ERIH
Cultural route
ERIH NEWSLETTER DEZEMBER 2021

Herzlich willkommen zum ERIH-Newsletter im Dezember. Heute blicken wir auf zwei große Events zurück: das Tanz-Event WORK it OUT und die ERIH-Jahreskonferenz in Gent, die wir wieder hybrid durchgeführt haben. Zudem berichten wir über die Kooperation mit dem Berliner Forum Industriekultur, teilen die Ergebnisse des ERIH-Industriekultur-Barometers 2020/21 und informieren über einen Wechsel bei den Nationalen Repräsentanten.

Die Themen im Überblick:

  • ERIH Event: WORK it OUT 2021 – ein kurzer Rückblick
  • ERIH Umfrage: Industriekultur Barometer 2020/21
  • ERIH Meetings: Jahreskonferenz und Mitgliederversammlung 2021
  • ERIH Kooperation: Neuntes Berliner Forum Industriekultur 2021
  • ERIH Personalien: Wechsel bei den Nationalen Repräsentanten
  • ERIH Termine: Save the date
Industriemuseum Gent (B). Typograph Modell B, 1895
ERIH Event: WORK it OUT 2021 – ein kurzer Rückblick

Trotz COVID-19 und regional beziehungsweise national zum Teil sehr unterschiedlichen Einschränkungen war das jährliche Tanz-Event WORK it OUT wieder ein großes Gemeinschaftserlebnis. Dieses Jahr verteilte sich die Performance auf 35 ERIH-Standorte in 14 europäischen Ländern. Pünktlich um 15 Uhr MEZ am 12. September – in Deutschland zugleich der „Tag des offenen Denkmals“ – boten überwiegend junge Teams eine tolle Show, die sie vorher mithilfe eines einstudierten Tutorials eingeübt hatten. Verbunden hat sie aber nicht nur die gemeinsame Choreografie der Frankfurter Tanzagentur MyDancers zum Song „EmpoweringUs“ von Dennis Los + Nike, sondern auch ein Livestream aus der Kulturbrauerei in Berlin, gekonnt moderiert von TV-Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva und gespickt mit Live-Schaltungen zu den einzelnen Standorten und Interviews mit Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern in ganz Europa.

Wer nicht dabei sein konnte oder nur einen Teil des Events miterlebt hat, kann sich im folgenden Link die Aufzeichnung des Livestreams anschauen. Einen guten Überblick über die beteiligten Standorte und ihre jeweilige Tanz-Performance bietet unsere ebenfalls unten verlinkte Foto- und Video-Galerie, in der auch unser Video-Zusammenschnitt eingestellt ist.  Wie intensiv WORK it OUT in den sozialen Medien geteilt wurde, verrät der Link zur Social Wall des Events.

Aufzeichnung: "WORK it OUT" 2021 Live Stream
Foto- und Video-Galerie mit dem 'ERIH WORK it OUT 2021 Video'
SOCIAL WALL mit allen Posts

ERIH Umfrage: Ergebnisse des Industriekultur-Barometers 2020/21

Eigentlich erheben ERIH und sein Kooperationspartner, das Referat Statistik und Umfragen des Regionalverbands Ruhr, seit 2018 im Jahresrhythmus Daten zur Lage der Industriekultur in Europa. Aufgrund der Pandemie verschob sich die für 2020 geplante Umfrage um ein Jahr. Durch die Verzögerung ergab sich die Chance, nun auch Daten aus 2019 und 2020 einzubeziehen, um die Auswirkungen der Pandemie im jährlichen Vergleich besser bewerten zu können.

Die Ergebnisse bildeten einen wichtigen Impuls für das Thema der diesjährigen ERIH-Konferenz und wurden dort bereits vorgestellt. Sie zeichnen ein alarmierendes Bild, das hier nur kurz angerissen werden soll.

