Dannemora mines, from the 15th century until 1992 produced ore that was low in phosphorus and sulphur, suitable for making iron well-suited for steel-making. Visitors can take a guided tour of 40
britische Technologie ein. Eine Siedlung mit dem Namen „La combe des mineurs“ (Die Schlucht der Minenarbeiter) weist auf Wanderarbeiter in seinen Fabriken hin. Seit 1836 entwickelte sich der Industriestandort
Ravne na Koroskem (Gutenstein) in Nordslowenien war einmal weithin bekannt für ihre Eisenhütten und Bleiminen. Das Koroski-Freilichtmuseum existiert bereits seit 1953. Es residiert in der früheren Missthal-Hütte