Spa leiht in aller Welt Kurorten mit mineralhaltigen Quellen seinen Namen. Die Stadt atmet immer noch das Flair eines Kurzentrums mit ihren Parkanlagen und den Brunnen (pouhons), zu denen auch „Pouhon-Pierre-le-Grand“ zählt. Der erinnert an Zar Peter den Großen, der hier 1717 zur Kur weilte. Der nach ihm benannte Brunnen entstand 1880 und besticht durch ein zierliches Flechtwerk aus Gusseisen. Auch verschiedene andere Bauwerke fallen durch die Vermählung von Eisenkonstruktion und Dekor auf, allen voran die Galérie Léopold II, eine gedeckte Promenade im Parc des Sept Heures. Spa Monopole bietet Besuchern eine Besichtigung des modernen firmeneigenen Abfüllwerks.
Die Spezialität des Museums der Stadt des Wassers ist seine Sammlung von „jolités“. Gemeint sind kleine Kästchen und andere schmuckvolle Accessoires aus Holz, die die Kurgäste als Andenken mit nach Hause nahmen.
Musée de la Ville d’Eaux
avenue Reine Astrid 7
4880 Spa
Belgien
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