Die 73 Standorte, die an der Befragung teilgenommen haben, hatten coronabedingt an der Hälfte der regulären Öffnungstage geschlossen. Die übrigen Tage unterlagen wechselnden Hygieneauflagen und Beschränkungen. Veranstaltungen mussten abgesagt werden, Mieteinnahmen fielen weg. 79 Prozent der Standorte reagierten mit Online-Ersatzangeboten wie virtuellen Museumsführungen oder digitalen Ausstellungen.

Die Auswirkungen auf die Jahresbilanz im Vergleich zu 2019 sind erschreckend: 56 Prozent weniger Besucher und 28 Prozent weniger Einnahmen konnten nur teilweise durch finanzielle, überwiegend aus öffentlichen Kassen gezahlte Hilfen abgefedert werden. Dennoch musste etwa ein Drittel der Standorte Angestellte entlassen. 14 Prozent der Rückmeldungen beurteilen die Lage nach wie vor als kritisch und sehen den betreffenden Standort dauerhaft in Gefahr.  

ERIH Industriekultur-Barometer 2020/21 - Fragen und Ergebnisse

ERIH Meetings: Mitgliederversammung und Jahreskonferenz 2021
Mitgliederversammlung ERIH e.V.

Vor dem eigentlichen Konferenztag mit Vorträgen und Workshops lud ERIH traditionell zur Mitgliederversammlung ein. Auf dem Programm stand diesmal die Wahl des Vorstands für die nächsten drei Jahre. Alle Vorstandsmitglieder, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden im Amt bestätigt. Neu ins Gremium kamen Peter Backes aus Deutschland und Javier Puertas Juez aus Spanien.

 

 

 

ERIH Vorstand

Jonathan Lloyd – Projektpartner der ersten Stunde, viele Jahre Vorstandsmitglied und Nationaler Repräsentant für das Vereinigte Königreich und Irland sowie Moderator der ERIH-Konferenzen – ernannten die stimmberechtigten Mitglieder aufgrund seiner vielfältigen Verdienste zum ERIH-Ehrenmitglied.

Jonathan Lloyd
Jahreskonferenz

"RESILIENZ – Wie Industriekulturstätten die Herausforderung der Pandemie angenommen und die Krise überlebt haben" lautete das Thema der diesjährigen ERIH-Konferenz im Industriemuseum Gent – eine Reaktion auf die für viele Standorte existenzielle Bedrohung durch COVID-19. Die aktuellen Ansteckungszahlen mit neuen Einschränkungen bis hin zu flächendeckenden Lockdowns zeigen, wie gefährlich die Pandemie nach wie vor ist und wie viel auch für den Industriekultursektor davon abhängt, gemeinsam tragfähige Strategien zu entwickeln. Einen wichtigen Impuls für das Konferenzthema bildeten die Ergebnisse des ERIH Industriekultur-Barometers 2020/21.

Nach der Begrüßung der Teilnehmenden durch ERIH-Präsident Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig und Ann Van Nieuwenhuyse, Direktorin des Industriemuseums Gent, stellte die Gastgeberin den beeindruckenden Konferenzstandort und ERIH-Ankerpunkt kurz vor.

Die Vorträge

Ann Van Nieuwenhuyse | Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig

Das Vortragsprogramm eröffnete Julia Pagel (DE) vom Netzwerk Europäischer Museums Organisationen (NEMO) mit einer Übersicht über die Ergebnisse zweier Befragungen zu den Auswirkungen der Pandemie auf europäische Museen. Im Fokus standen dabei nicht nur Veränderungen der Museumsstrukturen und -angebote, sondern auch der Wandel des Besucherverhaltens. Mehr als 1.000 Museen aus 45 Ländern nahmen an den Umfragen im Mai 2020 und Anfang 2021 teil. Bei 40 Prozent brachen die Besucherzahlen nach dem ersten Lockdown um mindestens die Hälfte ein. Entsprechend drastisch sanken die Einkünfte – im Fall von Museen in klassischen Urlaubsregionen sanken sie um drei Viertel gegenüber dem Vorjahresniveau. 93 Prozent der Befragten reagierten mit dem Ausbau oder der Neukonzeption digitaler Angebote, unter denen Social-Media-Aktivitäten und Videos beim Publikum den größten Zuspruch fanden. Als eine der wesentlichen Herausforderungen für die Zukunft identifiziert NEMO die Suche nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten sowie Investitionen in digitale Tools und Qualifikationen.

