Llanberis. Dort, in einem der ehemaligen Werksgebäude des riesigen Dinorwig-Steinbruchs, führen Museumshandwerker die generationenalte Kunst des Schieferspaltens vor. Überhaupt sieht hier vieles so aus wie
Schriftgießerei D. Stempel AG (1895-1985) in Frankfurt a.M. zurück. In drucktechnischen Werkstätten und anhand zahlreicher funktionsfähiger historischer Maschinen zeigt das Museum die Entwicklung im Druckgewerbe
useum Bochum-Dahlhausen lässt jede Menge Nostalgie aufkommen. So steht immer sonntags eine Handhebel-Draisine bereit, um das weitläufige Gleisgelände mit Stellwerk, Wasserturm, Drehscheibe, Rundlokschuppen
Licht- und Schattenseiten eines pulsierenden Handelsplatzes. Seit dem 18. Jahrhundert war die Stadt am Mersey Dreh- und Angelpunkt des britischen Atlantikhandels. Über seine Docks gingen unter anderem Millionen [...] der Titanic und die komplette Buchführung eines Liverpooler Kaufmanns über seine Geschäfte im Sklavenhandel: Das sind nur zwei der Schätze des Maritime Museums. Hier, in den historischen Mauern des Albert
Verschiffung auf dem Fluss Severn zu lagern. Der natürlich schiffbare Fluss war eine wichtige Handelsroute, die das Shropshire-Kohlegebiet mit dem Atlantikhafen Bristol und dem nationalen Kanalsystem verband
und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Empire. Die Sammlungen zum Thema Verkehr reichen von Handkarren und Kränen, die in den Docks eingesetzt wurden, bis zur Dampflokomotive Lion, die 1838 in Leeds
Das Museum für Verkehr und Handel in Hull hat eine lange Geschichte. Es begann um 1925 als eines der städtischen Museen. Im Jahr 2002 zog es in ein neues Gebäude um und erhielt nun den Namen Streetlife
erfahren etwas über die Geschichte der Wasserversorgung in Kyjiw sowie über Wasserressourcen und Abfallbehandlung. Zu den Exponaten gehören maßstabsgetreue Modelle des Parks und der städtischen Wasseraufbe
Sprungfedermatratze, filigrane Schmuckstücke und sogar ein Kettentanga. Museumsbesucher können auch selbst Hand anlegen – an historischen Maschinen, die den Draht ziehen und walzen. Auf dem Vorhof macht eine voll
Panorama aus Stoffen, historischen Maschinen und Einzelschicksalen, das von mittelalterlichen Handwerkern über den Fabrikalltag im 19. Jahrhundert bis zur Aufgabe des Betriebs im Jahr 1994 reicht. Antike [...] Textilbetriebe und erlaubt einen Blick auf technologische und modische Entwicklungen, noch bevor diese im Handel erhältlich sind.
spannendes Museum. Der Besucher erlebt die Vergangenheit der örtlichen Textilindustrie aus erster Hand. In den Werksbüros belauscht er die Buchhalter bei ihren Gesprächen. Zusammen mit Ballen roher Jute
und die Besteckfabrik von 1888, wurden später an neue Nutzungsformen angepasst – insbesondere Handwerksbetriebe ließen sich hier nieder. Überdies entstanden Konferenzräume und Hotelanlagen in großem Stil
Hütte. Über 30 Jahre lang managte und fortentwickelte sie die Hütte sowie das Hüttendorf mit harten Hand und manchmal fragwürdigen Methoden, was ihr die Bezeichnung „Her Grace“ einbrachte. Neben der Eisenhütte
des Südens” erzählt die Geschichte der Seefahrt in Finnland und erläutert das Funktionieren des Seehandels, die Leistungen der Entdecker und die Geschichte der Personenschifffahrt. Ein besonderer Schwerpunkt [...] Archiv mit 2.000 historischen Karten, mehr als 30.000 Fotografien und der Datenbank der finnischen Handelsmarine mit allen im Land zwischen 1921 und 1983 registrierten Schiffen. In Kotka befindet sich auch ein
Heikel (1851-1924). Es veranschaulicht die finnische Geschichte des 18., 19. und 20. Jahrhunderts anhand einer Sammlung von insgesamt 80 Gebäuden aus allen Regionen des Landes. Bestandteil der Ausstellung
mehrere tausend Objekte, darunter Computer, Peripheriegeräte, Zubehör, Software, Zeitschriften und Handbücher. Unter den Computern befinden sich beeindruckende Supercomputer aus den 1980er und 1990er Jahren
darunter Schweden, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die Vereinigten Staaten. Es handelt sich um Bubble Cars, Formel-1-Rennwagen, Limousinen, Sportwagen und Arbeitsfahrzeuge. Die beiden
wurden zum Antrieb von Sägewerken, Landmaschinen, Fischerbooten und anderen Geräten verwendet. Es handelte sich um "Glühbirnenmotoren", bei denen der Kraftstoff nicht durch einen Funken, sondern durch eine
Wehr gespeist. Zwei Gebäude sind mit ihren Ausrüstungen erhalten geblieben. Bei dem ersten Gebäude handelt es sich um ein Sägewerk, wie es in der Region seit Hunderten von Jahren zum Schneiden von Brettern
b lebendig. Vom Lampenraum aus folgen die Besucher den Bergarbeitern unter die Erde und erfahren anhand historischer Maschinen, wie sich in der Zeit zwischen 1937 und 1964 - so lange war Serbariu aktiv