ERIH
Cultural route
ERIH NEWSLETTER DEZEMBER 2023

Herzlich willkommen zum ERIH-Newsletter im Dezember mit einem zentralen Thema: der ERIH-Jahreskonferenz „Industriekultur als Motor für eine nachhaltige, soziale und wirtschaftliche Quartiersentwicklung“ am 9. November im baskischen Bilbao in Nordspanien. Wir blicken zurück auf zahlreiche spannende Vorträge sowie eine Auswahl von Impulsen aus den Workshops des Nachmittags. Außerdem stellen wir die erste ERIH-Regionalroute in Italien vor, schauen im Video noch einmal auf das diesjährige Dance Event WORK it OUT und berichten über ein neues Feature auf der Website.

Die Themen im Überblick:

  • ERIH Event: Bilbao – die Vorträge
  • ERIH Event: Bilbao – die Workshops
  • ERIH Event: Videorückblick auf Work it OUT 2023
  • ERIH Mitglieder: ERIH Young Professionals‘ network
  • ERIH Regional: „Wasserrouten am Fluss Po“, Italien
  • ERIH online: Individuelle Routengestaltung jetzt noch einfacher
  • ERIH Termine: Save the date
Bilbao (E). Linotype im Industriekultur-Magazin des Baskenlandes
ERIH Event: Bilbao – die Vorträge

Fast 200 Teilnehmende verfolgten die diesjährige Jahreskonferenz in Bilbao: mehr als 90 vor Ort und über 100 online. ERIH-Präsident Prof. Dr. Meinrad Grewenig eröffnete die Veranstaltung mit Blick auf die Kriege in der Ukraine und in Israel/Gaza mit einem Bekenntnis zum Frieden und begrüßte unter den Anwesenden unter anderem den baskischen Tourismus- und Handelsminister Javier Hurtado. Dieser hob in einem kurzen Statement die große Bedeutung des industriellen Erbes und des Industrietourismus für das Image und Selbstverständnis des Baskenlandes hervor. ERIH-Vorstandsmitglied Javier Puertas führte anschließend in das Thema des Tages ein, das in seinem Untertitel das "Neue Europäische Bauhaus" (NEB) aufgreift. Diese Initiative der Europäischen Kommission, die unter dem Motto „Schön - Nachhaltig – Gemeinsam“ den wissenschaftlichen und technologischen Sektor mit Kunst, Kultur und zivilgesellschaftlichem Engagement verbinden will, bietet für die Industriekultur ein vielfältiges Potenzial. Dies gilt sowohl für ihre potenzielle Rolle als nachhaltiger sozialer und wirtschaftlicher Motor für die Wiederbelebung strukturschwacher Stadtteile wie auch als Chance, Bevölkerung und Gemeinden in den Erhalt, die Förderung und die Wiederverwendung des gemeinsamen industriellen Erbes einzubinden.

Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig (l), Javier Hurtado (m), Javier Puertas

Wie das im Einzelnen aussehen kann, führten die folgenden Rednerinnen und Redner eindrücklich vor Augen. Maria Spada vom ERIH-Mitglied Nationales Zentrum für Industriekultur (IK-CNCI) in Luxemburg erläuterte anhand verschiedener Beispiele Nachhaltigkeitsstrategien für den industrialisierten Süden des Herzogtums. Die vielfältigen Maßnahmen konzentrieren sich – ganz im Sinne der NEB – bei der Entwicklung des historischen Erbes unter anderem auf die Qualität des öffentlichen Raums, erschwinglichen Wohnraum, Kreislaufwirtschaft, ökologische Nachhaltigkeit und urbane Durchmischung.