Julia Pagel

Dr. Michael Nevell (UK), Industrial Heritage Support Officer für England, lenkte in seinem Vortrag „Restarting Industrial Tourism in England: the Impact of COVID-19” das Augenmerk auf Standorte der Industriekultur in England: Welche Antworten fanden und finden sie auf die Pandemie, welche Finanzierungsmöglichkeiten wurden entwickelt? Ein Merkmal vieler Standorte ist die tragende Rolle, die Ehrenamtliche für den täglichen Betrieb spielen. Das hat dazu geführt, dass drei Viertel der Industriedenkmäler und -museen nach dem ersten Lock Down geschlossen blieben. Betroffene berichten überdies von häufigen Problemen mit Einbrüchen und Vandalismus. Wichtigste Bedingung für die Wiedereröffnung waren neue Hygienekonzepte und eine entsprechend angepasste Besucherlenkung. Hilfreich sind die zehn regionalen Industrial Heritage Networks (IHN), die einen regelmäßigen Online-Austausch zwischen den beteiligten Standorten ermöglichen.

Nach diesem Blick aus der Vogelperspektive gaben im Anschluss vier Referierende Einblick in konkrete Maßnahmen an ERIH-Mitgliedsstandorten.

Dr. Michael Nevell

Maria José Teixeira (PT), Stiftung der portugiesischen Eisenbahnmuseen
Unter der Überschrift „Besucher der staatlichen Eisenbahnmuseen – weit weg und doch so nah“ nannte die Referentin einen ganzen Katalog von Maßnahmen in Reaktion auf die Pandemie. Dazu gehören die Digitalisierung von Exponaten in einem Online-Archiv, neue Inhalte für die sozialen Medien, eine komplett neue Wegeführung im Museum einschließlich entsprechender Besucherlenkung, virtuelle Rundgänge sowie die Entwicklung neuer Event-Formate wie Theateraufführungen und Talks. Eine Besonderheit ist das einjährige, noch bis Mai 2022 laufende „Railfest“, das Interessierte unter dem Motto „Reisen muss sein“ dazu einlädt, eine Vielzahl kultureller Angebote – Ausstellungen, Musik, Kino, Workshops, Urban Art – an drei verschiedenen Museumsstandorten zu besuchen. Als wichtigste Voraussetzung für den Betrieb unter Pandemiebedingungen nennt die Referentin zertifizierte Hygienestandards. Noch wichtiger ist ihren Augen allerdings die Motivation der Museumsteams.

Maria José Teixeira

Chrystelle Dethy (BE), Welterbe Bergwerk Le Bois du Cazier
Nach einer eingehenden Darstellung der stark zurückgegangenen Einnahmen und Besucherzahlen im Jahr 2020 empfiehlt die Referentin, neues Terrain zu betreten. Als Beispiele nennt sie innovative Projekte am eigenen Standort: eine neue App zur Entdeckung des Outdoor-Bereichs, ein eigens entwickelter Rucksack mit ausgewählten Materialien für die Familienexkursion rund um Bois du Cazier sowie eine von Grund auf neu organisierte Besucherlenkung, die ebenfalls auf eigenständige Erkundungen setzt. Für Zeiten, in denen Schülerinnen und Schüler aufgrund von Pandemiebeschränkungen nicht ins Museum kommen können, gibt es nun ein angepasstes Pädagogikkonzept, das den Ort der Vermittlung in die Schulkassen verlegt. Ein letzter Tipp der Referentin betrifft die Zielgruppenauswahl: Ihr Standort habe gute Erfahrungen damit gemacht, den Heimvorteil zu nutzen und Bois de Cazier als attraktives Regionalreiseziel zu promoten.

