Das Museum von Alsemberg im Molembeek-Tal, 12 Kilometer südlich von Brüssel, besteht aus einem alten Gehöft, zu dem u. a. eine Korn- und eine Papiermühle gehören. Letztere geht auf das 16. Jahrhundert
sich jeweils über die erste Etage zweier nahe beieinander liegender Häuser in Dumtsa Jenöutca. Es beherbergt Modelle des ungarischen Parlaments in Budapest und anderer bekannter Gebäude, außerdem eine Ma
auch eine Bibliothek mit einer umfangreichen Sammlung von Eisenbahnbüchern. Das Freilichtmuseum beherbergt eine Sammlung von 50 der wertvollsten Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven und Waggons, die hier
Vabis in Södertälje. Im Mittelpunkt des Museums steht die nach dem Bankier und Industriellen Marcus Wallenberg (geb. 1956) benannte Halle. Zu den Objekten gehören frühe Motoren der beiden Unternehmen und andere
für Batteriewerke, die Bleche und Bolzen aus Kupfer herstellten. Der Rohstoff dazu stammte aus dem Bergwerk von Parys Mountain und wurde in den Hütten von Lancashire und Swansea geschmolzen. Mittlerweile
Waggonlieferanten der North Eastern Railway wurde und bis 1984 in Betrieb blieb. Zwei große Hallen beherbergen fast 100 Schienenfahrzeuge aus der Sammlung des Nationalen Eisenbahnmuseums. Der Museumskomplex
(1822-81) – zunächst Pferdekutschen baute, 1881 zur Konstruktion von Eisenbahnwaggons und Bussen überging und seit 1897 beziehungsweise 1898 auch Autos und Lastwagen herstellte. Die Sparte der Eisenbah
Menschen, die mit der Post zu tun hatten, sowie die Kunst und Herstellung von Briefmarken. Das Museum beherbergt außerdem Galerien für Wechselausstellungen, ein Archiv und einen Museumsshop.
Sammlung gehören ein 1898 in Frankreich gebautes Fahrzeug von George Richard, ein Mercedes-Benz Waxemberger und zahlreiche Fahrzeuge, die vor 1990 in der Sowjetunion gebaut wurden. Das Museum unterhält enge
altgriechischen Wort für Rätsel ab. Das Museum befindet sich im ehemaligen Postamt in Østerbro und beherbergt Dänemarks nationale Sammlungen aus den Bereichen Post und Telekommunikation, darunter die größte
Das Museum erstreckt sich über ein weitläufiges Gelände mit Gleisanlagen und Originalgebäuden und beherbergt etwa 40 bedeutende Exponate im Außenbereich sowie eine Innenausstellung mit maßstabsgetreuen Modellen
die für Modehäuser von Paris entworfen wurden. Ein Teil des Museums ist der Geschichte der Webergesellschaft Charlieu gewidmet, die heute die letzte Gesellschaft ist, die noch in Frankreich tätig ist.
Entwicklung des Verkehrs und der Rekonstruktion einer Einkaufsstraße aus den 1940er Jahren. Die Straße beherbergt ein Fahrradgeschäft, eine 1841 eröffnete Apotheke und einen genossenschaftlichen Lebensmittelladen
Das Rörstrand Center in der vierstöckigen ehemaligen Rörstrand-Porzellanfabrik beherbergt ein Museum zur Porzellanherstellung. Das 2022 eröffnete Museum erforscht drei Jahrhunderte hochwertiger Steinzeug-
und die Methoden des Glasblasens, der maschinellen Fertigung und der Dekoration erläutert. Im Obergeschoss ist die Glassammlung dem finnischen Design gewidmet. In wechselnden Ausstellungen werden historische
eröffnet, als Genua Kulturhauptstadt Europas war. Es zählt 200.000 Besucher pro Jahr. Das Gebäude beherbergt mehrere Nachbauten von Schiffen in Originalgröße - eine genuesische Galeere aus dem 17. Jahrhundert
einstigen Umwelt, in der die Braunkohle entstand, und sehen Überreste von Pflanzen und Tieren aus dem Bergbau, darunter einen alten Wald und ein Mammut. Die Geschichte des Tagebaus und des Kraftwerks Bełchatów
befinden sich Präsentationen über den Schiffsbau, die Mehlmüllerei und die Schuhmacherei. Im zweiten Obergeschoss werden Haushaltsgeräte, die Steingutfabrik Carstens und die Aufbereitung von Waren für die Versorgung
alten zur Herstellung von Dachschiefer wird oberirdisch demonstriert. Eine Ausstellung zeigt im Bergwerk gefundene Fossilien und Objekte aus Schiefer und Schieferabfällen. Abenteuerlustigere Besucher können