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Typ

Standorte 580
Biografien 108
Seiten 66
News 14
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Gesucht nach hand. 66 Ergebnisse Zeige Ergebnisse 1 bis 20 von 66.
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Sklaverei und Kolonialismus – ERIH

Relevanz:

anstelle von Zollmonopolen und Handelsbeschränkungen den freien Handel. Der Historiker Eric Williams meinte daher, dass sich britische Fabrikherren und Handelsunternehmer mit den Philanthropen zusammengetan [...] Kolonialwaren aus Amerika um 1770 etwa 20% zum gesamten niederländischen Außenhandel bei. Am Import von Kolonialwaren verdienten nicht nur Handel und Schiffbau in den großen Seehäfen, sondern auch Banken und V [...] , dass Preußen am Ende des 18. Jahrhunderts mindestens 15% seiner Außenhandelsgewinne mit dem Export von Leinen für den Sklavenhandel erzielte. In den Kolonien der Karibik wurde der strapazierfähige Stoff

Dänemark – ERIH

Relevanz:

selbständiger Landwirte, regten sie die Binnenkaufkraft an und förderten die Entwicklung von Handel und Handwerk. So trug die florierende Landwirtschaft viel dazu bei, dass die im 18. und frühen 19. Jahrhundert [...] war der Fernhandel. Im 18. Jahrhundert profitierten die neutralen Dänen zuerst vom Krieg der Großmächte England und Frankreich und dann vom Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, ihre Handelsflotte wuchs zu [...] mit zurück nach Kopenhagen, das sich bald zur Drehscheibe des Kolonialwarenhandels im Ostseeraum entwickelte. Im transatlantischen Sklavenhandel machte der dänische Anteil zwar nur etwa 1% aus, doch er kurbelte

Schneidwaren – ERIH

Relevanz:

verbreitet und siedelte sich an Orten an, die über Wasserkraft verfügten oder in der Nähe wichtiger Handelszentren oder -routen lagen. Die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts führte zu einer Konzentration [...] einnahm. Industrialisierung der Schneidwarenproduktion Ursprünglich fertigten vor allem kleine Handwerksbetriebe wie jene in Laguiole oder Langres (Frankreich) Schneidwaren an. Wasserkraft als Antrieb von [...] wie andernorts in Europa einen solchen Produktivitätsfortschritt mit sich, dass der weiterhin handwerklich geprägte Schleifsektor kaum mithalten konnte. Vom Elektromotor, der in den ersten Jahrzehnten

Island – ERIH

Relevanz:

der Feuerwaffen ab dem 14. Jahrhundert, weil man Schwefel für das Schießpulver benötigte. Im Schwefel-Handel spiegelt sich der beherrschende Einfluss ausländischer Mächte über Island: Im 12. Jahrhundert [...] Abbau lief aber noch bis ins 20. Jahrhundert. 1602 führte der dänische König dann ein allgemeines Handelsmonopol ein, das die Insel für Jahrhunderte in bittere Armut stürzte, da zudem die Bauern in strenger [...] längst mit Segelschiffen Fischfang in isländischen Gewässern betrieben. Erst nach Aufhebung des Handelsmonopols 1855 entwickelte sich die Berufsfischerei und immer mehr Isländer stachen in kleinen gedeckten

Portugal – ERIH

Relevanz:

auf Kolonien stützte: Schon ab dem 15. Jahrhundert bauten Portugiesen weltweit ein Netz von Handelsstützpunkten auf. Im 17. Jahrhundert wurde der Druck konkurrierender Nationen jedoch zu groß und man ko [...] Jahrhundert „Erster Minister“, versuchte zwar, gegenzusteuern: Er gründete eine der ersten Handelshochschulen Europas, beschnitt den Einfluss von Großgrundbesitzern aus Adel und Kirche und richtete 1758 [...] denken: Im Süden wurde sie von erzkonservativen Großgrundbesitzern beherrscht, im Norden war sie in der Hand zahlloser Kleinbauern, die am Rande des Existenzminimums wirtschafteten, und so blieb die Produktivität

