Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen eröffnet und in der Folgezeit kontinuierlich erweitert. Es gilt als Deutschlands größte private Sammlung historischer Schienenfahrzeuge.
Erzstollen und der Hüttenteich. Die Luisenhütte ist die älteste vollständig erhaltene Hochofenanlage Deutschlands. So sah ein Industriewerk aus, bevor das Ruhrgebiet zur Industrielandschaft par excellence wurde
entwickeln. Begünstigt wurde dies durch den Bau der ersten Eisenbahn für den Personenverkehr in Deutschland, die ab 1835 zwischen Nürnberg und Fürth verkehrte, sowie durch den Bau des Hafens, der durch den [...] dustrie sowie die Fahrrad- und Motorradproduktion waren im 19. und 20. Jahrhundert führend in Deutschland. Das Museum Industriekultur, das in einer ehemaligen Schraubenfabrik aus den 1920er Jahren beheimatet
zum verkehrsberuhigten Wohngebiet. Heute zählt Piesteritz zu den schönsten Werkssiedlungen in Deutschland. Trotz des regionalen Überangebotes an Wohnungen sind alle Häuser vermietet.
des 19. Jahrhunderts. Im Zuge der Kultivierung der großen Oldenburger Moorgebiete im Nordwesten Deutschlands entstand diese Fehnsiedlung. Ziel der Kultivierung war der Abbau des Rohstoffs „Torf“ (Brennt
Mathilde (geb. 1910) ebenfalls in die Niederlande gingen. Nach der Invasion des Landes durch Nazideutschland nahmen sich die drei Frauen das Leben, um einer Deportation in ein Vernichtungslager zuvorzukommen
r Werkstätten mit ihren Maschinen und Werkzeugen an: eine der größten Sammlungen ihrer Art in Deutschland. Zur Ausstellung gehören zudem Webstühle, eine Reihe landwirtschaftlicher Maschinen und natürlich
Bedingungen für den Anbau von Zuckerrüben und die Rübenzuckerindustrie. Bis zum Jahr 1900 wurden in Deutschland über 600 Rubenzuckerfabriken gegründet, darunter 1872 die Zuckerfabrik Oldisleben. Seit 1872 ist
Funktionsmodell mit mehr als 500 m Gleis, das den Eisenbahnknotenpunkt Bebra, einen der wichtigsten in Deutschland, darstellt. Der eigenständige Verein Henschel-Museum e.V. unterhält ebenfalls ein Museum auf dem
Objekten zeigt, die die Produktion von Farbbildern in Épinal und anderen Zentren in Frankreich, Deutschland, Indien, Japan und anderen Ländern repräsentieren.
ländlichen Transportwesen in Ausstellungen und erhaltenen Artefakten. Technische Geräte, die in Ostdeutschland und der ehemaligen DDR hergestellt worden wurden, sind zahlreich vertreten, beispielsweise ein
250 Jahre lang, bis etwa ins Jahr 2000, wurde in Südostdeutschland Braunkohle abgebaut. In Hagenwerder, südlich von Görlitz, steht heute die letzte große Tagebaumaschine der Branche als Wahrzeichen. 2001
. Die Traktoren stammen aus der Zeit zwischen 1915 und den 1960er und wurden unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und den USA hergestellt. Das Museum verfügt mittlerweile über
Die Ausstattung wurde in Norwegen von Myrens Verksted hergestellt, die Dieselmotoren kamen aus Deutschland von Deutz. Zu sehen ist auch ein vollständiges Skelett eines Wals.
die von 1918 bis zum Überfall Nazi-Deutschlands 1939 bestand) war man bestrebt, neue Industrie- und Rüstungsbetriebe in ‚sicherer Entfernung‘ von den Grenzen zu Deutschland und der Sowjetunion zu errichten
spektakuläre, 550 Quadratmeter große Modelleisenbahnanlage, die Teile Österreichs, der Schweiz und Deutschlands einschließlich des Bodensees mit über 2 km Gleisen und 200 Zügen zeigt, von denen 40 gleichzeitig
Die Autos repräsentieren viele Länder, darunter Schweden, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die Vereinigten Staaten. Es handelt sich um Bubble Cars, Formel-1-Rennwagen, Limousinen, Sportwagen
80 Fahrzeugen der Spurweite 1000 mm ausgestellt ist. Diese Spurweite war in der Schweiz und in Deutschland die vorherrschende Schmalspurvariante. Die Dampflokomotiven reichen von einer Strassenbahnlokomotive