Katrin Kanus-Sieber vom Netzwerk Neues Europäisches Bauhaus Sachsen-Anhalt und Roman Mikhaylov von der Stadtverwaltung Zeitz (beide DE) machten das Publikum mit einer ebenfalls einst massiv industrialisierten Region bekannt: dem Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland, über Jahrzehnte ein Zentrum des Braunkohletagebaus und heute Heimat von rund 36 000 denkmalgeschützten Objekten und Orten, von denen etwa ein Drittel dem Bereich Industriekultur zuzurechnen ist. Beispielhaft nannten sie den ERIH-Standort Brikettfabrik "Herrmannschacht", die älteste erhaltene Anlage ihrer Art weltweit, sowie eine zum Hotel umgenutzte ehemalige Nudelfabrik, beide ansässig in der Industriestadt Zeitz im Süden Sachsen-Anhalts. Das ebenfalls dort befindliche Zekiwa-Werk, die einst größte Kinderwagenfabrik Europas und ein wichtiger Bezugspunkt der lokalen Identität, soll als Modellprojekt im Sinne der NEB-Initiative entwickelt und umgenutzt werden.

Heather Alcock vom Port Sunlight Village Trust (UK) skizzierte in ihrem Vortrag die Marketingstrategie für den ERIH-Ankerpunkt Port Sunlight Village & Museum: als Aushängeschild für die ethische Identität und die Markenwerte der Firma Lever/Unilever – „so behandeln wir Menschen, so gehen wir mit der Umwelt um“ – wie auch im Hinblick auf die Steigerung des Besuchererlebnisses durch Forschung, Storytelling und Interaktion. Dabei geht es unter anderem um die Auseinandersetzung mit den negativen Auswirkungen der Firmenpolitik, etwa in Form von Rassismus und Ausbeutung in Zweigwerken auf den Salomonen und in Belgisch-Kongo. Aufgearbeitet wird das und vieles mehr in Veröffentlichungen, Workshops und weiteren Angeboten, die Besucherinnen und Besucher aktiv einbinden.

„Im Hinblick auf Industriekultur sind wir eine Generation hinter dem Westen“, war eine der Kernaussagen von Marek Golosz vom ERIH-Mitglied Historisches Bergwerk Ignacy in der schlesischen Industriestadt Rybnik (PL). Der Grund: Allein um Rybnik sind noch 24 Bergwerke aktiv, und rund 80 000 Menschen leben dort bis heute vom Bergbau. Vielen fehlt deshalb das Verständnis für Industriekultur, nach wie vor kommt es zum Abriss von brachgefallenen Industrieanlagen, und im Kontext starker Gewerkschaften im Kohlesektor hat auch der European Green Deal viele Gegner. Umso schwerer haben es Industriekulturstandorte, die NEB-Guidelines, die eng mit dem Green Deal verknüpft sind, zu erfüllen. Ihre Umsetzung scheitert oft schon an den hohen Kosten und wird auch im Hinblick auf die Authentizität der Industriedenkmäler als problematisch empfunden. Gleichwohl konnte der Vortragende darstellen, dass es bei der Instandsetzung und Umnutzung des Bergwerks Ignacy gelungen ist, eine Vielzahl der NEB-Kriterien umzusetzen.

Anna Theil von der Pfefferberg-Stiftung gab einen Einblick in die Geschichte und die komplexen Besitzverhältnisse am ehemaligen Industriestandort und heutigen ERIH-Mitglied Pfefferberg in Berlin (DE). Das ausgedehnte innerstädtische Areal beherbergte seit Mitte des 19. Jahrhunderts nacheinander eine Brauerei mit Biergarten, eine Schokoladenfabrik, eine Großbäckerei sowie eine Druckerei mit angeschlossenem Verlagshaus. Nach dem Mauerfall wurde das Gelände zum Experimentierfeld für soziale, kulturelle und politische Initiativen, getragen von einem lokalen Verein zur Förderung von Stadtkultur. Die 1999 gegründete Pfefferberg-Stiftung fördert Bildungs- und Sozialprojekte in ganz Berlin und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Kinder- und Jugendarbeit. Obwohl das Konzept der Quartiersentwicklung bereits über 20 Jahre alt ist, erfüllt es viele der aktuellen NEB-Kriterien.