Niederlande – ERIH

Relevanz:

e, und der traditionsreiche Handel - nicht zuletzt durch die Ausbeutung der niederländischen Kolonien in der Karibik, in Südamerika und Südostasien. Niederländer handelten mit afrikanischen Sklaven für [...] Nachfrage nach Kaffee, Tabak und vor allem Zucker. Amsterdam wurde zur Drehscheibe des weltweiten Kolonialhandels und Kaufleute, Bankiers und Schiffbauer, Betreiber von Zuckerraffinerien und Tabakfabriken verdienten [...] ebenfalls vom Ausbau der Verkehrswege. Seit die Schwerindustrie im Ruhrgebiet boomte, hatte der Transithandel über den Rhein massiv zugenommen. Damit auch neue, immer größere Dampfschiffe, die die lukrative

Produktion – ERIH

Relevanz:

hingegen wurde mehr und mehr auf wenige, ständig wiederkehrende Handgriffe reduziert. Vom Produkt ihrer Arbeit, dem Stolz der Handwerker, entfremdeten sie sich. Da fachliche Kenntnisse kaum noch nötig [...] ZUR GESCHICHTE DER PRODUKTION Vorlesen Charakteristisch für die vorindustrielle Epoche ist die handwerkliche Textil-Produktion in Heimarbeit. Am Webstuhl saß der Familienvater, die Frauen übernahmen das [...] t und die Beschäftigten mussten strenge Disziplin halten, produzierten aber noch weitgehend in Handarbeit. Das entscheidende Element, das schließlich die gesamte Arbeitswelt auf den Kopf stellte, war die

Objekte und Geschichten "Linking Europe" – ERIH

Relevanz:

industrielle Entwicklung Europas ist seit ihren Anfängen nicht denkbar ohne den grenzüberschreitenden Handel mit Rohstoffen und Waren, den Transfer von Wissen und Technologien und die weiträumigen Bevölker [...] Objekten oder Bauten des industriekulturellen Erbes sind auch in anderer Form möglich. Idealerweise handelt es sich um Objektpaare, von denen mindestens eines einen Bezug zu einem anderen ERIH-Standort hat

Papier – ERIH

Relevanz:

Papiermaschine, die anstelle einzelner, handgeschöpfter Bögen eine lange Papierbahn erzeugt. Das Prinzip entwickelte der Franzose Nicolas Louis Robert 1798: Mit einer Handkurbel trieb er ein Sieb aus flexiblem [...] von der Größe eines Bogens Papier und schöpft eine Portion Faserbrei aus der Bütte. Ein zweiter Handwerker rollt das Sieb auf einem Tisch ab, so dass das nasse Blatt glatt darauf zu liegen kommt. Wenn sich [...] das Jahr 750 herum fielen einer arabischen Armee in Samarkand chinesische Kriegsgefangene in die Hände, die das Geheimnis preisgaben. Die Araber änderten den Rohstoff, da ihnen vor allem Hanf und Flachs

Textil – ERIH

Relevanz:

erfand. Die Weber konnten damit schneller produzieren, denn sie mussten das Schiffchen nicht mehr per Hand durch die Kettfäden hindurchschieben, quer über den ganzen Webstuhl. Doch Kays Erfindung blieb ein [...] gewinnt aus einem Bündel hauchdünner, kurzer Fasern, dem „Vließ“, einen Faden, indem sie die Fasern per Hand streckt und unter Spannung zusammendreht. Die Erfinder Lewis Paul und John Wyatt entwickelten in den [...] der Maschine war eine erfahrene Fachkraft nötig, doch die Produktivität lag weit höher als beim Hand-Spinnrad. Da die „Jenny“ weichgedrehte Schussfäden produzierte, war sie die ideale Ergänzung zur „Waterframe“

