die Maschinen des 19. Jahrhunderts sehen, hören und riechen und treffen überdies auf Arbeiter mit langer Berufserfahrung in der Baumwollindustrie. 4. Das große eiserne Wasserrad und zwei Dampfmaschinen:
Touristenattraktion diente. Er erstreckt sich zwischen Wapping und Rotherhithe in Ostlondon über eine Länge von 396 Metern und liegt 23 Meter unter dem Fluss. Für den Bau wurde ein Schild von der Firma Henry
Arbeit" über 1,5 Kilometer durch das Gelände und in den Betonbunker, der 33 Meter hoch und 426 Meter lang ist - so groß wie vier Fußballfelder. Ein Informationszentrum an der Südseite des Bunkers bietet
alles nichts: die Technik blieb hoffnungslos hinter der Konkurrenz zurück. Im Ruhrgebiet heizte man längst mit Koks, dessen Brennwert der Holzkohle weit überlegen war. Dazu kam der Bau der Lennetalbahn, die
Bauweise hier erstmals Gestalt annimmt und später unter dem Namen Bauhaus weltweit Berühmtheit erlangt. Die größte Überraschung für Besucher: Das Fagus-Werk, 2011 von der UNESCO zum Welterbe erklärt,
und –kirchen aus Metall. Das Maritime Museum stößt das Tor zur Vergangenheit weit auf und ist damit längst zu einem Publikumsmagneten der Gegenwart geworden. Das Museum ist wegen Sanierungsarbeiten bis v
70 m lang, 24 m breit und 20 m hoch. Er war Teil eines Militärflughafens in Charlais Park, diente als Werkstatt für die Herstellung von Ballons im Ersten Weltkrieg und fungierte viele Jahre lang als A
können an Bord eines Kabeljaubootes einen Einblick in das Leben der Fischer erhalten, die dort monatelang auf See zu Hause waren. Das Museum zeigt Werkzeuge und Ausrüstung für den Fischfang sowie Bilder [...] Hafen von Jardim Oudinot erhält und zeigt das Museum den Kabeljau-Trawler Santo André. Dieses 71 m lange Schiff wurde 1948 in den Niederlanden gebaut. Besucher können an Bord gehen und die Ausrüstung und
Das Museum für Verkehr und Handel in Hull hat eine lange Geschichte. Es begann um 1925 als eines der städtischen Museen. Im Jahr 2002 zog es in ein neues Gebäude um und erhielt nun den Namen Streetlife
Gaststättengewerbes (oder der Tourismusbranche) – Hotels, Landgasthöfe, Autobahnraststätten – sind längst als Teil des industriellen Erbes anerkannt. Eine der bedeutendsten Innovationen der Branche im 20
und wohl nicht zufällig war es einer der ihren, dem es um 1600 erstmalig gelang, Stahldraht zu ziehen. Über den Hellweg gelangten die Waren bis nach Skandinavien und Osteuropa. Die Mitgliedschaft in der
noch junge Witwe Virginia af Forselles, Mutter von zwei kleinen Kindern, die Hütte. Über 30 Jahre lang managte und fortentwickelte sie die Hütte sowie das Hüttendorf mit harten Hand und manchmal fragwürdigen [...] Brennerei, eine Schenke und eine Ziegelei. Die Familie af Forselles besaß die Eisenhütte 132 Jahre lang, bis sie 1886 an den Industrieunternehmer Antti Ahlström verkauft wurde. Nach 250 Jahren stellte die
deren älteste Teile auf die 1880er Jahre zurückgehen. Die größte Ausstellungshalle, hundert Meter lang und 16 Meter hoch, wurde in den 1910er bis 1920er Jahren gebaut. Die Industriegeschichte des Gebiets
irgendwie dokumentiert werden musste. Also beauftragten sie bereits in den 1960er Jahren ihren langjährigen Mitarbeiter Olavi Koskinen, das Werksgelände Aittaluoto in der südwestfinnischen Hafenstadt Pori
Internationalen Gesellschaft für Bergbahnen in Aarau. Jeweils etwa 40 Passagiere werden über eine 345 m lange Strecke, die fünf elegante Stahlfachwerkbrücken zur Überquerung von Schluchten umfasst, 98 m hoch
nachdem ihr erster Versuch, mechanische Rechenmaschinen herzustellen, gescheitert war. Eine Zeit lang wurden kleine Gegenstände aus Messing und Eisen hergestellt, aber ab 1908 war man mit der Herstellung
Museums in der Bewahrung und Ausstellung von Objekten, die mit der Malmbanan zu tun haben, der 546 km langen Eisenerzbahn, die zwischen 1888 und 1903 vom Bottnischen Meerbusen bei Luleå zu den Eisenerzminen
Erde und erfahren anhand historischer Maschinen, wie sich in der Zeit zwischen 1937 und 1964 - so lange war Serbariu aktiv - die Abbaumethoden fortentwickelt haben. Original erhalten hat sich auch die
mit 43 Grad Neigung und 100 Meter langer, enger Treppe. Licht geben nur die Helmlampen, je nach Grubenwetter ist die Luft frisch oder stickig. Rund fünf Kilometer lang geht es durch die unterirdische Welt
Im Zentrum von Zagreb befindet sich die "blaue" Standseilbahn, die mit einer Länge von nur 66 m zu den kürzesten je gebauten gehört. Die Fahrt von der Tomićeva-Straße in der Unterstadt zum Lotrščak-Turm [...] 1890 von D. W. Klein, einem Bauunternehmer aus der kroatischen Stadt Osijek, als Ersatz für eine lange Treppe erbaut. Sie wurde von einer Dampfmaschine angetrieben, die in einem Gebäude auf dem Gipfel