Chrystelle Dethy

Monika Dziobek-Motyka (PL), Welterbe Salzbergwerksmuseum Wieliczka
Der Titel des Vortrags – „Von zwei Millionen Besuchern auf null – was kommt danach?“ – sagt es schon: Das Salzbergwerksmuseum Wieliczka hat die Pandemie extrem hart getroffen. Da der Standort einen erheblichen Teil seines Einkommens durch Veranstaltungen und Kongresse generiert, hat er nicht nur durch den Wegfall der Individualbesucher zu verkraften, sondern auch den Einbruch des MICE Tourismus. Die Zwangspause durch COVID-19 hat das Museum unter anderem dazu genutzt, sich stärker international zu vernetzen: TICCIH, UNESCO, ICOM, ICOM-CIMUSET, ERIH, ICOMOS, MHA, AMHA und NAMHO sind nur einige der Netzwerke, die die Referentin aufzählt. Zur Verstärkung dieser und weiterer Kontakte besuchen Mitglieder des Museumsteams verstärkt Standorte in Europa, aber auch in Übersee. Ziel dabei ist es, Ideen für neue Kooperationen und eine neue Besucheransprache zu entwickeln und den Ausstellungstausch zu fördern.

Monika Dziobek-Motyka

Aranka Haneke, Eva Westphal, Sascha Keil (DE), Berliner Unterwelten e.V.
Viele Standorte, die der Verein Berliner Unterwelten betreut, sind nicht oder nur sehr eingeschränkt für Besucher geöffnet. Die Folgen der Pandemie haben entscheidend dazu beigetragen, digitale Formate weiterzuentwickeln beziehungsweise neu zu kreieren. Den Anfang machte das 'Radio Unterwelten', das sich zunächst ausschließlich an Vereinsmitglieder wandte und als Ausgleich und Informationskanal für das zeitweise ausgefallene Vereinsleben gedacht war. Mittlerweile richten die aktuell zehn ehrenamtlichen Mitarbeitenden ihre Interviews, Reportagen und Radiorätsel auch an die interessierte Öffentlichkeit. Ein Podcast ergänzt das alle zwei Wochen ausgestrahlte Hörfunkprogramm. Deutlich ausgebaut wurde überdies das Angebot auf dem YouTube-Kanal, das neben öffentlich zugänglichen virtuellen Touren auch vereinsinterne Inhalte wie Vortragsabende umfasst.

Aranka Haneke, Eva Westphal, Sascha Keil

Alle Standorte waren sich einig, dass die Pandemie für einen enormen Digitalisierungsschub in den Museen gesorgt hat. Dies ist einerseits ein Vorteil, erfordert andererseits aber auch zusätzliche Kompetenzen bei den Mitarbeitenden. Fazit: Der Austausch untereinander soll im ERIH-Netzwerk unbedingt fortgeführt werden, um die einzelnen Standorte bei den vielen pandemiebedingten Herausforderungen wirksam zu unterstützen.

Die Workshops am Nachmittag

Am Nachmittag verteilten sich die Teilnehmenden zum Erfahrungsaustausch auf drei Workshops. Hier ging es um aktuelle Themen an den Standorten: „Folgen von Corona“, „Industriekultur und Nachhaltigkeit“ und „Ansprache veränderter Zielgruppen“. Zur Diskussion standen Herausforderungen, bereits eingeleitete Maßnahmen sowie die von ERIH benötigte Unterstützung. Die Ergebnisse der Workshops werden in das zukünftige Arbeitsprogramm von ERIH einfließen.