Andorra – ERIH

Relevanz:

Entwicklung genommen. Aufgrund der abgeschlossenen Lage im Bergmassiv der Pyrenäen, abseits der Handelsrouten, mit minimalen Flächen für den Ackerbau, blieb es für Jahrhunderte ein unbekanntes, armes Land [...] Nachbarländer längst in gewaltigen Hochöfen Stahl erschmolzen. Bestimmt wurde die Wirtschaft von einer Handvoll aristokratischer Familien, die sich ihren Einfluss zum Teil bis heute bewahrt haben. Das Haus Rossell [...] werden kann. Im 19. Jahrhundert betätigte sich der Unternehmer Guillem d‘Areny-Plandolit auch in Handel und Bankwesen. Er spielte zudem eine wichtige Rolle in den Reformen, die 1866 der nicht-adeligen

Croatia | Kroatien – ERIH

Relevanz:

ihre Unabhängigkeit. Ihre Handelsschiffe konkurrierten im Mittelmeer mit Venedig, ihre Karawanen zogen quer über den Balkan bis nach Istanbul. Erst als sich der Fernhandel im 16. Jahrhundert an den Atlantik [...] Österreichische Südbahn, die zum österreichischen Exporthafen Triest führte – und der zog umgehend den Handel aus Rijeka an sich. Ungarn ließ Rijeka im Gegenzug an eine Strecke nach Budapest anschließen, doch [...] n Staaten: dem Raubbau an den Ressourcen, niedriger Arbeitsproduktivität und einer negativen Handelsbilanz mit rapide steigender Auslandsverschuldung. Weiterführende Links WIKIPEDIA: Economy of Croatia

Griechenland – ERIH

Relevanz:

Entwicklungsimpulse liefern. Schon unter osmanischer Herrschaft blühte jedoch in Nordgriechenland der Handel auf: Im 18. Jahrhundert importierte Zentraleuropa große Mengen von zu „Korinthen“ und „Sultaninen“ [...] Thessaloniki, in der jüdische und griechische Kaufleute über den Land- und Seeweg einträgliche Handelsbeziehungen knüpften. Das unabhängige Griechenland, 1832 im Süden gegründet, stand vor einer großen He [...] Tabak sowie die Textilherstellung. Eine wichtige Rolle spielte der Schiffbau für die griechische Handelsmarine, die noch heute einer der stärksten Wirtschaftszweige ist. Die Werften auf der agäischen Insel

Vereinigtes Königreich – ERIH

Relevanz:

Grundbesitzer Kapital für Investitionen hatten. Hinzu kamen die Einkünfte aus dem schnell wachsenden Handel mit Sklaven und den von ihnen produzierten Waren aus den britischen Kolonien. Ein leistungsfähiger [...] machte John Kay, der 1733 ein „Fliegendes Weberschiffchen“ erfand, daß der Weber nicht mehr mit der Hand durch die Kettfäden zog, sondern mithilfe eines Seilzugs hindurchschoss. Das Weben wurde damit so [...] Spinnereisäle und Staubtürme der „spinning mills“ aus dem Boden, mit Manchester als florierendem Handelszentrum. Und das war nur ein Auftakt. Quasi über Nacht gingen Watts Dampfmaschinen in London in einer

Irland – ERIH

Relevanz:

ersten größeren Unternehmen Produkte aus der Landwirtschaft: Irland exportierte Wolle, bis der Haupthandelspartner England die Zölle erhöhte und die Fabrikanten auf Leinen umschwenken mussten - vor allem in [...] den Grand Canal, der Dublin mit dem Fluss Shannon verbindet, der Nord-Süd-Achse der Insel. Zum Handelszentrum entwickelte sich Belfast, das nach den Textilkaufleuten auch Banken anzog – ein frühes Beispiel [...] Jahrhundert. Die Einwohnerzahl Belfasts vervielfachte sich. Dublin, dank seines Hafens ebenfalls ein Handelsknoten, entwickelte sich zum Verwaltungs- und Wissenschaftszentrum: Neben das altehrwürdige Trinity College