Jugendliche standen auch im Mittelpunkt des Vortrags von Ingrid Haugroning vom ERIH-Ankerpunkt Textilindustriemuseum in Salhus (NO). Sie berichtete von einem Projekt in Kooperation mit Schulen, das Industriekultur mit Fast Fashion verknüpft und damit in einen nachhaltigen Kontext setzt. In einer Projektwoche, die jeweils zur Hälfte an der teilnehmenden Schule und im Museum stattfand, erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Konzepte und Maßnahmen dafür, wie die weltweite Überproduktion von Textilien reduziert werden könnte. Die Pilotveranstaltung brachte viele kreative Ideen hervor, zeigte jedoch auch die Herausforderung, engagierte Lehrkräfte beziehungsweise Schulen für eine Kooperation zu finden. Um die Zusammenarbeit zu vereinfachen, sollen die Inhalte der Projektwoche nun so weit wie möglich digitalisiert werden.

Zum Abschluss stellte Stefania Carretti vom ERIH-Mitgliedstandort Historisches Archiv der Officine Reggiane (I) die behutsame Umwandlung und Aneignung eines 12 Hektar großen ehemaligen Firmengeländes des Flugzeug- und Motorenherstellers vor, die stark auf Kooperation, Austausch und Schwarmintelligenz setzt. Ihre Institution, das Historische Archiv, konzentriert sich dabei vor allem auf das immaterielle Erbe. So wurden zum Beispiel Dokumente und Fotos in Kooperation mit Künstlern in Comics „übersetzt“, um damit das Zeugnis der ehemaligen Arbeiterschaft und ihrer Familien lebendig zu machen. Bei einer anderen Aktion, die 20 000 persönliche Akten für Ortsansässige zugänglich machte, konnten Interessierte die Geschichte ihrer Familien nacherleben und sich dazu mit anderen austauschen. In Kern geht es darum, die Menschen zu beteiligen und in Bewegung zu bringen. Ein Museum ist (vorerst) nicht angestrebt.

ERIH Event: Bilbao – die Workshops

Die Workshops am Nachmittag erfolgten in zwei Phasen. An Stellwänden zu insgesamt sechs Themen – Nachhaltigkeit, Kommunikation, Networking (regional und national), Tourismus, Advocacy und Lobbying, Inspiration für junge Menschen – konnten die Teilnehmenden zunächst ihre Gedanken und Statements auf Notizzetteln anpinnen. Jede Stellwand war in fünf Felder gegliedert: Herausforderungen, Ziele, aktuelle Aktivitäten der Standorte sowie Ideen für die Zukunft. In ein fünftes Feld – „Wir wollen daran mitarbeiten“ – konnten Standorte, Organisationen und Einzelpersonen ihr Interesse bekunden, weiter an dem Thema zu arbeiten. Während einer zweiten Phase sammelten sich Teilnehmende an den Stellwänden, die sie am meisten interessierten, und diskutierten die angepinnten Beiträge in der Gruppe.

Die Ergebnisse der Workshops werden an anderer Stelle dokumentiert. Sie sollen auch Bausteine für Projekte und die Arbeit von ERIH in den kommenden Jahren sein. Hier geht es lediglich um ein paar beispielhafte Eindrücke. Nachhaltigkeit etwa gehörte zu den besonders gut besuchten Thementafeln. Herausforderungen sahen die Teilnehmenden zum Beispiel in Geld- und Personalknappheit sowie darin, die grüne Transformation so schnell zu erreichen wie von der EU gefordert. Ein Vorschlag zu den Zielen lautete: „Betont die Rolle der Industriekultur im Hinblick auf Innovationen und internationalen Austausch“. „Anleitung zum Reparieren“ war eine der genannten Aktivitäten der Standorte, und als Idee schlug jemand vor, neue Technologien für unterschiedliche Heizungskonzepte zu unterstützen (mit dem Zusatz „low tech vs high tech“). Eine weitere Anregung lautete, die Beiträge der Industrie des 20. und 21. Jahrhunderts zu grüner oder sauberer Energie hervorzuheben und auf diese Weise die Aufmerksamkeit auf die „grüne“ Rolle der Industriekultur in jüngerer Zeit zu lenken.