ERIH Kooperation: Neuntes Berliner Forum Industriekultur 2021

„Industriekultur und Nachhaltigkeit – Neue Wege mit dem Erbe“ war der Titel der Tagung in Kooperation mit dem Berliner Zentrum Industriekultur (bzi). Die Veranstaltung fand im Rahmen des „Berliner Forum für Industriekultur und Gesellschaft“ statt, das mit seinen mittlerweile neun Ausgaben schon Tradition im deutschsprachigen Raum hat. Das in diesem Jahr gewählte Nachhaltigkeitsthema fügt sich gut in die ERIH-Agenda der kommenden Jahre ein: Die Herausforderungen des Klimawandels und der Anspruch an nachhaltiges Handeln bei der Bewahrung und Vermittlung des industriellen Erbes werden im ERIH-Netzwerk einen der Arbeitsschwerpunkte bilden.

Neuntes Berliner Forum Industriekultur 2021

In Kooperation mit den Berliner Kollegen war es möglich, für die hybride Tagung eine Simultanübersetzung ins Englische anzubieten. Insgesamt 230 Gäste – darunter ca. 45 Englisch sprechende Teilnehmende aus ganz Europa, aber auch aus Asien und Lateinamerika – zeigen, das hybride Veranstaltungsformate eine globale Kommunikation unterstützen können. Zwei Impulsvorträge und drei thematische Panels beschäftigten sich mit der aktuellen Diskussion über den Einfluss von Nachhaltigkeitskriterien auf die Industriekultur. Thematisiert wurden unter anderem der ökologische Fußabdruck von Industriedenkmälern und -museen, Fragen in Bezug auf geeignete wirtschaftliche – auch touristische – Betreibermodelle sowie Kriterien für die nachhaltige Nutzung alter Industriekulturbauten und Technologien.

ERIH Personalien: Wechsel bei den Nationalen Repräsentanten

ERIHs Repräsentant für Dänemark und die übrigen skandinavischen Länder, Frank Allan Rasmussen, ist in den verdienten Ruhestand gegangen. Wir danken ihm für die langjährige Vertretung der Interessen des Netzwerks im Nordosten Europas und die Betreuung der dortigen Mitglieder. Gerne erinnern wir uns an die ERIH-Konferenz 2017 in „seinem“ Industriemuseum in Frederiksvaerk zurück.


Gesucht wird nun eine Nachfolge. Wer Interesse an dieser Tätigkeit hat und den weiteren Ausbau von ERIH in Skandinavien oder einem der zugehörigen Länder unterstützen möchte, kann sich gerne bei der Geschäftsstelle melden.

Frank Allan Rasmussen

Nach den Veränderungen in der Repräsentantenstruktur für Großbritannien – auf Jonathan Lloyd folgte im letzten Jahr die Aufteilung in die Teilregionen England, Schottland und Wales – gibt es nun einen weiteren Wechsel: John Rodger übergibt die Verantwortung für Wales an Ruth Taylor-Davies, Archäologin und Direktorin einer auf Kulturerbe und Tourismus spezialisierten Beratungsfirma. Wir heißen sie herzlich willkommen und freuen uns, mit ihr eine Expertin für die walisische Industriekultur gewonnen zu haben. John bleibt weiterhin Großbritanniens Vertreter im ERIH-Vorstand.

Ruth Taylor-Davies

ERIH Termine: Save the date

Nach der Konferenz ist vor der Konferenz:
Als Ort für das nächste ERIH-Jahrestreffen mit Mitgliederversammlung vom 19. - 22. Oktober 2022 ist die Europäische Kulturhauptstadt 2022 Esch-sur-Alzette in Luxemburg vorgesehen. Die Durchführbarkeit in Präsenz hängt von den dann geltenden Hygienevorschriften ab. Wir streben an, das Treffen – unabhängig von der Corona-Lage – im mittlerweile bewährten Hybrid-Format zu organisieren.
Über Updates informieren wir wie immer per E-Mail und auf der ERIH-Website.

Weitere Veranstaltungen zum Thema Industriekultur(tourismus)

Zum Schluss möchten wir uns bei allen Mitgliedern und Unterstützern für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen, oft schwierigen Monaten bedanken. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr. Bleiben Sie gesund!