letzten Teil des Jahrhunderts für die Herstellung von Garn. Clark & Co, von der 1812 gegründeten Anchor Spinnerei, und J. & P. Coats, von der Ferguslie Spinnerei, die seit 1826 in Betrieb war, fusionierten [...] erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg einen Niedergang und die Industrie schrumpfte zunehmend. Die Anchor Spinnerei wurde in den 1980ern zu einem Geschäftszentrum und die Herstellung von Garn 1993 endgültig [...] verbliebene Gebäude. Das Archiv befindet sich in der Stickerei, dem ältesten noch auf dem Gelände der Anchor Spinnerei vorhandenen Gebäude. Es stammt aus dem Jahr 1840 und wurde ursprünglich zur Tuchherstellung
ebenfalls Teil des ERIH-Netzwerks ist. Ein weiterer ERIH-Standort, das Museum für Metallurgie in Chorzów, lieferte die Inspiration für das 1875 fertiggestellte sozialkritische Bild „Das Eisenwalzwerk“ von [...] renommiertesten ihrer Art in ganz Europa. Der „Knabe mit Schwan“, eine lebensgroße Bronzegruppe des aus Chorzów gebürtigen deutschen Bildhauers Theodor Erdmann Kalide von 1851, gewann eine Bronzemedaille bei der
Kultur spiegelt sich in ihren Kirchen und Bilderstöcken – griechisch-katholisch, griechisch-orthodox, russisch-orthodox, römisch-katholisch – und in einer Synagoge. Das Inventar des Museums besteht aus
des höchsten Schornsteins in Europa sehen können, was ein einzigartiges Erlebnis für sich selbst ist. Er ist 360 Meter hoch und ist das höchste Gebäude in Slowenien, der höchste Schornstein in Europa und
Altare, manche von ihnen schrankhoch, andere im Halbrund aufgestellt, als ahmten sie einen sakralen Chorraum nach. Von hier öffnet sich der Blick auf eine weite Maschinenhalle mit vier ebenso gewaltigen wie
Allendale sind zwei längliche Rauchkanäle einer Schmelzhütte zu sehen, deren Qualm einst aus Schornsteinen hoch oben im Moor austrat. Die frühere Aufbereitungsanlage von Killhope, deren Schlämmmaschinen
gewaltige Papiermaschinen, ist erhalten. Das dreistöckige Backsteingebäude mit seiner Ansammlung von Schornsteinen hat immer noch das Flair eines Industriebetriebs, auch wenn es heute Künstler- und Handwerksateliers
Holzgebäude für die Beschickung mit Rohstoffen. Um ihn herum befinden sich ein Gebläsehaus und ein Schornstein, Holzkohleschuppen, Eisenerzöfen, Gießhallen und eine Gießerei. 1983 gründete sich eine Initiative
Prosperous (An Chorrchoill) in der Grafschaft Kildare verdankt ihre Entstehung als Werkssiedlung einer Spinnerei den philantropischen Überzeugungen des Textilfabrikanten Robert Brooke. Er gründete Prosperous
Devon. Der Hügel blickt auf eine lange Bergbaugeschichte zurück, und sein markanter verzierter Schornstein, ein Zeugnis dieser Vergangenheit, ist meilenweit zu sehen. Der Landschaftspark, der sich hier
von Werkstätten mit Dachlüftungsöffnungen zur Ableitung der Hitze umgeben einen hohen gemauerten Schornstein. Die ältesten Gebäude des Museums stammen aus den 1820er Jahren. Das Gelände wurde ab 1844 von
umgebaut wurde. Die Backsteingebäude mit roten Ziegeldächern sind um den Brennofen und den hohen Schornstein angeordnet, der die Luft durch den Ofen zog. Die Besucher werden durch eine Fabrik geführt, in
1436 erhielt das Gut der Brüder Schorer, Mitglieder der berühmten Glasbläserfamilie „Schürer“, das Recht, eine Glashütte im Wald zu errichten. Damit verbunden war die Erteilung des Brau- und Schankrechts
das Wasserräder, Turbinen und andere Anlagen zur Energieerzeugung ausstellt; eine Studie zu Fabrikschornsteinen als Symbol der Industrialisierung. Alle Forschungsprojekte sind breit angelegt und berücksichtigen
errichtete Produktionslinie verfolgen. Zu den Anlagen gehören Förderbänder, Drehrohröfen, der hohe Schornstein und das Kraftwerk mit Dampfkesseln aus dem Jahr 1948. Der Kompressor sowie eine Dampfturbine und
Dampfmaschinen, um Wasser zu pumpen und Mineralien zu fördern. Die markanten Maschinenhäuser und Schornsteine sind noch heute Teil der Landschaft. Im Herzen von Linares, im alten Warenlager des Madrider Bahnhofs
eine bahnbrechende Ausstellung zur Industriearchäologie statt. Die langen Gebäude und ihr hoher Schornstein stehen auf einer schmalen Halbinsel zwischen dem Fluss Nabão und einem Wasserkraftkanal. Weitere
sorgten zwei Wasserräder, getrocknet wurde das Papier auf Heizzylindern. Für das Tal ist der hohe Ziegelschornstein des Werks längst ein Wahrzeichen geworden. Der Besuch startet mit einem Film über die Geschichte
Im Mittelpunkt steht der hoch aufragende, mit Holzkohle befeuerte Hochofen mit Gichtbühne und Schornstein. In der Nähe befinden sich das Chargierhaus, ein restauriertes Wasserrad zum Anblasen des Ofens
Konstantin Issigonis (Vater des Konstrukteurs des Mini-Autos) geleitet wurde. Die Kessel und der Schornstein der ursprünglichen Dampfmaschine sind noch erhalten. Eine in Birmingham hergestellte Tangye-Ölmaschine