Auf großes Interesse stieß auch das Thema Inspiration für junge Menschen. Die Teilnehmenden gingen der Frage nach, wie man den Generationswechsel und den Wissenstransfer an den Standorten und bei den Zielgruppen gestalten kann. Unter den bereits bestehenden Aktivitäten wurden das internationale ERIH-Tanz-Event WORK it OUT und die Berliner Industrial Heritage Summer School gelobt. Neue Ideen reichten vom Stichwort „Karrierestrukturen“ bis zu Stadtspielen und Steam Punk. Auch das geplante „ERIH Young Professionals´ Network“ ist eines der zukünftigen Aktionsfelder. Unter Networking war unter anderem zu lesen, dass eine interne Datenbank helfen könnte, um Ressourcen und Möglichkeiten der einzelnen Standorte zu recherchieren. In Bezug auf die Kommunikation drehte sich ein Teil der Diskussion um die Forderung nach mehr Storytelling und die Notwendigkeit, in zielgerichteten Workshops (B2B, B2C) Wissen weiterzugeben beziehungsweise voneinander zu lernen. Zu den konkreten Vorschlägen für die Zukunft gehörte die Recherche und Befragung von Fachleuten, die sich mit bestimmten Industriezweigen wie Textil oder Kohle besonders gut auskennen und spannenden Input liefern können. Außerdem wurde angeregt, eine Plattform zum Austausch zwischen den Standorten zu etablieren, etwa nach dem Vorbild von sztygar.eu, dem Kommunikationswerkzeug der Route der Technikdenkmäler der Woiwodschaft Schlesien.

An dieser Stelle bedanken wir uns sehr herzlich für die großzügige Gastfreundschaft, die enorme Unterstützung und das herzliche Willkommen des Baskischen Tourismusverbandes, der Regionalregierung des Baskenlandes und nicht zuletzt bei unserem spanischen ERIH Repräsentanten und Vorstandsmitglied Javier Puertas für seinen unermüdlichen Einsatz.
Die ERIH Jahreskonferenz 2023 im Baskenland war eine besondere Veranstaltung, die allen, die mit dabei waren, in wunderbarer Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank dafür.

Die ERIH-Konferenz in Bilbao im Rückblick: Vorträge, Fotos und Video


ERIH Event: Videorückblick auf Work it OUT 2023

Junge Teams aus 10 Ländern sind die Stars dieses Videos: Mit ihren mitreißenden Tanz-Performances haben sie insgesamt 30 ERIH-Standorte in Szene gesetzt – und damit das industrielle Erbe einmal mehr zum lebendigen Teil der europäischen Gegenwartskultur gemacht. Jetzt auf YouTube anschauen!

Video ERIH WORK it OUT 2023

ERIH Mitglieder: ERIH Young Professionals‘ network

Im Rahmen der Industrial Heritage Summer School, dem Camp für Studierende, das im August in Berlin stattfand, ist die Idee eines „ERIH Young Professionals‘ network“ entstanden. Dabei geht es um eine neue Mitgliedskategorie, die junge Menschen, insbesondere Studierende, aber auch Berufsneulinge und Volontierende an den ERIH-Standorten anspricht. Diese sollen im ERIH-Netzwerk aktiv an Diskussionen und Projekten teilnehmen und ihre Sicht zu Nachhaltigkeit, Klimawandel, Arbeitsbedingungen, Zugänglichkeit, Digitalisierung und Gestaltung von Industriekultur einbringen. Die ERIH-Mitgliederversammlung hat den Vorstand beauftragt, dazu eine neue Mitgliedskategorie zu entwickeln. Diese wird sich an Studierende, Freiwillige, Auszubildende, Praktikanten, Doktoranden und all jene richten, die gerade die ersten fünf Jahre ihrer beruflichen Laufbahn absolvieren.