Finnland – ERIH

Relevanz:

Mangel an Energiequellen: Sowohl Kohle als auch Öl müssen importiert werden und die reichlich vorhandenen Gewässer haben von Natur aus meist zu wenig Gefälle zum Antreiben von Mühlrädern oder Turbinen [...] Tradition in der Eisenerzeugung: Da sowohl Arbeitskräfte als auch Holzkohle als Brennstoff reichlich vorhanden waren, wurde schwedisches Eisenerz in finnischen Hütten verarbeitet. Wirtschaftlich wichtiger war [...] von 1867/68 endlich eine Modernisierung ein, so dass allmählich auch im Land selbst Kaufkraft vorhanden war. Als Entwicklungshindernis erwies sich jedoch der notorische Kapitalmangel, so etwa beim Bau

Germany | Deutschland – ERIH

Relevanz:

die zum Teil durch den Handel mit Rohrzucker von Sklavenplantagen finanziert wurde: Der Viertaktmotor, ursprünglich für die Motorisierung der Produktion in Industrie und Handwerk entwickelt, bekam im 20 [...] auf den Aufbau des deutschen Eisenbahnnetzes hatte der Kolonialismus – ein Beispiel dafür, wie Sklavenhandel und Kolonialökonomie auch die Wirtschaft in Ländern ankurbelten, die selbst keine oder nur un [...] en Jahrhunderten hatte der Export von Messingwaren und Leinenstoffen, die als Tauschwaren im Sklavenhandel oder zur Versorgung von Plantagen dienten, Finanzmittel in das kapitalarme Mitteleuropa gespült

Moldau – ERIH

Relevanz:

neben dem traditionellen Handwerk auf kleine Betriebe wie Mühlen und Ölpressen, die Agrarprodukte verarbeiteten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Land erneut in russische Hände über und die Führung in [...] lebte jahrhunderte-lang in Armut. Der Dnjestr diente im Mittelalter immerhin als Verkehrsader für den Handel zwischen Polen und dem Schwarzen Meer und die Republik Genua errichtete befestigte Stützpunkte an

ERIH - Europäische Route der Industriekultur | Industriegeschichte | Frankreich – ERIH

Relevanz:

Betreiber von Zuckerraffinerien und Weiterverkäufer am Menschenhandel – und an den Waren, die in Afrika gegen Sklaven getauscht wurden, verdienten Handwerker und Manufakturen in ganz Frankreich oder seinen [...] s fast alle Kolonien an die Briten verlor. Das Gewerbe war in Frankreich lange von kleinen Handwerksbetrieben geprägt, die für Adel und Bürgertum hochwertige Waren wie Möbel, Porzellan oder Uhren produzierten [...] die Seine schließlich über die Saône mit dem Mittelmeer verbanden. Die Revolution von 1789 förderte Handel und Gewerbe durch die Aufhebung von Zunftbeschränkungen und Binnenzöllen. Darüber hinaus vereinheitlichte

Cyprus | Zypern – ERIH

Relevanz:

ZYPERN Vorlesen Kupfer ist der einzige nennenswerte Rohstoff Zyperns – war einst aber so reichlich vorhanden, dass es der Insel für Jahrtausende Ruhm und Reichtum brachte. Kupfer war nämlich das erste Metall [...] über und unter Tage aus und verschifften das Erz in alle bedeutenden Länder des Mittelmeerraums. Der Handel war so einträglich, dass die Großmächte der Antike immer wieder um die Herrschaft über das reiche [...] Schiffbau blieb unbedeutend, möglicherweise aufgrund des Holzmangels. Eine Weile profitierte Zypern vom Handel mit Salz, das aus den Seen um Larnaka gewonnen wurde. Ab dem 14. Jahrhundert blühte auch der Export

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