Der Ansatz ist interdisziplinär. Alle für die Industriekultur wichtigen Disziplinen sind willkommen, etwa Architektur und Stadtplanung, Kulturwissenschaften und Geschichte, Denkmalpflege, Industriearchäologie, Kultur- und Tourismusmanagement, Nachhaltigkeit und Kommunikationswissenschaften sowie verwandte Bereiche. Aktuell erarbeitet ein Team von jungen Studierenden aus der Summer School zusammen mit dem Vorstand die Rahmenbedingungen. Anmeldungen werden ab Anfang 2024 möglich sein.

ERIH Regional: „Wasserrouten am Fluss Po“ in Italien

Der Po ist nicht nur der längste Fluss Italiens, er hat auch die wichtigste Landwirtschafts- und Industrieregion Italiens hervorgebracht. Sein enormer Stellenwert als grundlegende, regional und überregional bedeutsame Ressource für Ernährung, Hygiene, Energie, Kommunikation und Erholung steht im Mittelpunkt der neuen Regionalroute „Wasserrouten am Fluss Po“, die zugleich Italiens erste ERIH-Route ist. Von Chiavenna an der schweizerischen Grenze bis Pavia südlich von Mailand und vom Lago die Como im Westen bis zum Lago di Garda im Osten machen insgesamt zwölf Standorte das industrielle Erbe der Region lebendig. Mit dabei ist der einzige ERIH-Ankerpunkt, das Wasserkraftmuseum in Cedegolo, sowie die ERIH-Mitgliedsstandorte Eisenmuseum in Brescia, Welterbe Crespi d’Adda in Capriate San Gervasio, Baumwollspinnerei Cantoni - Universität LIUC in Castellanza und das AEMuseum in Mailand. Sie illustrieren die zentrale Rolle des Wassers als treibende Kraft etwa für die Textilindustrie, aber auch für die Entwicklung der Elektroindustrie, deren Geschichte Technologie, Kultur und Wirtschaft in einer neuen Synthese zusammenführte.
ERIH-Regionalroute „Tal des Po“

ERIH online: Individuelle Routengestaltung jetzt noch einfacher

Die ERIH-Website bietet nicht nur einen Überblick über Europas Industriekultur und ihre touristischen Highlights, ihre Funktion „Meine ERIH Route“ eignet sich auch als Ausgangspunkt für eigene Entdeckungen. Zwei Features machen die Erstellung und Nutzung einer individuellen ERIH-Route jetzt noch komfortabler:

  • Bei der Ausgabe der gespeicherten Standorte als PDF-Download wird unter der Standortadresse nun auch der entsprechende Google-Maps-Link angezeigt.
  • Die Geodaten der ausgewählten Standorte können nun im GPX-Format heruntergeladen werden und lassen sich dadurch zum Beispiel in Navigationssysteme einspeisen.

Um Standorte zur eigenen ERIH-Route hinzuzufügen, reicht ein Klick auf den entsprechenden Button in der Standortbeschreibung (rechts neben der Karte unter dem Feld mit den Kontaktdaten). Aufrufen lässt sich die Route im Footer der ERIH-Website unten links.
Meine ERIH-Route

ERIH Termine: Save the date

Am 8. September 2024 wird wieder europaweit vor Industriekulissen getanzt – beim Dance Event WORK it OUT, das ERIH zum 7. Mal an den Start bringt. Jetzt schon vormerken und einplanen!

Auch der Termin und Ort für die nächste ERIH-Jahreskonferenz und Mitgliederversammlung steht bereits fest: Sie finden vom 23.-25. Oktober 2024 in Łódź (PL) statt.

Detailinfos zu beiden Terminen teilen wir wie immer hier im Newsletter, auf der Website und per E-Mail an die ERIH-Mitglieder.


Weitere Veranstaltungen zum Thema Industriekultur(tourismus)


Wir wünschen Ihnen allen frohe Weihnachten und alles Gute für ein friedliches und sicheres Jahr 2024. Unsere Gedanken sind insbesondere bei den Menschen in den Krisen- und Kriegsgebieten dieser Welt. Wir bedanken uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und freuen uns auf die Fortführung im neuen Jahr.